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Politische Ökonomie der Gewalt: Staatszerfall und die Privatisierung von Gewalt und Krieg (Friedens- und Konfliktforschung #7)

by Werner Ruf

Vor allem in Ländern der dritten Welt erscheint das Phänomen von Staatszerfall und Bürgerkriegen. In diesem Band werden die Ursachen des Schwindens staatlicher Funktionsfähigkeit ebenso untersucht wie Formen der Privatisierung hoheitlicher Gewalt. Diese Entwicklungen werden zum Siegeszug des Neoliberalismus in Beziehung gesetzt.

Politische Opposition: Theorie und Praxis in westlichen Regierungssystemen (Universitätstaschenbücher #2242)

by Ludger Helms

Die politische Opposition gehört zu den zentralen Komponenten jeder liberalen Demokratie. Ihre Erscheinungsformen sind jedoch so vielfältig wie die unterschiedlichen Ausprägungen der Demokratie selbst. Der Band bietet erstmals einen monographischen Überblick über die wichtigsten Probleme, Fragestellungen und Befunde der internationalen politikwissenschaftlichen Oppositionsforschung und stellt überdies eine Typologie der institutionell verankerten Formen von politischer Opposition vor. Im Zentrum der Darstellung steht die Beschäftigung mit der politischen Opposition in fünf wichtigen westlichen Ländern (Deutschland, Großbritannien, USA, Frankreich, Schweiz). Abschließend wird danach gefragt, ob es einen "Königsweg" zur Institutionalisierung des Oppositionsprinzip in der liberalen Demokratie gibt.

Politische Parteien im Demokratisierungsprozess: Struktur und Funktion afrikanischer Parteiensysteme

by Christoph Emminghaus

Der im Buch angestellte Vergleich afrikanischer Parteiensysteme und mit detaillierten Fallstudien zu Botswana und Namibia verdeutlichen die zentrale Bedeutung von Parteien für Erfolg oder Scheitern repräsentativer Demokratien. Politische Parteien erfüllen auch in Afrika zentrale Funktionen an der Schnittstelle zwischen Staat und Gesellschaft. Vergleiche afrikanischer Formaldemokratien zeigen, wie Parteien als kollektive politische Akteure eine demokratische Konsolidierung vorantreiben oder verhindern können. Detaillierte Fallstudien zu Botswana und Namibia geben Aufschluss über die gesellschaftliche Verankerung von afrikanischen Parteien.

Politische Parteien in Zeiten des demographischen Wandels: Reflexion der veränderten Altersstruktur in der Parteiprogrammatik (Empirische Studien zur Parteienforschung)

by Sandra Brunsbach

Sandra Brunsbach untersucht, in welcher Weise der demographische Wandel und die damit einhergehende Alterung der Wählerschaft in der Programmatik deutscher und britischer Parteien ihren Niederschlag finden. Im Rahmen der theoretischen Auseinandersetzung erfolgt erstmals eine genaue Abgrenzung und Isolation von demographierelevanten Programmaspekten. Dabei wird zwischen einer allgemeinen Reaktion auf den demographischen Wandel, der Altersorientierung und der Attraktivität der Programmatik für einzelne Altersgruppen unterschieden. Im Rahmen der Wahlprogrammanalysen kommen neu entwickelte Indizes zum Einsatz, welche die programmatischen Aspekte quantitativ erfassen. Es zeigt sich eine deutlich zunehmende Salienz des demographischen Wandels im Zeitverlauf, die jedoch nicht mit einer eindeutigen Verschiebung der Altersorientierung zu Gunsten älterer Menschen einhergeht. Vielmehr werden äußerst komplexe Verschiebungen in der programmatischen Ansprache der einzelnen Altersgruppen sichtbar.

Politische Partizipation: Eine Einführung in Theorie und Empirie (Elemente der Politik)

by Oscar W. Gabriel

Politische Partizipation ist ein wichtiges Element der Demokratie. Sie legitimiert politische Herrschaft und verbindet die Regierenden und Regierten miteinander. Deshalb beschäftigt sich die empirische Partizipationsforschung schon seit langem mit der Frage, wer sich in welcher Form, aus welchen Gründen und mit welchen Folgen politisch engagiert. Das Lehrbuch gibt einen Überblick über Ausmaß, Formen und Bestimmungsfaktoren politischer Partizipation in Deutschland und führt in die theoretischen und methodischen Grundlagen der empirischen Partizipationsforschung ein.

Politische Partizipation (Kommunale Politik und Verwaltung)

by Katrin Möltgen-Sicking Thorben Winter Frank Bätge Klaus Effing

Dieser Sammelband gibt einen Überblick über aktuelle Formen und Formate politischer Partizipation auf kommunaler Ebene, auf Quartiersebene sowie im Bereich von Parteien, Verbänden und Hochschulen. Neben wissenschaftlichen Grundlagen der politischen Beteiligung werden konkrete Beispiele aus der Praxis beschrieben. Hinterfragt werden zudem die Bedeutung und die Folgen für die Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung, für die Verwaltungsorganisation und die Politik.

Politische Partizipation im Bürgerbewusstsein von Bundesfreiwilligen: Perspektiven zur Gestaltung von Politischen Bildungsseminaren im Bundesfreiwilligendienst (Bürgerbewusstsein)

by Philipp Legrand

Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Bürgerbewusstsein von Bundesfreiwilligen im Hinblick auf politische Partizipation zu untersuchen und daraus didaktische Anknüpfungsmöglichkeiten für Seminare zur politischen Bildung abzuleiten. Bundesfreiwillige besuchen im Rahmen der pädagogischen Begleitung im Bundesfreiwilligendienst Seminare – unter anderem zur politischen Bildung – an einem der staatlichen Bildungszentren des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Die Analyse besteht aus einer quantitativen Erhebung als Vorstudie und einer qualitativen interviewbasierten Hauptuntersuchung. Drei zentrale Fragen werden untersucht: Welche Einstellungen, Zusammenhänge und Häufigkeiten in Bezug auf politische Partizipation lassen sich bei Bundesfreiwilligen erkennen? Wie sehen die subjektiven Vorstellungen junger Erwachsener im Hinblick auf politische Partizipation aus? Welche didaktischen Anknüpfungsmöglichkeiten lassen sich aus den erhobenen Vorstellungen, Einstellungen, Zusammenhängen und Häufigkeiten für die politische Bildung ableiten, um eine auf Mündigkeit basierende aktive Bürgerschaft zu fördern?

Politische Partizipation und Regimelegitimität in der VR China: Band I: Der urbane Raum (Ostasien im 21. Jahrhundert)

by Thomas Heberer Gunter Schubert

Diese zwei Bände präsentieren Teilergebnisse eines Forschungsvorhabens, das sich mit dem politischen Bewusstsein in der VR China im Kontext lokaler Partizipationsprozesse befasst hat.

Politische Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland: Eine quantitativ-empirische Analyse

by Stephanie Müssig

Stephanie Müssig analysiert Unterschiede in der politischen Partizipation zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland. Sie betrachtet entlang der religiösen, politischen und bildungsbezogenen Prägung im Herkunftsland sowie entlang der Aufenthaltsdauer, der politischen Rechte, der familialen Situation und der religiösen Partizipation im Zielland, wer politisch aktiv wird und wer nicht. Ihre Analysen zu Wahlbeteiligung, protestorientierter und parteinaher Partizipation zeigen, dass diese Faktoren vielfältige Folgen für die politische Gleichheit zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund haben.

Politische Pathographien: Die Inszenierung von Krankheiten politischer Akteure in den Medien

by Matthias Bandtel

Krankheiten politischer Akteure galten lange Zeit als Schwäche. Politiker*innen versuchten, eigene Erkrankungen zu verheimlichen, um Spekulationen über ihre Eignung für Amtsführung und Repräsentationsaufgaben zu verhindern. Seit Beginn der 2000er Jahre jedoch machen aktive Politiker*innen vermehrt eigene Erkrankungen öffentlich. Die Studie beleuchtet Selbstthematisierungen von Krankheiten politischer Akteure in den Medien. Auf welche Weise werden Abweichungen vom idealisierten Bild gesunder und durchsetzungsstarker Politiker*innen inszeniert? Welche Funktionen erfüllen Medienberichte über kranke Politiker*innen in der politischen Kommunikation? Wie verändern solche Pathographien die Wahrnehmung des Politischen und die Vorstellungen von Krankheit? Prominente Fälle politischer Akteure in Deutschland, die über eigene Erkrankungen medienöffentlich sprechen, werden diskursanalytisch untersucht. Es zeigt sich, dass sich Krankheitsthematisierungen durchaus positiv auf das Image von Politiker*innen auswirken können. Auf gesamtgesellschaftlicher Ebene haben politische Pathographien das Potential, zum Wandel der Normalitätserwartungen an Politik, Körperbilder und Krankheiten beizutragen.

Politische Persönlichkeiten und ihre weltpolitische Gestaltung: Analysen in Vergangenheit und Gegenwart

by Xuewu Gu Hendrik W. Ohnesorge

Der Sammelband widmet sich der Frage nach dem Einfluss politischer Persönlichkeiten auf weltpolitische Entscheidungen in Vergangenheit und Gegenwart. Dazu werden zu Beginn des Bandes diskutierte Grundannahmen über die Einflussmöglichkeiten einzelner Persönlichkeiten mit Hilfe von detaillierten Fallstudien untersucht und so ein Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Politik an ausgewählten Beispielen und in entscheidenden Situationen der Weltgeschichte herausgearbeitet. Der Band versteht sich damit als ein Beitrag zum lange vernachlässigten personenbezogenen Ansatz der Politikwissenschaft.

Politische Philosophie (Sammlung Metzler)

by Peter Nitschke

Dieser Band bietet eine systematisch strukturierte Einführung in die politische Philosophie, die zugleich auch die philosophiegeschichtliche Entwicklung der politischen Reflexion nachzeichnet. Der Autor stellt die grundsätzlichen Theoreme der Politischen Philosophie vor und lässt die wichtigsten Autoren - von Platon bis Rawls - mit ihren Argumenten zu Wort kommen.

Politische Planung: Aufsätze zur Soziologie von Politik und Verwaltung

by Niklas Luhmann

Die in diesem Band zusammengefaßten Studien aus dem Bereich von Politik und Verwaltung versuchen, unter jeweils begrenztem Blickpunkt Funktionen und damit Variationsmöglichkeiten im Gegenstandsfeld zu klären und damit abzutasten, wieviel Zukunft in der Sache selbst steckt. Nur im vorletzten und vor allem im letzten Beitrag wird die Reformmöglichkeit selbst zum Thema. Sie münden in die Forderung nach einer modellgeleiteten Technik des restriktiven Problematisierens.

Politische Repräsentation schwacher Interessen

by Ulrich Willems Thomas Winter

Das Buch behandelt die Chancen einer politischen Repräsentation solcher Interessen, die gemeinhin als schwach gelten, die Interessen der Allgemeinheit und sozial randständiger Gruppen. Dabei geht es zum einen um die Bedingungen der Selbstorganisation der Interessen und zum anderen um die mittelbare Repräsentation durch etablierte Institutionen wie Wohlfahrtsverbände und Parteien. In der politischen Interessenvermittlung sind randständige Gesellschaftsgruppen und Anliegen der Allgemeinheit gegenüber den beruflichen Statusgruppen strukturell benachteiligt. Gleichwohl werden die schwachen Interessen politisch nicht völlig marginalisiert, sondern erweisen sich punktuell durchaus als organisations- und konfliktfähig. Das Buch geht zum einen der Frage nach, wie die Existenz von Organisationen, die solche Interessen repräsentieren, theoretisch zu erklären ist, welche politischen Einflußpotentiale diese Organisationen entfalten können und welche Argumentationsmuster für die Rechtfertigung ihrer Ansprüche zur Verfügung stehen. Zum anderen werden in nationaler und internationaler Perspektive die Chancen einer stellvertretenden Artikulation und Repräsentation schwacher Interessen durch etablierte Großverbände, Parteien und Parlamente ausgelotet.

Politische Repräsentation und das Symbolische: Historische, politische und soziologische Perspektiven (Staat – Souveränität – Nation)

by Paula Diehl Felix Steilen

Der interdisziplinäre Sammelband geht der Beziehung zwischen politischer Repräsentation und dem Symbolischen theoretisch und empirisch auf den Grund. Denn politische Repräsentation ist intrinsisch mit dem Symbolischen verbunden: Wer ein Regime stürzen will, verbrennt Fahnen; wer eine Partei gründet, braucht Symbole. Ist ein neuer Präsident oder eine neue Kanzlerin gewählt worden, gibt es ein Zeremoniell. Bilder, Symbole und Rituale machen Politik erfahrbar, sie ermöglichen die Bildung eines kollektiven Verständnisses von politischer Ordnung und die Tradierung von Prinzipien des Zusammenlebens. Der Band kombiniert Theorie und Analyse aus Politikwissenschaft, Soziologie, Kultur- und Geschichtswissenschaften und geht auf diese Phänomene ein.

Politische Schriften (Klassiker der Politik)

by Klaus von Beyme

Politische Soziologie: Ein Studienbuch

by Viktoria Kaina Andrea Römmele

Mehr als 25 Jahre nach Erscheinen des letzten Überblicksbandes zur Politischen Soziologie fasst das als Sammelband angelegte Studienbuch den aktuellen Forschungsstand der Politischen Soziologie im Schnittbereich von Politikwissenschaft und Soziologie zusammen. Ausgewiesene Forscherinnen und Forscher geben einen Einblick in die theoretisch-konzeptionellen Grundlagen und Fortentwicklungen der zentralen Subdisziplinen der Politischen Soziologie, zum Beispiel der Werte- und Einstellungsforschung, der Wahl- und Parteiensoziologie, der Parlamentarismus- sowie politischen Partizipations- und Kommunikationsforschung. Der profunde Überblick über grundlegende Begriffe, Konzepte und Analyseinstrumentarien wird nicht nur um empirische Befunde ergänzt. Der Band bietet zudem eine Übersicht über die Analyse- und Forschungsdesigns der Politischen Soziologie, ihre zentralen Forschungsmethoden und verwendbaren Datengrundlagen. Unter besonderer Berücksichtigung neu konzipierter und noch entstehender BA- und MA-Studiengänge ist der Band ein unverzichtbares Studienbuch in einem wichtigen Bereich der Politikwissenschaft.

Politische Stakeholder überzeugen: Erfolgreiche Interessenvertretung durch Prozesskompetenz im komplexen Entscheidungssystem der Europäischen Union

by Klemens Joos

Der Gründer einer der erfolgreichsten Interessenvertretungen in der Europäischen Union (EU), Prof. Dr. Klemens Joos, bündelt in der Neuauflage seines Standardwerks die Erfahrungen aus mehr als drei Jahrzehnten zu einer wissenschaftlichen Theorie der Governmental Relations. Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis, dass angesichts der immer komplexeren Entscheidungsstrukturen der EU die möglichst genaue Kenntnis von Entscheidern und Entscheidungsprozessen mindestens genauso wichtig sind für den Erfolg wie die inhaltlichen Aspekte einer Interessenvertretung. In einem neuen Kapitel legt der Autor die von ihm aus der Praxis entwickelte Formel für eine wissenschaftsbasierte Interessenvertretung dar. Mit dem am 1. Dezember 2009 in Kraft getretenen Vertrag von Lissabon ist die EU de facto zu einem von Portugal bis Finnland und von Irland bis Zypern reichenden Staatsgebiet geworden. Das Europäische Parlament wurde neben dem Rat der Europäischen Union (Rat) zu einem gleichberechtigten Entscheider. Das Mitentscheidungsverfahren wurde zum Regelverfahren ("ordentliches Gesetzgebungsverfahren") erhoben. Im Rat wurde die sogenannte qualifizierte Mehrheit (55 Prozent der EU-Mitgliedstaaten, die gleichzeitig mindestens 65 Prozent der EU-Bevölkerung repräsentieren) für alle wichtigen Bereiche eingeführt. Als Resultat ist für die Akteure auf der "Bühne der Europäischen Union" - EU-Mitgliedstaaten, EU-Regionen, Unternehmen, Verbände und Organisationen - der Ausgang von Entscheidungsprozessen weitgehend unkalkulierbar geworden. Die zweite Auflage enthält ein neues Kapitel, in dem Prof. Dr. Klemens Joos die Variablen einer erfolgreichen Interessenvertretung anhand seiner wissenschaftlichen Formel noch greifbarer macht: Für eine erfolgreiche Interessenvertretung in der EU ist spätestens seit dem Vertrag von Lissabon eine dauerhafte und enge Verzahnung der Inhaltskompetenz des Betroffenen (der vier "klassischen Instrumente" der Interessenvertretung: Unternehmensrepräsentanzen, Verbände, Public-Affairs-Agenturen, Anwaltskanzleien) mit der Prozessstrukturkompetenz (das heißt, dem EU-weiten Vorhalten der erforderlichen räumlichen, personellen und organisatorischen Kapazitäten sowie der belastbaren institutions-, fraktions- und mitgliedstaatenübergreifenden Netzwerke) eines neutralen, objektiven Intermediärs die Grundvoraussetzung. Die Erfolgsaussichten lassen sich potenzieren, wenn es erstens gelingt, sich durch einen Perspektivenwechsel so für das Anliegen eines Betroffenen einzusetzen, dass die positiven Auswirkungen auf das Gemeinwohl für die Entscheidungsträger in der EU in den Vordergrund rücken (Perspektivenwechselkompetenz) und es zweitens gelingt, das Anliegen in die maßgeblichen Entscheidungsprozesse auf politischer Ebene erfolgreich einzubringen und fortlaufend zu begleiten (Prozessbegleitkompetenz).

Politische Steuerung durch Sanktionen?: Effektivität, Humanität, völkerrechtliche Aspekte (Sozialwissenschaft)

by Olaf Poeschke

Olaf Poeschke untersucht die gegenwärtige Sanktionspraxis und geht einigen zentralen Themen nach: Sind multilaterale Sanktionen effektiver als unilaterale? Welche Rolle spielen internationale Organisationen? Was erschwert kooperatives Verhalten bei Sanktionsvorhaben? Ergebnis ist eine neuartige Interpretation der aktuellen Sanktionspraxis, in deren Zentrum immer wieder das Spannungsverhältnis von Verrechtlichung und Selbstermächtigung steht.

Politische Steuerung im Wandel: Der Einfluss von Ideen und Problemstrukturen

by Katharina Holzinger Christoph Knill Dirk Lehmkuhl

Das Buch analysiert Ursachen und Mechanismen des Wandels politischer Steuerung im Zeitablauf. Auf der Grundlage von Fallstudien werden zentrale Faktoren und Zusammenhänge des Steuerungswandels herausgearbeitet. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, die jeweiligen Faktoren und Ergebnisse des Wandels politischer Steuerung für unterschiedliche historische, geographische, institutionelle und sektorale Konstellationen empirisch zu erfassen und Hypothesen über allgemeine Zusammenhänge zwischen dem Wandel von Steuerungsideen, Steuerungsbedingungen und Steuerungsmustern zu formulieren.

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