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Der Kaiser ruft! (Schriften zur Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Verwaltung)

by Margarete Muensterberg Franz Wagner

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Kampf um das Sozialistengesetz 1878

by Ferdinant Tönnies

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Kampf um das Weiße Haus: Die US-Präsidentschaftswahl 2020 im Zeichen von Polarisierung, Corona-Pandemie und gesellschaftlichen Spannungen

by Christiane Lemke Jakob Wiedekind

Dieses Buch liefert eine präzise und eingängige Analyse des besonders ungewöhnlichen Wahljahres 2020 in den USA. Die politikwissenschaftliche Perspektive beleuchtet gesellschaftliche Spannungen im Kontext der Corona-Pandemie und arbeitet wahlentscheidende Diskurse heraus. Größere gesellschaftspolitische Trends wie die ideologische Polarisierung werden dabei ebenso thematisiert wie die unterschiedlichen Wahlkampfstrategien der beiden Parteien. Zusätzlich bietet das Buch Einblicke in die Wahlergebnisse dieser für die amerikanische Gesellschaft sowie für die Entwicklung ihrer Demokratie richtungsweisenden Präsidentschaftswahl an. Die abschließende Auswertung der daraus resultierenden Implikationen für die transatlantischen Beziehungen rundet das Buch ab.

Der Kampf um den Konsens: Verfassungsändernde Prozesse: Vom Agenda Setting bis zur Endabstimmung

by Iris-Niki Nikolopoulos

Iris-Niki Nikolopoulos entwickelt ein Modell, welches auf die Synthese des prozessorientierten Multiple-Streams-Ansatzes (MSA) mit dem Ansatz des Akteurzentrierten Institutionalismus (AZI) basiert und wendet dieses, auf die Analyse der Entstehung und Entwicklung von verfassungsändernden Prozesse, an. Der Mehrwert dieser Synthese liegt darin, dass zum einen durch den MSA die situativen Bedingungen systematisch erfasst werden können und zum anderen mit Hilfe des Instrumentariums des AZI in Bezug zu der Rolle der Institutionen und der rational handelnden Akteure gesetzt werden können. Dadurch wird nicht nur die systematische Rekonstruktion und somit die vergleichende Beschreibung verfassungsändernder Prozesse ermöglicht, sondern auch die Ableitung einer Reihe von Einzelerklärungen, warum sich Akteure in bestimmten Fällen entschlossen haben, zu bestimmten Zeitpunkten das jeweilige Thema auf die Entscheidungsagenda der Verfassungspolitik zu setzen, und warum sie die Verhandlungsprozesse mit Erfolg oder Misserfolg abgeschlossen haben.

Der Kampf um Transnationalisierung: Gewerkschaftliche Krisenpolitik in Deutschland, Österreich und Slowenien (Globale Politische Ökonomie)

by Carmen Thamm

Wie wandlungsfähig ist gewerkschaftliches Handeln? Diese Frage steht im Zentrum der durchgeführten komparativen Analyse nationaler Gewerkschaftspolitiken in Deutschland, Österreich und Slowenien. Dort unterliegen die Gewerkschaften vergleichbaren Handlungsbedingungen und entwickelten Gewerkschaftsidentitäten mit dem Fokus auf „Kooperation und Kompromiss“. Die 2008 einsetzende Wirtschafts- und Finanzkrise drohte diesen tradierten Mustern aber ihre politökonomische Grundlage zu entziehen. Im Rahmen der Studie erwiesen sich die nationalen Gewerkschaftsstrategien als wesentlich flexibler, als auf Grundlage der verinnerlichten Identitäten erwartet. Im Gesamtverlauf kam es dennoch nicht zu einer identitären Neuorientierung. Vielmehr war schließlich eine Revitalisierung der tradierten Handlungsimperative zu konstatieren.

Der Klimaschutzdiskurs der „Neuen Rechten“: Eine ideengeschichtliche Analyse des Periodikums Die Kehre – Zeitschrift für Naturschutz (BestMasters)

by Wiebke Zimmermann

Umwelt- wie auch konkret der Klimaschutz als dessen jüngerer Teilbereich sind weder neutrale Sachthemen noch notwendigerweise politisch links zu verorten. Im historischen Rückblick lassen sich Momente der geglückten wie gescheiterten Verquickung nationalistischer und antidemokratischer Positionen mit „grünen“ Forderungen im gesellschaftspolitischen Diskurs ausmachen. Auch im Lichte des gegenwärtigen Relevanzgewinns der Causa Klimawandel regen sich im neurechten Lager erneut die Versuche einer (Rück-)Eroberung der Diskurshoheit. Paradigmatisch hierfür steht das neurechte Periodikum Die Kehre – Zeitschrift für Naturschutz, das sich als Debattenort zur Etablierung einer „konservativen Ökologie“, der Verbindung von Ökologie mit rechtsideologischen Elementen, ins Werk setzt. Welche Positionen beziehen, welche Begründungzusammenhänge formulieren Akteur*innen der „Neuen Rechten“ zum Klimaschutz? Die vorliegende Arbeit rekonstruiert Amalgamierungsmomente neurechter (Vorläufer-)Gruppierungen mit Themen des Umweltschutzes und systematisiert so die Chronologie der Genese der „Neuen Rechten“ in einem umweltethischen Zusammenhang. Auf diesem Fundament wird eine Tiefenanalyse der klimaschutzpolitischen Argumentationen innerhalb des neurechten Periodikums Die Kehre geleistet, die identifizierten Positionen werden hinsichtlich ihrer inhaltlichen und strukturellen Brücken in neurechte Traditions- und Ideologiebestände kontextualisiert und interpretiert.

Der Klimawandel-Diskurs in China

by Sidan Wang

Dieses Buch konzentriert sich auf die Politik, den Diskurs und die Akteure rund um den Klimawandel in China. Dieser Rahmen bietet eine neue Möglichkeit, die chinesischen Diskurse zum Klimawandel zu beobachten. Diskursive Veränderungen des Kohleverbrauchs und der Luftverschmutzung werden thematisiert, um die verschiedenen Motivationen Chinas für den Umgang mit Klimafragen aufzudecken. Dieses Buch ist für eine Vielzahl von Akteuren von Interesse, darunter politische Entscheidungsträger, nichtstaatliche Akteure, Wirtschaftskreise und Medien, sowie für alle, die sich für die Klimapolitik Chinas interessieren.

Der Kompass der CDU: Analyse der Grundsatz- und Wahlprogramme von Adenauer bis Merkel

by Petra Hemmelmann

Petra Hemmelmann zeichnet die inhaltlichen Leitlinien der Partei CDU seit ihrer Gründung bis in die Gegenwart nach. Erstmals wird eine flächendeckende Inhaltsanalyse aller Wahl- und Grundsatzprogramme vorgelegt, die zudem die unvermeidliche Spannung von Programmatik und praktischer Politik berücksichtigt. Die Untersuchung identifiziert den Markenkern der deutschen Christdemokratie und prüft insbesondere die Entwicklung des programmatischen Profils unter der Parteivorsitzenden Angela Merkel. Ob nämlich Atomausstieg, Aussetzung der Wehrpflicht oder Einführung des Mindestlohns: Mehrere von ihr als Kanzlerin verantwortete Entscheidungen scheinen der traditionellen CDU-Programmatik auf den ersten Blick entgegenzustehen. Den Vorwurf vieler Kritiker, die CDU unter Merkel sei profil- und richtungslos, kann die vorliegende Untersuchung jedoch in Bezug auf die rhetorische Selbstdarstellung in Parteiprogrammen klar widerlegen.

Der Komplexität begegnen und Inklusion steuern: Eine Situationsanalyse zur Umsetzung von Artikel 24 der UN-BRK in Deutschland (Rekonstruktive Bildungsforschung #28)

by Julia Gasterstädt

Julia Gasterstädt zeigt die Komplexität von Steuerungsprozessen bei der Entwicklung inklusiver Strukturen in Schulsystemen empirisch fundiert auf. Ausgangspunkt ist die Perspektive der Educational Governance-Forschung, die anhand des Forschungsgegenstandes kritisch reflektiert wird. Dabei werden Leerstellen deutlich, die mit Bezug auf die Theorie sozialer Welten und Arenen sowie die Analyse von Macht und Diskursen bearbeitet werden. Dazu folgt die Autorin methodisch der Situational Analysis nach Adele Clarke als Erweiterung der Grounded Theory Methodologie, deren deren Erkenntnispotentiale für die Analyse von Prozessen der Steuerung in Bildungssystemen aufgezeigt werden. Die Ergebnisse dieser Rekonstruktionen machen eindrücklich deutlich, wie die UN-BRK durch Akteure der Bildungsadministration reinterpretiert wird und daran anschließend innerhalb spezifischer Steuerungslogiken umgesetzt wird.

Der Konflikt um die Abtreibung: Die Bestimmungsfaktoren der Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch im OECD-Ländervergleich (Studien zur Politikwissenschaft)

by Edith Gindulis

Die Studie beschäftigt sich mit den Einflussgrößen, welche die Gestaltung der politischen Regulierung zur Schwangerschaftsunterbrechung in den OECD-Demokratien bestimmen. Mittels einer Verknüpfung verschiedener Theorien der komparativen Staatstätigkeitsforschung soll die international divergierende Rechtsvielfalt vergleichend erklärt werden. Dabei wird geprüft, in welchem Maße politische Parteien und Institutionen, Interessengruppen, sozioökonomische sowie kulturell-religiöse Faktoren und die Teilhabe von Frauen an politischen Entscheidungsprozessen die einzelnen Rechtsordnungen zum Schwangerschaftsabbruch determinieren.

Der Konflikt um Windenergie in Mexiko: Partizipation, Diskurse und die ungleiche Gestaltung der Naturverhältnisse im Isthmus von Tehuantepec (Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection)

by Rosa Lehmann

Windenergieanlagen sind aus Klimaschutzgründen wünschenswert, doch im südmexikanischen Isthmus von Tehuantepec ist die Produktion von Windenergie äußerst konflikthaft. Rosa Lehmann beschreibt den Kontext des Konflikts, Machtasymmetrien zwischen den Konfliktparteien und umstrittene Entscheidungsprozesse. Diskurse um die Windenergie als klimafreundliche Energieform und Beitrag zur lokalen Entwicklung drängen die Kritik an der ungleichen Verteilung von Kosten und Nutzen und mangelnder Mitbestimmung in den Hintergrund. Die Arbeit zeigt: Die Frage nach einer sozial gerechten Ausgestaltung der globalen Energiewende ist noch nicht beantwortet.

Der Koran und seine Bedeutungsebenen für das Hier und Jetzt: Zeitgemäße theologisch-didaktische Annäherungen am Beispiel des Begriffs Dschihad

by Abualwafa Mohammed

Abualwafa Mohammed schärft in seiner Arbeit das Wissen über den Koran in seinen drei Dimensionen aus traditioneller, moderner und didaktischer Sichtweise in Auseinandersetzung mit dem Begriff des Dschihads. Die Berücksichtigung aller drei Perspektiven ermöglicht eine zeitgenössische Lesart des Islams, die seine Gewaltlosigkeit begründet und einen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration und zur Friedenssicherung leisten kann. Dieses Buch schließt eine Lücke zwischen der islamischen Tradition und neuen modernen Forschungsansätzen, mit deren Vereinbarkeit insbesondere die islamische Religionspädagogik konfrontiert ist.

Der Krieg als autopoietisches System: Die Kriege der Gegenwart und Niklas Luhmanns Systemtheorie

by Krzysztof Matuszek

Anhand der Systemtheorie von Niklas Luhmann untersucht der Autor, wie eine durch Krieg zerrüttete Gesellschaft soziologisch erfasst werden kann und trägt somit zu einem besseren Verständnis des aktuellen Kriegsgeschehens und der kritischen Fortentwicklung der Systemtheorie bei.

Der Kulturbund in der SBZ und in der DDR: Eine ostdeutsche Kulturvereinigung im Wandel der Zeit zwischen 1945 und 1990

by Andreas Zimmer

Mit der vorliegenden Arbeit zeichnet der Autor die Geschichte des Kulturbundes erstmalig von 1945 bis 1990 quellenkritisch nach. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragestellungen, ob und wie zentrale Beschlüsse an der Basis umgesetzt und wie die Möglichkeitsräume des Kulturbundes durch Einzelne genutzt wurden. Der Kulturbund in der SBZ/DDR war eine kulturelle Massenorganisation, in der 1989 mehr als 280.000 Mitglieder in 1.800 Ortsgruppen versammelt waren. Während die offizielle Parteihierarchie im Kulturbund einen Transmissionsriemen ihrer Kulturpolitik sah, die den jeweils herrschenden innen- und außenpolitischen Wendemanövern angepasst wurde, war er für andere, vor allem für die Mitglieder, Interessenvertretung, Plattform für freien Meinungsaustausch, Gestaltungsspielraum, Stätte persönlicher und fachlicher Weiterbildung, Finanzierungsquelle, Hobbyvereinigung oder Intelligenzorganisation, empfundener Freiraum, aber auch Zwangsvereinigung und staatlicher Aufpasser.

Der Landrat: Karrierewege, Stellung, Amtsführung und Amtsverständnis

by Georg Fuchs

Kaum eine politische Position verspricht so viel Handlungsfreiheit und genießt so hohes Ansehen wie das Amt des Landrats. Trotzdem hat sich die moderne Politikwissenschaft bis heute nicht vertieft mit den Landräten beschäftigt. Der Autor schließt diese Forschungslücke mit einer qualitativ und quantitativ fundierten Analyse. Im Vergleich der Länder Baden-Württemberg und Bayern werden Geschichte und formaler Rahmen des Amtes beschrieben, bevor auf Karrierewege, tatsächliche Stellung, Amtsführung und Amtsverständnis der süddeutschen Landräte eingegangen wird. Leitende Forschungsfrage ist dabei stets, ob unterschiedliche Wahlmodi (Volkswahl/Gremienwahl) sich auf Rekrutierungswege, Handeln und Selbstbild der Akteure auswirken.

Der lange Schatten des Contrat social: Demokratie und Volkssouveränität bei Jean-Jacques Rousseau (Staat – Souveränität – Nation)

by Oliver Hidalgo

Das Hauptwerk von Rousseau zum Gesellschaftsvertrag ist nun 250 Jahre alt. Dieser Band überprüft noch einmal dezidiert und umfassend die Relevanz von Rousseaus Ideen der Volkssouveränität und der direkten Demokratie für die politische Gegenwart.

Der Luftangriff von Kundus: Legitimität, Identität und die Anwendung militärischer Gewalt (essentials)

by Axel Heck

Am 4. September 2009 ordnete der deutsche Oberst Georg Klein im Rahmen der ISAF-Mission in Afghanistan einen folgenschweren Luftangriff bei Kundus an, der die grundsätzliche Frage nach der Legitimität des Einsatzes militärischer Gewalt in Krisen- und Kriegssituationen aufgeworfen hat. In diesem essential wird untersucht, wie die Legitimität des Luftangriffes medial dargestellt und dabei auch konkurrierende Identitätskonstruktionen deutscher Außenpolitik verhandelt und offenkundig wurden.

Der Machtbegriff in Theorien der politischen Digitalökonomie: Zur Digitalisierung der Macht (BestMasters)

by Silas Ketels

Dieses Buch handelt von dem Konzept der Macht im digitalen Raum. Konkret wurden mittels Textanalysen die Machtbegriffe von fünf verschiedenen Theorien, welche Gesellschafts- und Wirtschaftsmodelle im Digitalen behandeln, identifiziert. Untersucht wurden dabei postkapitalistische, hyperkapitalistische und alternative Ansätze, welche in der Arbeit unter dem Begriff der Theorien der politischen Digitalökonomie zusammengefasst wurden. Die identifizierten Machtbegriffe wurden hinsichtlich ihrer theoretischen Vorannahmen (Vordenker*innen, Konzepte, Begriffe etc.) untersucht und kritisch diskutiert. Schlussendlich wurden die verschiedenen Konzeptionen untereinander verglichen, indem sie in verschiedene Machtkategorisierungen eingeordnet wurden.

Der Markt für Politikberatung

by Svenja Falk Andrea Römmele

Diese Studie untersucht erstmals den gesamten Markt für Politikberatung, sowohl das Angebot als auch die Nachfrage, und fragt danach, wie sich die Chancen der Beratung in der Zukunft entwickeln werden. "Ist Politikberatung also ein Wachstumsmarkt? Spüren wir eine nachhaltige Veränderung seit dem Beginn der Berliner Republik? Die Auswertungen verschiedenster Quellen haben deutlich gemacht, dass Politikberatung ein Faktor im politischen System ist, den man unter keinen Umständen unterschätzen darf".

Der Mensch als politisches Argument: Für eine politikwissenschaftliche Anthropologie (Edition Politik #144)

by Frauke Höntzsch

Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.

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