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Zukünftige Generationen in der heutigen Demokratie: Theorie und Praxis der Proxy-Repräsentation

by Michael Rose

Michael Rose geht der Frage nach, wie die Interessen zukünftiger Generationen trotz der Gegenwartsfixiertheit der Demokratie in den heutigen politischen Entscheidungsprozess eingebracht werden können. Nach Schaffung der demokratie- und repräsentationstheoretischen Grundlagen identifiziert, typologisiert und analysiert der Autor 29 reale Institutionen, die sich als sogenannte Proxys qualifizieren. Wie sich herausstellt, haben nur wenige davon ein hohes Wirkungspotenzial und ein breites Spektrum an Politikinstrumenten zur Verfügung, jedoch können sie auch unter widrigen Rahmenbedingungen institutionalisiert werden.

ZUM '98: 11th International Conference of Z Users, Berlin, Germany, September 24-26, 1998, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science #1493)

by Jonathan P. Bowen Andreas Fett Michael G. Hinchey

1 In a number of recent presentations – most notably at FME’96 –oneofthe foremost scientists in the ?eld of formal methods, C.A.R. Hoare,has highlighted the fact that formal methods are not the only technique for producing reliable software. This seems to have caused some controversy,not least amongst formal methods practitioners. How can one of the founding fathers of formal methods seemingly denounce the ?eld of research after over a quarter of a century of support? This is a question that has been posed recently by some formal methods skeptics. However, Prof. Hoare has not abandoned formal methods. He is reiterating, 2 albeitmoreradically,his1987view thatmorethanonetoolandnotationwillbe requiredinthepractical,industrialdevelopmentoflarge-scalecomplexcomputer systems; and not all of these tools and notations will be, or even need be, formal in nature. Formalmethods arenotasolution,butratheroneofaselectionoftechniques that have proven to be useful in the development of reliable complex systems, and to result in hardware and software systems that can be produced on-time and within a budget, while satisfying the stated requirements. After almostthree decades,the time has come to view formalmethods in the context of overall industrial-scale system development, and their relationship to othertechniquesandmethods.Weshouldnolongerconsidertheissueofwhether we are “pro-formal” or “anti-formal”, but rather the degree of formality (if any) that we need to support in system development. This is a goal of ZUM’98, the 11th International Conference of Z Users, held for the ?rst time within continental Europe in the city of Berlin, Germany.

Zum christlichen Menschenbild (Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft)

by Rémi Brague

Dieses Buch entfaltet das christliche Menschenbild in seinen Umrissen. Die Frage nach dem Menschen verdient es nämlich, wieder neu gestellt zu werden, weil heute der ‚Humanismus‘ von einem zerstörerischen ‚Antihumanismus‘ bedroht ist.Warum besitzt der Mensch eine Würde und mithin Rechte? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Entsprechend unbestimmt, verschwommen und vieldeutig bleibt das Lippenbekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrechten. Wer also ist jenes Lebewesen, das wir ‚Mensch‘ nennen? Jeder Versuch einer wissenschaftlichen ‚Definition‘ führt theoretisch und praktisch zu unmenschlichen Folgen, wie zahllose Beispiele in der Geschichte des 20. Jahrhunderts auf erschreckende Weise zeigen. Das christliche Menschenbild verzichtet auf eine solche Definition und zeichnet jene Kontur eines Vorbildes, auf die hin der Mensch in Christus seine vollkommene, abgeschlossene Gestalt gefunden hat.Die anthropologischen, sozialen und politischen Folgen eines so geprägten Menschenbildes werden in diesem Buch erörtert: als Plädoyer für die Achtung der Natur des Menschen, die nicht der eigenen Verfügungsgewalt noch der Beherrschung durch Dritte in die Hand gelegt ist.

Zum Grund des Seins: Metaphysik und Anthropologie nach dem Ende der Postmoderne – Rémi Brague zu Ehren (Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft)

by Christoph Böhr

Das Buch spannt einen Bogen von der Kernfrage der Metaphysik hin zur Ausgangsfrage der Anthropologie: Was ist der Mensch? Ein missratenes Geschöpf, dem nur die blanke Verzweiflung bleibt, weil es für die Welt besser wäre, wenn es ihn gar nicht gäbe? Oder geht, um es mit den Worten von Rémi Brague zu sagen, dem Indikativ des Seins ein Imperativ zum Sein voran, so dass es gute Gründe für das Dasein des Menschen gibt – Gründe, die jenseits aller Selbstrechtfertigung liegen? Wenn es solche Gründe gibt, wird man über sie kaum reden können, ohne zugleich nach dem zu fragen, was sie bedingungslos macht. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus wird dieser Frage nach dem Unbedingten – Gott – in ihrer Beziehung zum Sein des Menschen nachgegangen.

Zur Aktualität der Kritischen Theorie für die Pädagogik

by Karl-Heinz Dammer Thomas Vogel Helmut Wehr

Kann die Kritische Theorie im erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs noch Aktualität beanspruchen? In ihren Beiträgen befassen sich die Autorinnen und Autoren mit einzelnen erziehungs- und bildungstheoretischen Aspekten des aktuellen Diskurses sowie mit pädagogisch relevanten Themen aus dem gesellschaftspolitischen Bereich. Im Fokus steht die Frage, ob die Denkinstrumente der Kritischen Theorie noch zur Analyse von Entwicklungen und zur Aufklärung über Widersprüche im erziehungswissenschaftlichen Diskurs beitragen können.

Zur Aktualität von Bruno Latour: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Lars Gertenbach Henning Laux

Bruno Latour gehört zu den schillerndsten Theoretikern der zeitgenössischen Sozial- und Kulturwissenschaften. In seinen Büchern wie "Die Hoffnung der Pandora", "Wir sind nie modern gewesen" oder "Das Parlament der Dinge" erarbeitet er einen Ansatz, der eine radikal neue Sicht auf Gesellschaft erzwingt und den wissenschaftlichen Diskurs nachhaltig irritiert hat. Seine zuletzt erschienene "Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie" öffnet den Blick für eine »neue Soziologie«, in der das sozialtheoretische Standardvokabular (Akteur, Handlung, Gesellschaft, Konstruktion) eine fundamentale Verwandlung erfährt.

Zur Aktualität von Jacques Rancière: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Dietmar J. Wetzel Thomas Claviez

Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg in die Theorie von Jacques Rancière. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt.

Zur Aktualität von James Coleman: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Norman Braun Thomas Voss

James S. Coleman (1926-1995) war einer der einflussreichsten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Seine Beiträge zur Rational-Choice-Theorie sind ebenso prägend für die moderne Soziologie wie seine Pionierarbeiten zur Mathematischen Soziologie. Theoriebildung bedeutet für Coleman eine Ableitung von Aussagen über soziale Systeme („Makro“-Phänomene) aus Annahmen über menschliches Handeln unter sozialen Bedingungen. In seinen Grundlagen der Sozialtheorie zeigt Coleman, dass eine Theorie zielgerichteten, rationalen Handelns zahlreiche soziale Tatbestände erklären kann.

Zur Aktualität von Jean Baudrillard: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen)

by Samuel Strehle

Der französische Soziologe, Philosoph und Medientheoretiker Jean Baudrillard (1929-2007) ist hierzulande vor allem für seine einflussreichen Gegenwartsdiagnosen des Medienzeitalters bekannt. Begriffe wie Simulation, Simulakrum und Hyperrealität sind mit seinem Namen untrennbar verbunden. Sein Werk umfasst aber auch Themen wie die Ökonomie des Zeichens, die Ordnung des Konsums, das System der alltäglichen Dinge, die Implosion des Sozialen, das Ende der Geschichte, die Verdrängung des Todes oder die Terroranschläge vom 11. September. Präzise und verständlich führt dieses Buch in die Schriften Baudrillards ein.

Zur Aktualität von Max Horkheimer: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen)

by Gerhard Schweppenhäuser

Das Buch führt umfassend und kenntnisreich in das Werk Max Horkheimers ein und leistet einen Beitrag zur Aktualisierung seiner theoretischen Ansätze.

Zur Aktualität von Michel de Certeau: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Marian Füssel

Michel de Certeau (1925-1986) war Zeit seines Lebens ein Grenzgänger zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen: Von der Theologie über die Historische Anthropologie bis zur Psychoanalyse durchstreifte er verschiedenste Felder der Wissenschaften vom Anderen. Figuren der Alterität können als einigendes Band von de Certeaus Studien begriffen werden, die er anhand der frühneuzeitlichen Mystik ebenso entwickelte wie anhand der Geschichtstheorie oder der Kulturgeschichte der Stadt und des Konsums.

Zur Einführung in die Philosophie der Gegenwart

by Alois Riehl

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Entwicklung des Mengen- und Zahlbegriffs (Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik und der Naturwissenschaften)

by Simeon Schlicht

Simeon Schlicht zeigt durch empirische Untersuchungen, dass Kinder den Mengen- und den Zahlbegriff gleichzeitig und in Abhängigkeit voneinander erwerben. In seiner Untersuchung mit Kindern im Alter von 3 bis 4 Jahren verwendet der Autor sog. Spielsituationen, die er nach den Regeln der Interaktionsanalyse interpretiert. Das Ergebnis steht im Gegensatz zur gängigen fachwissenschaftlichen Vorstellung, nach der Kinder zunächst den Mengenbegriff und darauf aufbauend den Zahlbegriff erlernen. Durch die Anbindung der Zahlen an reale Situationen erhält die Arithmetik für Kinder eher den Charakter einer Naturwissenschaft als einer formalistischen mathematischen Theorie. Der Autor kombiniert Ansätze aus der Kognitionspsychologie, den Bildungswissenschaften und der Wissenschaftstheorie und schafft somit instruktive Querverbindungen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen Erziehenden und Lehrenden, an welchen Stellen im Lernprozess der Kinder sie mit Lernproblemen rechnen sollten und dass etwaige Schwierigkeiten im Erwerb mathematischer Fähigkeiten auf strukturellen und nicht individuellen Problemen basieren.

Zur Geschichte der Logik: Grundlagen und Aufbau der Wissenschaft im Urteil der Mathematischen Denker (Wissenschaft und Hypothese)

by Federigo Enriques

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Geschichte des politischen Denkens: Denkweisen von der Antike bis zur Gegenwart


Politisches Denken von der Antike bis zur Gegenwart. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie verschiedene Darstellungsformen Aufschluss über das politische Denken einer Epoche geben können. Dabei spannt sich der Bogen von mittelalterlichen Aristoteles-Kommentaren über Satiren, Frontispize, Reiseberichte, Autobiographien, politische Slogans und Manifeste des 20. Jahrhunderts bis zu Neuen Medien im 21. Jahrhundert.

Zur Herstellung von Öffentlichkeit in der Migrationsgesellschaft: Digitale Handlungsstrategien Jugendlicher und junger Erwachsener (Digitale Kultur und Kommunikation #8)

by Lea Braun

Gegenstand dieses Bandes ist die Frage, wie Jugendliche und junge Erwachsene im digitalen Raum ihre eigene Rolle in der Migrationsgesellschaft bearbeiten. Dazu werden die Ergebnisse einer empirischen Forschungsarbeit vorgestellt, in der narrative Interviews mit jungen Medienproduzent*innen geführt wurden. Das Sample der Untersuchung umfasst sieben Fälle, in denen junge Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren digitale Öffentlichkeiten herstellen und damit transkulturelle Machtverhältnisse bearbeiten. Zudem etablieren sie neue ästhetische Darstellungsformen und treten als aktive Gestalter*innen von Medienkultur auf. Dabei liegt die methodische Besonderheit der Untersuchung in der Triangulation von dokumentarischer Bild- bzw. Videoanalyse mit der dokumentarischen Interpretation narrativer Interviews.

Zur Komplementarität des Denkens: Politisches Engagement von Foucault und Bourdieu

by Anja Trebbin

Die Forschung hat bisher vorrangig Gemeinsamkeiten und Differenzen der theoretischen Ansätze Foucaults und Bourdieus vergleichend nebeneinander gestellt. Ein derartig polarisierender Ansatz aber verbaut den Blick auf eine produktivere Herangehensweise: Foucault und Bourdieu sollten vielmehr komplementär aufeinander bezogen, die Unterschiede nicht als Gegensätze, sondern als Ergänzungen begriffen werden. Anja Trebbin zeigt, wie sich unter anderem Foucaults Analysen einzelner Machtpraktiken mit Bourdieus Untersuchungen sozialer Relationen zu einem Verfahren mit umfassendem Erkenntniswert verbinden lassen. Die Autorin lotet zum einen aus, inwiefern eine komplementäre Lesart neue Aspekte des Verhältnisses der Theorien Foucaults und Bourdieus sichtbar machen kann. Zum anderen zeigt sie, wie sich aus einer solchen Situierung beider Denker Anregungen für eine politische Praxis gewinnen lassen.

Zur Kritik der regressiven Vernunft: Beiträge zur "Dialektik der Aufklärung"

by Gunzelin Schmid Noerr Eva-Maria Ziege

Der Sammelband enthält neue Interpretationen der Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, eines Schlüsselwerkes der philosophischen Zeitdiagnostik. In diesem Klassiker der Sozialphilosophie des 20. Jahrhunderts geht es um den Selbstzerstörungsprozess der abendländischen Rationalität, des wissenschaftlich geprägten Weltbildes. Dabei werden begriffliche Analysen und Anwendungen auf Texte der griechischen Antike und der Epoche der Aufklärung mit gesellschaftskritischen Vertiefungen zu Kulturindustrie und Antisemitismus verbunden. Der vorliegende Sammelband beleuchtet neben diesen Themenbereichen auch die Entstehungs- und internationale Wirkungsgeschichte der Dialektik der Aufklärung.

Zur Lehre vom Wesen und zur Methode der eidetischen Variation: Texte aus dem Nachlass (1891-1935) (Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke #41)

by Edmund Husserl

Grundlegend für Husserls Phänomenologie sind die beiden Methoden der eidetischen und der phänomenologischen Reduktion. Für den Band wurden Forschungsmanuskripte zur Lehre vom Wesen ausgewählt, die Husserl zwischen 1891 und 1935 verfasste. Analog zu den Phasen, in denen er seine Lehre modifizierte, ist der Band in 5 Teile gegliedert. Damit dokumentiert diese erste Veröffentlichung zu Husserls Eidetik alle Phasen und systematischen Schwerpunkte: von den Anfängen bis zur Abfassung der „Krisis“ – mit Texten aus bislang unveröffentlichten Manuskripten.

Zur Ontologie der Elementarteilchen: Eine philosophische Analyse der aktuellen Elementarteilchenphysik

by Thomas Christian Brückner

Ausgehend von den Ergebnissen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik analysiert Thomas Christian Brückner die Ergebnisse der modernen Teilchenphysik. Hierbei zeigt er auf, welche Grundkonzeptionen das Standardmodell beinhaltet. Sein Ziel ist insbesondere eine ontologische Charakterisierung der Elementarteilchen, welche anhand der Theorie der Tropen erfolgt. Wie sich dabei zeigt, weist dieser Ansatz insbesondere für diesen Gegenstand gegenüber der traditionellen Substanzontologie klare Vorteile auf.

Zur Ontologischen Frühgeschichte von Raum — Zeit — Bewegung

by Eugen Fink

Zur Ordnung der Anerkennung: Eine Rekonstruktion von Legitimationsmustern in der Gedenkstättenpädagogik

by Paul Vehse

Paul Vehse untersucht Anerkennungsproblematiken, die in der Gedenkstättenpädagogik im Bestreben um ein anerkennendes Gedenken an die Verfolgten des Nationalsozialismus entstehen. In der mit Judith Butler fundierten Studie werden die von Axel Honneth formulierten Anerkennungsformen analytisch gewendet und in zwei ausführlichen Fallstudien die Anerkennungsstrategien der pädagogischen Mitarbeiter rekonstruiert. Die Ausschlüsse und Hierarchisierungen, die diese Strategien produzieren, werden vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Anerkennungsordnung eingeordnet und diskutiert. Die Studie liefert einen Beitrag zur Analyse von Anerkennung und formuliert Implikationen für die Gedenkstättenpädagogik.

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