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Demokratische Bürgerbeteiligung außerhalb des Wahllokals: Umbrüche in der politischen Partizipation seit den 1970er-Jahren (Vergleichende Politikwissenschaft)

by Toralf Stark

Die Forschungsergebnisse in diesem Buch belegen den Wandel von einer kontinuierlichen zu einer periodischen, themenspezifischen Bürgerbeteiligung. Im Detail modifiziert eine individuelle Kombination aus konventionellen und unkonventionellen Partizipationsformen den bislang bevorzugten Gang zum Wahllokal. Darüber hinaus belegt Toralf Stark, dass vor allem die Ressourcenausstattung darüber entscheidet, wer politischen Einfluss ausüben kann. Bildung, Einkommen und politisches Interesse entscheiden maßgeblich über die Art und Häufigkeit politischer Beteiligung.

Demokratische Integration in Deutschland: Monitoring der Raumordnungsregionen in Deutschland (Bürgergesellschaft und Demokratie)

by Thomas Klie

Dieser Band legt – basierend auf der Wahlbeteiligung, dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie dem Systemvertrauen – ein Modell für ein regionales Maß für das vor, was die Autoren und Autorin "Demokratische Integration" nennen. Das eingeführte Strukturgleichungsmodell zeigt mit hoher empirischer Evidenz relevante Einflussgrößen auf das unterschiedliche Maß an demokratischer Integration in den europäischen Staaten sowie in den Regionen Deutschlands. Es konnte gezeigt werden: Nicht Personenmerkmale, sondern Merkmale von Regionen erklären das Ausmaß, aber auch die Gefährdung demokratischer Integration und damit der demokratischen Resilienz. Die Ergebnisse dieses Bandes bilden die Grundlage für ein dauerhaftes regionalisiertes Demokratie-Monitoring in Deutschland. Der Inhalt · ​Einführung: Sozialstruktur und demokratische Integration · Demokratische Integration in Europa: Deutschland im europäischen Vergleich · Demokratische Integration in den Raumordnungsregionen von Deutschland · Zusammenfassung und Ausblick Die Zielgruppen · Studierende und Lehrende der Politik- und Sozialwissenschaften · Politische Akteur*innen Der Autor Prof. Dr. habil. Thomas Klie ist Professor für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft an der Evangelischen Hochschule Freiburg i. Br., Privatdozent an der Universität Klagenfurt/IFF-Wien und Leiter des Zentrums für zivilgesellschaftliche Entwicklung (zze) Freiburg/Berlin.

Demokratische Politik — Analyse und Theorie: Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland (PVS-Band zum 50jährigen Bestehen des Westdeutschen Verlages)

by Wolfgang Seibel Monika Medick-Krakau Herfried Münkler Michael Th. Greven

Die 'Politische Vierteljahresschrift' ist eines der wichtigsten Fachorgane der Politikwissenschaft in Deutschland und ein genauer Spiegel der Entwicklung dieser Disziplin. Dieser Auswahlband repräsentiert die Geschichte der Politikwissenschaft in der BRD in einigen ihrer herausragenden Ergebnissen und bietet einen Einblick in die Grundfragen des Fachs und die Möglichkeiten ihrer Reflexion und Bearbeitung.

Demokratische politische Identität: Deutschland, Polen und Frankreich im Vergleich

by Gesine Schwan Jerzy Holzer Marie-Claire Lavabre Birgit Schwelling

Wie konstituiert sich demokratische politische Identität? Wie und aufgrund welcher Einflussfaktoren entsteht sie empirisch nach dem Ende diktatorischer Regime? Zu welchen alternativen Konsequenzen führt es, wenn solchem Ende institutionell Demokratien oder Diktaturen folgen? Wie gehen nachdiktatorische Gesellschaften mit ihren Vergangenheiten um und wie gestalten sie ihre identitätsstiftenden Erinnerungen? Diesen Fragen geht der Sammelband aus sozialwissenschaftlicher und historischer Perspektive und anhand von ausgewählten Beispielen im deutsch-polnisch-französischen Vergleich nach.

Demokratische Praxis und Pragmatismus: Partizipation und Repräsentation auf Bundes- und Berliner Landesebene (Bürgergesellschaft und Demokratie)

by Katrin Winkler

Katrin Winkler zeigt am Beispiel der Bundes- und Berliner Landesebene, wie der repräsentative Politikprozess partizipativer und dennoch effektiv gestaltet werden kann. Grundlage ist eine Synthese aus der pragmatistischen Demokratiekonzeption von Archon Fung und dem empirischen Forschungsprogramm der kriterienbasierten Evaluation demokratischer Innovationen. Dabei werden demokratie- und engagementpolitische Handlungsempfehlungen entwickelt. Gleichwohl ist die Arbeit als eine pragmatistisch angeleitete Konzeptstudie für die Entwicklung einer beteiligungsorientierten Praxis in repräsentativen Demokratien zu verstehen, die trotz ihres theoretischen Charakters die notwendige empirische Orientierung aufweist – ganz im Sinne des Pragmatismus.

Demokratische Regierungssysteme: Eine Einführung (Elemente der Politik)

by Florian T. Furtak

Das Lehrbuch gibt einen kompakten und verständlichen Einblick in demokratische Regierungssysteme. Exemplarisch werden die Regierungssysteme von Großbritannien, Frankreich und den USA behandelt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Interaktion von Staatsoberhaupt, Regierung und Parlament in diesen Ländern. Über die Darstellung parlamentarischer, präsidentieller und semi-präsidentieller Demokratien hinaus werden Variationen dieser Typen an Hand von Beispielen erläutert.

Demokratische Streitkultur: Theoretische Grundpositionen und Handlungsalternativen in Politikfeldern

by Ulrich Sarcinelli

Den politischen Streit als ein Grundelement der pluralistischen Demokratie zu begreifen, dies fällt gerade in Deutschland offensichtlich immer noch schwerer als anderswo. Wenn aber in zunehmendem Maße Normenvielfalt zur Norm wird und wir es mit einem sich verschärfenden Wettbewerb von Rationalitäten zu tun haben, dann wird die Austragung von Konflikten, wird eine demokratische Streitkultur zum Bewährungsfeld für die Demokratie schlechthin. Der Band faßt zum einen kontroverse Beiträge zusammen, in denen dazu unterschiedliche theoretische Begründungen geliefert werden. Zum anderenwird demokratische Streitkultur dadurch auch politisch-inhaltlich exemplifiziert, daß jeweils zwei Problemlösungsalternativen in den zehn wichtigsten Politikfeldern gegenübergestellt werden.

Demokratischer Elitenwandel: Die Erneuerung der ostdeutschen Elite aus demokratie-soziologischer Sicht

by Christian Welzel

Die vorliegende Studie ist die gekürzte Fassung meiner Dissertationsschrift, die an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam im November 1996 angenommen wurde. Sie entstand aus der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Potsdamer Elitenstudie, an der ich von der Entstehung der Projektidee bis zur Verlegung des Ab­ schlußberichts mitwirken konnte. Die Arbeit behandelt im Schwerpunkt die politischen Ordnungspräferen­ zen ehemaliger DDR-Bürger in der bundesdeutschen Elite (hinfort: Ostelite) und bezieht sie systematisch auf deren gesellschaftliche Stellung im SED­ Regime zurück. Zentrale Befunde zur osteuropäischen Elitentransformation finden dabei Berücksichtigung, weil ich zumindest nicht axiomatisch von einem reinen Sonderfall der Transformation in den neuen Bundesländern ausgehe. Dies erscheint mir um so mehr berechtigt, als die hier verfolgte Fragestellung weniger institutioneller denn politisch-soziologischer Natur ist. Auf den Punkt gebracht lautet sie, ob und wie sich unter den Bedingungen des Realsozialismus genuine Trägerschichten der Demokratie entwickelt haben, aus denen sich dann ein demokratischer Elitenwandel speisen konnte. Die Verlegung der Fragestellung ins sozialstrukturelle Vorfeld der Ak­ teursbildung erscheint mir gerade im Kontext autokratischer Regimes von zentraler Bedeutung, da demokratisch orientierte Kräfte aufgrund der hier bestehenden Repressionsdrohungen über längere Zeit an der Formierung gehindert werden und erst in akuten Regimekrisen Sichtbarkeit erlangen.

Demokratisierung der EU: Normative Demokratietheorie und Governance-Praxis im europäischen Mehrebenensystem (Forschungen zur Europäischen Integration)

by Holger Huget

Ausgehend vom Demokratiedefizit in der EU wird mit Hilfe vielfältiger Ansätze demokratischer Legitimation der demokratische Gehalt europäischer Multilevel Governance am Beispiel unterschiedlicher Facetten von Beschäftigungspolitik analysiert und bewertet.

Demokratisierung durch die EU: Süd- und Ostmitteleuropa im Vergleich

by Marianne Kneuser

Das Buch analysiert den Zusammenhang zwischen Erweiterungs- und Demokratisierungspolitik der Europäischen Union. Dazu wird vergleichend sowohl die Süd- als auch die Osterweiterung fokussiert. Die Studie bildet zwei Schwerpunkte: Zunächst wird ein Konzept zur Analyse externer Faktoren bei Demokratisierungsprozessen entwickelt. Auf dieser Grundlage erfolgt die systematische Untersuchung des EU-Einflusses und seiner Wechselwirkung bei einer modellhaft verlaufenen (Spanien) und einer verzögerten Demokratisierung (Slowakei). Anhand der eingesetzten Strategien, Instrumente und deren Ergebnissen wird das Demokratisierungspotenzial der EU gezeigt.

Demokratisierung durch Social Media?: Mediensymposium 2012 (Mediensymposium)

by Kurt Imhof Roger Blum Heinz Bonfadelli Otfried Jarren Vinzenz Wyss

Der Sammelband setzt sich kritisch mit einigen Mythen auseinander, die sich immer noch um das Internet ranken. Hierzu gehört die Vorstellung einer sich selbst erfüllenden Demokratisierung durch die schiere Existenz dieses Netzes ebenso wie der technolibertäre Mythos, der das Internet als Sphäre einer spielerischen Selbstkonstitution in Gestalt von anonymen Identitätsentwürfen in virtuellen Räumen und des Downloadens von beliebigen Inhalten beschreibt. Die Kraft dieser Mythen manifestiert sich in vehementen Widerständen gegen die vermeintliche oder faktische Zensur des Internets, das jeglicher Regulation enthoben sein soll, und in einem Kampf gegen ein Urheberrecht, das dem Zeitalter des World Wide Web nicht mehr entspräche.​

Demokratisierung im internationalen Vergleich: Neue Erkenntnisse und Perspektiven

by Gert Pickel Susanne Pickel

Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick zum Stand der Demokratieforschung und zum Demokratievergleich.

Demokratisierung in Ostdeutschland: Verfassungspolitische Weichenstellungen in den neuen Ländern und Berlin

by Astrid Lorenz

Das Buch analysiert, nach welchem Muster eine Demokratisierung durch Parlamente abläuft. Es zeigt, dass die Kompromissbereitschaft der Parteien systematisch nach Themen und Mehrheitsverhältnissen in den Gründungslegislativen variierte. Trotz ähnlicher Rahmenbedingungen der Demokratisierung kam es daher zu unterschiedlichen Verfahren der Entscheidungsfindung mit und ohne Volksentscheide sowie zu unterschiedlichen Designs der neuen Verfassungen. Ausgewertet wurden umfassende Archiv- und Sekundärquellen, eine Tagung mit zentralen Aushandlungsbeteiligten, die 2008 unter Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten in Berlin stattfand, sowie weitere Zeitzeugeninterviews.

Demokratisierungsbemühungen und Transformation in Aserbaidschan (Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Spannungsverhältnis der Regionen Südosteuropa und Mittlerer Osten)

by Nariman Farajev

In dem vorliegenden Buch werden der Demokratisierungsprozess in Aserbaidschan nach dem Zerfall der Sowjetunion und die damit einhergehenden Herausforderungen untersucht. Der Übergang von einem sozialistischen Staat zu einer demokratischen Ordnung stellt das Land vor vielfältige Aufgaben, die detailliert analysiert werden. Die politische Transformation Aserbaidschans wird in verschiedene Phasen unterteilt, um die Dynamik des Demokratisierungsprozesses besser zu verstehen. Interne Akteure wie politische Eliten, Zivilgesellschaft, Parteien und soziale Bewegungen prägen den Verlauf der Demokratisierung maßgeblich. Externe Akteure, insbesondere die EU, unterstützen durch institutionelle Reformen, politische Beratung und finanzielle Förderung. Der Autor analysiert die Interaktionen zwischen diesen Akteuren und die daraus resultierenden Herausforderungen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Herangehensweise der politischen Eliten, den Reaktionen der Zivilgesellschaft und den Strategien der EU zur Demokratieförderung. Abschließend wird untersucht, wie erfolgreich die Demokratisierung in Aserbaidschan war und welche spezifischen Probleme wie politische Stabilität, Korruption, Menschenrechte und politische Partizipation weiterhin bestehen.

Demolition on Karl Marx Square: Cultural Barbarism and the People's State in 1968

by Andrew Demshuk

Communist East Germany's demolition of Leipzig's perfectly intact medieval University Church in May 1968 was an act decried as "cultural barbarism" across the two Germanies and beyond. Although overshadowed by the crackdown on Prague Spring mere weeks later, the willful destruction of this historic landmark on a central site symbolically renamed Karl Marx Square represents an essential turning point in the relationship between the Communist authorities and the people they claimed to serve. As the largest case of public protest in East German history between the 1953 Uprising and 1989 Revolution, this intimate local trauma exhibits the inner workings of a "dictatorial" system and exposes the often gray and overlapping lines between state and citizenry, which included both quiet and open resistance, passive and active collaboration. Through deep analysis of untapped periodicals and archives (including once-classified State documents, Stasi, and police records, and extensive private protest letters), it introduces a broad cast of characters who helped make the inconceivable possible, and restores the voices of not a few ordinary citizens of all stripes who dared in the name of culture, humanism, and civic pride to protest what they saw as an inconceivable tragedy. In this city that later started the 1989 October Revolution which ultimately triggered the fall of the Berlin Wall, residents from every social background desperately hoped to convince their leaders to step back from the brink. But as the dust cleared in 1968, they saw with all finality that their voices meant nothing, that the DDR was a sham democracy awash with utopian rhetoric that had no connection with their everyday lives. If Communism died in Prague in 1968, it had already died in Leipzig just weeks before, with repercussions that still haunt today's politics of memory.

Demolition on Karl Marx Square: Cultural Barbarism and the People's State in 1968

by Andrew Demshuk

Communist East Germany's demolition of Leipzig's perfectly intact medieval University Church in May 1968 was an act decried as "cultural barbarism" across the two Germanies and beyond. Although overshadowed by the crackdown on Prague Spring mere weeks later, the willful destruction of this historic landmark on a central site symbolically renamed Karl Marx Square represents an essential turning point in the relationship between the Communist authorities and the people they claimed to serve. As the largest case of public protest in East German history between the 1953 Uprising and 1989 Revolution, this intimate local trauma exhibits the inner workings of a "dictatorial" system and exposes the often gray and overlapping lines between state and citizenry, which included both quiet and open resistance, passive and active collaboration. Through deep analysis of untapped periodicals and archives (including once-classified State documents, Stasi, and police records, and extensive private protest letters), it introduces a broad cast of characters who helped make the inconceivable possible, and restores the voices of not a few ordinary citizens of all stripes who dared in the name of culture, humanism, and civic pride to protest what they saw as an inconceivable tragedy. In this city that later started the 1989 October Revolution which ultimately triggered the fall of the Berlin Wall, residents from every social background desperately hoped to convince their leaders to step back from the brink. But as the dust cleared in 1968, they saw with all finality that their voices meant nothing, that the DDR was a sham democracy awash with utopian rhetoric that had no connection with their everyday lives. If Communism died in Prague in 1968, it had already died in Leipzig just weeks before, with repercussions that still haunt today's politics of memory.

The Demon Code (Joe Mason #2)

by David Leadbeater

‘Five-star turbo-charged, non-stop action thriller… It reads like a movie reel… Needs to be on every thrill seeker’s reading list’ NetGalley review ⭐⭐⭐⭐⭐ An impossible heist. An ancient code. A deadly race against time…

The Demon of Unrest: Abraham Lincoln And America's Road To Civil War

by Erik Larson

The internationally bestselling author of The Splendid and the Vile brings to life the pivotal five months between the election of Abraham Lincoln and the start of the Civil War—a slow-burning crisis that finally tore a deeply divided nation in two.

Demonetisation Decoded: A Critique of India's Currency Experiment

by Prabhat Patnaik Jayati Ghosh C. P. Chandrasekhar

On the night of 8 November 2016, at 8:15 pm, India’s Prime Minister, Narendra Modi, announced in a televised broadcast to the nation that with effect from midnight, currency notes of denominations Rs 500 and Rs 1,000 would no longer be legal tender. In one stroke, this involved the de-recognition of over 86 per cent of the value of Indian currency in circulation with only four hours’ notice. This important book provides a quick and concise explanation of the goals, implications, initial effects and the political economy of this major demonetisation move by the Government of India. It clarifies key concepts and offers astute economic analysis to guide the reader through the various claims, arguments and critiques that have been made; highlights the complexities of the processes that have been unleashed; and examines the likely outcomes in the long term as well as those that are immediately evident. Timely and lucid, this book will interest students and researchers in the fields of economics, finance, management, law, politics and governance as well as policy makers, legislators, civil society activists and the media.

Demonetisation Decoded: A Critique of India's Currency Experiment

by Prabhat Patnaik Jayati Ghosh C. P. Chandrasekhar

On the night of 8 November 2016, at 8:15 pm, India’s Prime Minister, Narendra Modi, announced in a televised broadcast to the nation that with effect from midnight, currency notes of denominations Rs 500 and Rs 1,000 would no longer be legal tender. In one stroke, this involved the de-recognition of over 86 per cent of the value of Indian currency in circulation with only four hours’ notice. This important book provides a quick and concise explanation of the goals, implications, initial effects and the political economy of this major demonetisation move by the Government of India. It clarifies key concepts and offers astute economic analysis to guide the reader through the various claims, arguments and critiques that have been made; highlights the complexities of the processes that have been unleashed; and examines the likely outcomes in the long term as well as those that are immediately evident. Timely and lucid, this book will interest students and researchers in the fields of economics, finance, management, law, politics and governance as well as policy makers, legislators, civil society activists and the media.

Demonetization: Modi's Political Masterstroke?

by Saurav Sanyal Pankaj Sharma

On 8 November 2016, at 8:00 PM IST, Prime Minister Narendra Modi announced that four hours from his declaration, all 500 and 1000 rupees notes would be devalued. At the stroke of the midnight hour, India awoke to an unexpected tryst with demonetization. An incisive and insightful take on the issue, Pankaj Sharma and Saurav Sanyal's book gives agency to the ordinary Indian voters, the 'torchbearers of democracy'. Going beyond the idea of the citizen as a mere recipient of the government's edicts or munificence, the authors focus on the power of the common man as a voter and the repercussions of demonetization on the upcoming 2019 general elections in India.In 2019, will demonetization be seen as the waterloo of Modi, or will he emerge stronger and even more powerful? In dissecting the political implications of demonetization, the authors espouse a varied yet nuanced approach. From discussing the role of human psychology in making political choices to a search for an on-the-ground sentiment in determining the factors of influence, Sharma and Sanyal leave no stone unturned in analysing demonetization as THE political issue for the future of Indian democracy.

Demonization in International Politics: A Barrier to Peace in the Israeli-Palestinian Conflict (Middle East Today)

by Linn Normand

This book investigates demonization in international politics, particularly in the Middle East. It argues that while demonization’s origins are religious, its continued presence is fundamentally political. Drawing upon examples from historical and modern conflicts, this work addresses two key questions: Why do leaders demonize enemies when waging war? And what are the lasting impacts on peacemaking? In providing answers to these inquiries, the author applies historical insight to twenty-first century conflict. Specific attention is given to Israel and Palestine as the author argues that war-time demonization in policy, media, and art is a psychological and relational barrier during peace talks.

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