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Politisches Denken. Jahrbuch 1993


Politisches Denken. Jahrbuch 1995/96


Politisches Denken. Jahrbuch 1997


Politisches Denken. Jahrbuch 1999

by "Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens"

Das »Jahrbuch Politisches Denken« ist den elementaren Fragen der Politik gewidmet; es versammelt Beiträge aus allen Bereichen des politischen Lebens und will sowohl den Fachwissenschaftler als auch politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger gewinnen. Ab 1997 ist das »Jahrbuch Politisches Denken« jeweils einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet. Die Beiträge des Jahrbuchs 1998 stehen unter dem Titel »Politik und Rhetorik«. Aus dem Inhalt: Hans Maier: Die Nachkriegszeit im Spiegel der Sprache - Theo Stammen: Politische Rhetorik in der Renaissance - Otto Dann: Schiller und die Rhetorik - Peter Weber-Schäfer: Rhetorik in der Antike - Volker Gerhardt: Menschenrecht und Rhetorik

Politisches Denken. Jahrbuch 2000

by "Deutschen Gesellschaft zur Erforschung der Politischen Bildung"

Das »Jahrbuch Politisches Denken« ist den elementaren Fragen der Politik gewidmet; es versammelt Beiträge aus allen Bereichen des politischen Lebens und will sowohl Fachwissenschaftler/innen als auch politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger gewinnen.

Politisches Denken. Jahrbuch 2001

by "Deutschen Gesellschaft zur Erforschung der Politischen Bildung"

Das Jahrbuch Politisches Denken ist den elementaren Fragen der Politik gewidmet; es versammelt Beiträge aus allen Bereichen des politischen Lebens und will sowohl Fachwissenschaftler/innen als auch politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger gewinnen. Seit 1997 ist das Jahrbuch Politisches Denken jeweils einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet. Das Jahrbuch 2001 bietet Beiträge zur politischen Philosophie Hannah Arendts, zum aktuellen Konflikt im Kosovo und zur Geschichte des politischen Denkens in der Neuzeit.

Politisches Denken Jahrbuch 2002

by "Deutschen Gesellschaft zur Erforschung der Politischen Bildung"

Das »Jahrbuch Politisches Denken« ist den elementaren Fragen der Politik gewidmet; es versammelt Beiträge aus allen Bereichen des politischen Lebens und will sowohl Fachwissenschaftler/innen als auch politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger gewinnen.

Politisches Interesse und Politische Bildung: Zum Stand des Bürgerbewusstseins Jugendlicher und junger Erwachsener (Bürgerbewusstsein #6)

by Dirk Lange Holger Onken Andreas Slopinski

Welche Faktoren bewirken, dass Jugendliche und junge Erwachsene politischen Entwicklungen ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit schenken? An welcher Stelle gibt es besonderen Bedarf für die politische Bildung das politische Interesse junger Menschen zu steigern? Anhand einer Erhebung unter mehr als 1200 SchülerInnen im Alter zwischen 17 und 24 Jahren gehen die Autoren diesen Fragen nach. Zudem wurden die Forschungsfragen mit dem sozio-ökonomischen Hintergrund, Aspekten der politischen Sozialisation und den individuellen Zukunftserwartungen der Befragten verknüpft.

Politisches Interesse von Jugendlichen: Eine Längsschnittuntersuchung zum Einfluss von Eltern, Gleichaltrigen, Massenmedien und Schulunterricht (Sozialwissenschaft)

by Christine Schmid

Christine Schmid untersucht, welche Rolle Elternhaus, Gleichaltrige, Schule und Massenmedien bei der Entwicklung von politischem Interesse bei Jugendlichen spielen. Besonderes Augenmerk richtet sie auf Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Politisches Kommunikationsmanagement: Grundlagen und Professionalisierung moderner Politikvermittlung

by Klaus Kamps

Politik wird in demokratischen Gesellschaften durch Massenmedien vermittelt. Für die Politik wird Kommunikation in der "Mediengesellschaft" dabei immer voraussetzungsvoller, risikoanfälliger. Verstärkt versuchen politische Akteure nun, Mediensysteme und Journalisten zur Promotion der eigenen Ziele und Themen zu instrumentalisieren. In diesem Buch werden die Funktion einer Professionalisierung der Politikvermittung analysiert, werden Grundlagen und Tendenzen, Zwänge und Grenzen eines politischen Kommunikationsmanagements aufgezeigt.

Politisches Krisenmanagement: Band 2: Reaktion – Partizipation – Resilienz (Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven)

by Thomas Jäger Anna Daun Dirk Freudenberg

Im zweiten Band „Politisches Krisenmanagement“ geht es primär darum, wie wir uns derzeit auf Krisen vorbereiten, die wir nicht zu verhindern imstande waren. Dieses Problem wird seit einiger Zeit unter dem Begriff der Resilienz diskutiert. Sie ist ein relativ bescheidenes Ziel, denn sie lässt ab von dem Anspruch, Gefahrenherde in ihrem Ursprung zu beseitigen und bezieht sich ganz auf das eigene Bezugssystem, sei es eine Organisation, eine Infrastruktur, ein Staat oder eine Gesellschaft. Resilienz garantiert unseren Fortbestand, bestenfalls unsere Lebensweise und unser Wertesystem. Resilienz ist zunächst einmal gut – wie einer unserer Autoren formuliert: „Wer möchte denn bitte nicht resilient sein?“ Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn auch für Resilienz braucht es Aufmerksamkeit, Ressourcen und Wertschätzung, knappe Güter also, die es zuzuteilen gilt. Resilienz ist ein politisches Gut – und damit beginnt der Streit... Inhalt• Hybride Risiken• Staat, Recht und Resilienz• Stadt und Resilienz• Partizipation und Resilienz ZielgruppeDozierende und Studierende der Kommunikations-, Medien- und Politikwissenschaft • Entscheider und Verantwortliche im Krisenmanagement und der Krisenkommunikation Die HerausgeberProf. Dr. Thomas Jäger ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Politik und Außenpolitik an der Universität zu Köln.Prof. Dr. Anna Daun ist Professorin für Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin.Dr. Dirk Freudenberg ist Dozent im Referat Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) im Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe (BBK).

Politisches Krisenmanagement: Wissen • Wahrnehmung • Kommunikation (Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven)

by Thomas Jäger Anna Daun Dirk Freudenberg

Krisenmanagement ist eine herausragende Aufgabe staatlicher Institutionen. Intensive Interdependenzen und ein umfassender Sicherheitsbegriffs stellen hohe Anforderungen an die sachliche Kompetenz ebenso wie an politische Fähigkeiten. Dabei stellt die dichtere Taktung einer medial gespiegelten Welt die Akteure vor die Herausforderung, rasch, angemessen, unter Absehung aller Konsequenzen, im Verbund mehrerer Organisationen, multinational koordiniert, transparent und erfolgreich handeln zu sollen. Wie können Krisen unter diesen Umständen erkannt, kommuniziert und gemeistert werden? Wer profitiert von den Wertverteilungen in Krisen und wer büßt Werte ein? Wer scheitert als Krisenakteur und wer kann sich bewähren?

Politisches Krisenmanagement: Band 3: Führung – Recht – Organisation (Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven)

by Thomas Jäger Anna Daun Dirk Freudenberg

Der Band thematisiert Fragen von Führung, Recht und Organisation in Krisensituationen: Welche Ansätze gibt es für die Führung von Menschen in Krisen und welche kritischen Eigenschaften sollten führende Personen selbst reflektieren? Für welche Fälle wappnet das Grundgesetz und welche aktuellen Fragen stellen sich zwischen Cyberwar, künstlicher Intelligenz und Covid-19? Und welche Antworten diskutieren Organisationen, die kritische Infrastrukturen für unsere Gesellschaft bereitstellen? Die Autoren des Bandes beleuchten diese Aspekte aus Perspektiven von Wissenschaft, Behörden und Unternehmen.

Politisches Krisenmanagement: Band 4: Gleichzeitigkeit – Zusammenwirken – Kontrolle (Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven)

by Thomas Jäger Anna Daun Dirk Freudenberg

Es kennzeichnet gegenwärtige Wahrnehmungen, dass sich die verschiedenen krisenhaften Entwicklungen, seien sie im Ursprung biologischer (Corona), technischer (Klima), kultureller (Identität) oder grundlegend politischer (Macht und Legitimität) Natur, in unklarer Weise aufeinander beziehen und zu vermischen scheinen. Und je stärker die eigentlichen Merkmale einer Krise – die fundamentale Unsicherheit und die Überforderung etablierter Managementstrategien – eine Situation dominieren, desto krasser können Glaubenssätze und Narrative auseinanderdriften und desto unvereinbarer werden die Rezepte für das jeweils geeignete Krisenmanagement. Die Unkenntnis über das Coronavirus rechtfertigte im Grunde jegliche Strategie der Krisenbewältigung, vom Laissez-faire bis zur absoluten Kontrolle, alles dazwischen oder auch fortwährende Richtungsanpassungen („Auf Sicht fahren“). Gleichzeitig bot sie die Voraussetzungen für eine tiefgreifende Politisierung des politisch-administrativen Krisenmanagements. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren Probleme von Regierung, Verwaltung und Kritischen Infrastrukturen in der Corona-Pandemie.

Politisches Vertrauen in neuen Demokratien

by Daniela Braun

Für die vollständige Konsolidierung einer Demokratie ist eine demokratische politische Kultur vonnöten. Vertrauen stellt in diesem Zusammenhang einen wesentlichen Aspekt dar und gilt zudem als unerlässliche Voraussetzung für Demokratien. Erstaunlicherweise hat die politikwissenschaftliche Forschung der Frage nach der Entwicklung des politischen Vertrauens in neuen Demokratien bislang jedoch nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin drei wesentliche Fragestellungen anhand von empirisch-quantitativen Analysen: Wie entwickelt sich politisches Vertrauen in Ländern nach einem Systemumbruch? Handelt es sich dabei um eine stabile Vertrauensbeziehung? Inwiefern wirkt sich das Regimeerbe auf die Herausbildung und Entwicklung des politischen Vertrauens aus? Die Ergebnisse beinhalten sowohl einen theoretisch-konzeptuellen Beitrag zur politischen Vertrauensforschung als auch inhaltliche Erkenntnisse über die Vertrauensentwicklung in neuen Demokratien.

Politisches Wissen: Relevanz, Messung und Befunde (Politisches Wissen)

by Bettina Westle Markus Tausendpfund

​Für die Wahrnehmung von Politik und die Beteiligung am politischen Leben einer Gesellschaft ist politisches Wissen notwendig. Der Band bündelt aktuelle Studien zur Bedeutung, zur Messung sowie zu den Bestimmungsfaktoren und Konsequenzen des politischen Wissens. Die Beiträge geben erste Antworten auf drängende Fragen und weisen auf Lücken in der Forschung zum politischen Wissen in Deutschland hin.

Politisches Wissen in Deutschland: Empirische Analysen mit dem ALLBUS 2018 (Politisches Wissen)

by Markus Tausendpfund Bettina Westle

Was und wie viel wissen die Menschen in Deutschland über Politik? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Wissensstände in verschiedenen Bevölkerungsgruppen? Was sind hinderliche und was förderliche Faktoren für den Wissenserwerb? Und: Was sind Folgen des politischen Wissensniveaus für Einstellungen gegenüber Politik und Partizipation? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der vorliegende Band zu politischem Wissen auf Grundlage der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften 2018. Auf Basis des ALLBUS 2018 werden politisches Wissen der Bevölkerung erfasst, Wissensniveaus beschrieben, zentrale Bestimmungsfaktoren identifiziert und Folgen politischen Wissens in Deutschland untersucht.

Politisches Wissen: Korrekte Kenntnisse, Fehlvorstellungen und Ignoranz (Politisches Wissen)

by Bettina Westle Markus Tausendpfund

Wissenschaftliche Arbeiten zu politischem Wissen der Bevölkerung in Deutschland konzentrieren sich zumeist auf die Analyse vorhandener Faktenkenntnisse und stellen diesen die zusammengefassten fehlenden und falschen Antworten gegenüber. Damit wird die Differenzierung zwischen Fehlvorstellungen (falsche Antworten) und Ignoranz (fehlende und „weiß nicht“ Antworten) vernachlässigt. Die Beiträge dieses Bands greifen diese Differenzierung mit unterschiedlichen Untersuchungsdesigns und zu verschiedenen Politikbereichen auf. Die Befunde zeigen, dass falsche und fehlende substanzielle Antworten nicht zusammengefasst werden sollten, da sie sowohl mit unterschiedlichen Determinanten als auch verschiedenen Folgen verbunden sind.

Politisches Wissen über die Europäische Union: Subjektive und objektive Politikkenntnisse von Jugendlichen

by Monika Oberle

Im Zuge der Outcome-Orientierung von Politikunterricht in Deutschland gewinnt auch die empirische Erhebung des politischen Wissens an Bedeutung. Kenntnisse zur Europäischen Union (EU) sind dabei ein wesentlicher Bestandteil der für angehende EU-Bürgerinnen und -Bürger notwendigen Politikkompetenzen. Dennoch ist das politische Wissen, auch bezüglich der EU und gerade bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufen, bislang überraschend wenig erforscht. Monika Oberle entwickelt hierzu mittels latenter Modellierungen geeignete Tools, die subjektive und objektive Politikkenntnisse erheben. Dabei zeigt sich, dass unterschiedliche Faktoren auf die beiden Wissenstypen einwirken und ihr Verhältnis sich unter anderem geschlechtsspezifisch systematisch unterscheidet, was Implikationen sowohl für die Forschung als auch für den Politikunterricht mit sich bringt.

Politisierte Demokratie: Richard Rortys politischer Antiessentialismus (Studien zur politischen Gesellschaft #7)

by Dirk Auer

Das Buch stellt die erste umfassende Monographie der politischen Theorie Richard Rortys dar. Diskutiert wird insbesondere die Frage, welche praktisch-politischen Konsequenzen aus einem philosophischen Relativismus resultieren.

Politisierter Konsum - konsumierte Politik (Soziologie der Politiken)

by Jö Lamla Sighard Neckel

Der Band zeichnet den Wandel des Politischen in einer durch Vermarktlichungsprozesse und Konsumkultur geprägten Gesellschaft nach. Analysiert wird, wie der moderne Konsum zum Gegenstand von Politisierungsprozessen geworden ist, sei es in Entwürfen für alternative Wirtschaftsordnungen, in alltäglichen Formen einer "Politik mit dem Einkaufskorb" oder etwa in Aufrufen zum Kampf gegen Fettleibigkeit. Vor allem die Aneignung der politischen Ästhetik neuerer Protestformen durch die Werbung sowie die Kommentierungen von Protest in der modernen Kunst verdeutlichen die Risiken einer "Lifestyle-Politik", selbst in Konsumismus umzuschlagen oder das Politische nur noch ästhetisch zu verstehen. Vor diesem Hintergrund werden Politik- und Bewegungsformen, die Anleihen bei der Markt- und Markenkultur machen, auf ihre Macht- und Einflusschancen befragt.

Politisierung der Kunst: Avantgarde und US-Kunstwelt (Kunst und Gesellschaft)

by Lutz Hieber

Die Avantgarden des frühen 20. Jahrhunderts haben sich nicht, wie behauptet wurde, totgelaufen oder sind gar gescheitert. Die nationalsozialistische Diktatur hatte die Avantgarde zwar in Deutschland vernichtet, zugleich löste sie aber eine Welle der Emigration aus. Viele der Unterdrückten gingen in die USA, wo sie eine Avantgardisierung der Kunstwelt bewirkten. Das ermöglichte nachfolgenden Generationen, das in Europa unvollendet gebliebene Projekt fortzuführen.Walter Benjamin hatte den Terminus »Politisierung der Kunst« für die Bemühungen der Avantgardisten geprägt, die sich einer »Ästhetisierung der Politik« entgegenstemmten. Es wird kunstsoziologisch gezeigt, dass diese Saat in den kulturellen Zentren der USA aufging. Den Impetus der Avantgardisten, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu verändern, griffen künstlerische Bewegungen in Kalifornien und New York auf. Sie trugen im Zusammenhang sozialen Engagements zur Organisation neuer Lebenspraxis von der Kunst aus bei. Für sie ist die Unterscheidung von ›high‹ und ›low‹ überwunden.

Politökonomische Theorie der Alterssicherung (Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge #167)

by Andre Drost

Der aktuelle Forschungsstand der politökonomischen Theorie wird in diesem Buch wiedergegeben. Zudem trägt das Buch zur Fortentwicklung dieser Theorie bei und stellt zwei neue Modelle vor. Im ersten Modell wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Rentenpolitik kein isolierter Politikbereich ist, sondern integraler Bestandteil eines gesamtpolitischen Konzepts. Es untersucht die Rentenpolitik deshalb gemeinsam mit einem anderen Politikbereich, der Steuerpolitik. Im zweiten Modell wird die aktuelle Debatte zur Rentenreform aufgegriffen. Es analysiert, unter welchen politökonomischen Voraussetzungen das staatliche Umlageverfahren reformierbar ist. Das Buch vermittelt dem Leser einen gründlichen Einblick in die politökonomische Theorie der Rentenversicherung.

Polity and Crisis: Reflections on the European Odyssey (Critical Studies in Jurisprudence)

by Sakari Hänninen Massimo Fichera

European integration is an open-ended, ongoing process which has been deeply challenged by integral world capitalism. This study explores the present EU foundational dilemma, looking at the problematic relationship between the ideal model of integration and the reality of the 21st century. Including contributions from leading theorists, this volume explores the ways and extent to which the present European crisis could create a politico-legal space for new possibilities and opportunities for action. The authors discuss the current role of the EU, and whether it aspires to be a democratic polity or a functional organization based on inter-governmental bargaining. The chapters question whether the future of European integration after the crisis will be paved by decisions which conflict with its Treaty basis, and how it might come up with alternatives which would do more than echo the compulsions of the global market. Issues are analysed from a historical perspective to see what can be learnt from its past and to explore the options for the future. With contributions from prominent international legal and political scholars, the book will be of interest to academics, students and policy-makers working in these areas.

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