Browse Results

Showing 68,101 through 68,125 of 68,133 results

Zur logischen Struktur psychologischer Theorien (Lehr- und Forschungstexte Psychologie #33)

by Ekkehard Stephan

Die von Sneed und Stegmüller begründete strukturalistische Wissenschaftstheorie erlaubt es, die Struktur und Dynamik empirischer Theorien hinreichend differenziert und zugleich realistisch zu beschreiben. Die vorliegende Arbeit will zeigen, daß das strukturalistische Theorienkonzept mit Gewinn auch auf psychologische Theorien übertragen werden kann. Dazu wird zunächst eine elementare Einführung in dieses Theorienkonzept gegeben, die auch dem nicht einschlägig vorgebildeten Leser die Rezeption dieses Ansatzes ermöglichen soll. Exemplarisch werden dann drei psychologische Theorien aus strukturalistischer Sicht dargestellt: Die Balancetheorie von F. Heider, die Konformitätstheorie von B.P. Cohen und ein komplexes Netz psychologischer Nutzentheorien. Letzteres enthält u.a. eine für viele Einstellungs- und Lerntheorien grundlegende Theorie des subjektiv erwarteten Nutzens, die Prospect-Theorie von Kahneman und Tversky, sowie die Theorien der Leistungsmotivation von Lewin und Atkinson. Es wird deutlich, wie diese Theorien zusammenhängen, welchen empirischen Gehalt und welche Anwendungsbereiche sie haben. Damit wird der Forderung nach einer stärkeren Integration der psychologischen Theorienbildung Rechnung getragen. Ferner werden die methodologischen und methodischen Erträge der Rekonstruktionen jeweils deutlich herausgearbeitet, so daß die Fruchtbarkeit einer strukturalistischen Auffassung psychologischer Theorien sichtbar wird.

Zur Morphologie und Rezeptionsästhetik des anthropomorphen Bösen im Spielfilm: Die acht Facetten des Bösen

by Nadia Hamdi Bek

Nadia Hamdi Bek befasst sich mit dem scheinbaren Paradox, dass amoralische Charaktere im Spielfilm auch positiv wirken und Faszination auslösen können. Im Fokus stehen dabei die Rekonstruktion der psychologischen Mechanismen bei ihrer Wahrnehmung und Beurteilung durch den Rezipienten sowie die Binnendifferenzierung ihrer Amoral. Im Gegensatz zu herkömmlichen Herangehensweisen zur Erforschung der Rezeptionsästhetik amoralischer Filmfiguren verbindet die Autorin geisteswissenschaftlich orientierte Theorien des Films und der Ästhetik mit der für die Psychologie typischen, dezidiert quantitativen, empirischen Forschungsmethodik.

Zur Notwendigkeit von Bildungsangeboten im Maßregelvollzug: Pädagogische Hilfsmaßnahmen in der Forensischen Psychiatrie

by Oliver Tobias Zetsche

Oliver Tobias Zetsche prüft die Notwendigkeit von intramuralen Bildungsangeboten im Maßregelvollzug (MRV). Der Autor liefert ein umfassendes Abbild der schulischen, respektive pädagogischen Angebote auf Bundesebene im Rahmen der MRV-Behandlung und überprüft die Wirksamkeit pädagogischer Einflussnahme auf die Patient*innen. Mithilfe eines Mixed-Methods-Forschungsdesigns weist er nach, dass ein grundsätzlicher Bedarf an pädagogischer Nachreifung, gemessen an einem erhöhten Anteil bildungsarmer MRV-Patient*innen in Verbindung mit einem glaubhaften Bildungsinteresse ebendieser Personengruppe besteht. Da sich bisher kein einheitliches pädagogisches Hilfskonzept in der Forensischen Psychiatrie in Deutschland trotz starker positiver Effekte etablieren konnte, bekräftigt der Autor ein diesbezügliches Umdenken.

Zur Psychoanalyse des Mannes (Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz)

by Robert M. Friedman Franz J. Neyer Leila Lerner

Neueinschätzungen der psychoanalytischen Psychologie der Frau wurden in den 80er Jahren von feministischer Seite stark vorangetrieben und haben eine Psychoanalyse des Mannes dabei eher in den Hintergrund gedrängt. Die Reihe Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz würde ihrem Anspruch jedoch nicht gerecht, nähme sie nicht auch Bezug auf eine psychoanalytische Psychologie des Mannes. Der vorliegende von Friedman & Lerner herausgegebene Band schließt diese Lücke. In einer Komprimiertheit, die das Lesen zahlreicher Bücher und Artikel - zum größten Teil bisher nur in amerikanischen Zeitschriften erschienen - erübrigt, werden Themen, wie etwa die Entwicklung der männlichen Geschlechtsidentität, das Über-Ich des Mannes verglichen mit dem der Frau usw., von renommierten Psychoanalytikern und Soziologen referiert.

Zur Psychodynamik und Psychotherapie von Aggression und Destruktion (Psychotherapie und Psychosomatik)

by M. V. Bergmann B. Buddeberg-Fischer H. Dieckmann M. Hirsch P. L. Janssen R. Plassmann H. Thomä J. Weber

Das Buch behandelt die Fragen menschlicher Aggression und Destruktion aus dem Gesichtswinkel der Psychotherapie und Psychoanalyse. Maßgebende Autoren, die bei den 39. Lindauer Psychotherapie Wochen Hauptvorträge gehalten haben, kommen in diesem Buch zu Wort und geben so einen Einblick in ein sehr komplexes Gebiet menschlichen Erlebens und Verhaltens, der in dieser Zusammenstellung nur selten zu finden ist. Das Besondere des Buches besteht darin, daß der weitgespannte Rahmen von den traumatischen Erlebnissen der Überlebenden des Holocaust über Gewalttaten in der Familie und klinische Phänomene der Aggressionsverarbeitung durch Selbstbeschädigung bis hin zur theoretischen und psychoanalytischen Aufarbeitung der Hintergründe reicht. Ziel des Buches ist es, nicht nur Psychotherapeuten einen guten Überblick zu vermitteln, sondern auch Anregung für die Bearbeitung dieser Themen im medizinischen und psychologischen Hochschuluntericht zu geben. Da die Autoren unterschiedliche Standpunkte vertreten und das Thema von theoretischen, historischen, forensischen, klinischen und therapeutischen Gesichtspunkten her betrachten, wird in dieser konzentrierten Kurzform eine aktuelle und spannende Information zu den Problemen von Aggression und Destruktion in zwischenmenschlichen Beziehungen angeboten.

Zur Psychologie der standardisierten Befragung: Kognitive und kommunikative Prozesse (Lehr- und Forschungstexte Psychologie #48)

by Fritz Strack

Gegenstand des Buches ist ein psychologisches Modell der Beantwortung von Fragen in standardisierten Situationen, wie z.B. sozialwissenschaftlichen Umfragen. Dazu werden Denk- und Kommunikationsprozesse, die bei der Generierung von Antworten eine Rolle spielen, aufgezeigt und durch experimentelle Untersuchungen belegt. Dabei wird die Problematik der Unterscheidung zwischen "wahrem Wert" und "Fehler" bzw. "Antworteffekten" bei sozialwissenschaftlichen Befragungen deutlich.

Zur Psychologie des Massenmords: Hauptlehrer Wagner von Degerloch, Eine kriminalpsychologische und psychiatrische Studie

by Robert Eugen Gaupp Robert Wollenberg

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Psychologie des produktiven Denkens

by Karl Duncker

Zur Psychologie des produktiven Denkens

by Karl Duncker

Das produktive Denken dort zu studieren, wo - weithin kenntlic- produktiv gedacht wurde, ist gewiß verlockend, und ohne Zweifel könnten aus biographischem Material wichtige Aufschlüsse über die Genese produktiver Gedanken gewonnen werden. Aber obschon das Gewitter das erhabenste Beispiel elektrischer Entladung ist, zur Er­ forschung ihrer Gesetzmäßigkeiten sind die kleinen Funken im Laboratorium tauglicher. Das Komplizierte, schwer Zugängliche an einfachen, "handlichen" Formen zu studieren, ist die Methode der experimentellen Wissenschaft; bei dieser Vereinfachung gerade das Wesentliche draußen zu lassen, ihre notorische Gefahr. Die experi­ mentelle Psychologie ist dieser Gefahr vor allen anderen Wissenschaften ausgesetzt. Möge es mir gelungen sein, den Gegenstand zu vereinfachen, ohne ihn versimpelnd zu entstellen. Die Gebietsbeschränkung des Untersuchungsmaterials auf praktisch­ technische und mathematische Denkaufgaben ist mir durchaus bewußt. Auch sie geschah aus Gründen leichterer Zugänglichkeit, Experimentier­ barkeit. Ich glaube jedoch - und der Leser dürfte (nach der Lektüre) hierin mit mir einig sein -, daß wesentliche Züge der Lösungsfindung vom speziellen Denkmaterial unabhängig sind. Aber noch für eine andere Beschränkung bin ich dem Leser Rechenschaft schuldig. Es wurde bei den denkpsychologischen Analysen bewußt abgesehen von allen Sachverhalten, die für das Problem des Findens, des 8V(!ÜJK8lV, nicht unmittelbare Bedeutung haben - mögen sie auch noch so wesentlich zum vollen psychologischen Bestand eines Findungsprozesses gehören.

Zur Psychopathologie des Extremismus und Terrorismus: Erklärungsansätze – Befunde – Kritik

by Michail Logvinov

Die Psychopathologie des Extremismus und Terrorismus stellt ein wiederkehrendes Erklärungsmuster politisch-ideologisch motivierter Kriminalität dar. Ging es in den 1970er Jahren um die psychischen und/oder Persönlichkeitsstörungen als Ursachen der extremistischen Gewalt, rückte etwa ein Jahrzehnt später die „terroristische Persönlichkeit“ in den Vordergrund. Ein wesentlicher Unterschied zeitgenössischer Forschungsansätze besteht darin, dass die Psychopathologie eher selten ätiologisch interpretiert wird. Dieses Buch setzt sich kritisch mit den psycho(patho)logischen Erklärungsparadigmen auseinander und behandelt die Frage nach dem Ursache-Wirkung-Zusammenhang im Kontext des politisch-ideologisch induzierten Gewaltverhaltens.

Zur Sache, Experten!: Sachbuch schreiben und vermarkten Eine 10-Schritte-Anleitung

by Daniela Pucher

Was unterscheidet erfolgreiche Speaker, Beraterinnen, Coachs, Therapeutinnen oder andere Spezialisten von weniger erfolgreichen? Sie haben ein Sach- oder Fachbuch geschrieben. Ein Buch ist die wohl edelste aller Visitenkarten für Experten und Wissende. Und heute, in Zeiten des Content-Marketing, lässt es sich auch noch gekonnt in die Kommunikations- und Marketingstrategie einfügen.Damit dies gelingt, braucht es im Wesentlichen zweierlei: Das Buch muss professionell geschrieben und publiziert werden und es muss die Expertise des Autors inhaltlich und persönlich repräsentieren, um als Marketinginstrument perfekt einsetzbar zu sein.Wie Sie das bewerkstelligen?Lesen Sie dieses Buch. Mit vielen launigen Geschichten aus der langjährigen Erfahrung als Autorenberaterin und Ghostwriterin gibt Daniela Pucher Einblick hinter die Kulissen des Buchkonzipierens, -schreibens und -vermarktens. Mit Hilfe ihrer 10-Schritte-Anleitung haben Sie am Ende ein erfolgreiches Buch in Händen, das bestmöglichen Absatz verspricht. Für all jene gedacht, die ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, neue Kunden gewinnen oder sich als Experte einen Namen machen möchten.

Zur sozialen Konstruktion von Geschmackswahrnehmung (Wissenschaftstheorie, Wissenschaft und Philosophie #31)

by Michael Borg-Laufs

1 Erkenntnisinteresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1 Warum Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. 1 Ein emanzipatorisches Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. 2 Konstruktivismus und Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1. 1. 3 Konstruktivistische Imperative fUr das wissenschaftliche Vorgehen . . . . 8 1. 1. 4 Sozialer Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 2 Warum Wahmehmungspsychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 3 Warum Geschmackswahmehmung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. 1 Zum "Prinzip der undifferenzierten Codierung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. 2 Kultur & Geschmack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 3. 3 Ein wichtiger Unterschied zwischen "Schmecken" und "Sehen" . . . . . . . . 18 1. 4 Warum Vegetarier? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 4. 1 Vegetarier als EBkulturwechsler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 4. 2 Uber-Vegetarier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2 Geschmackswahmehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1 Anfange der Geschmacksforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2 Biologische und genetische Ansiitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 2. 1 Belege gegen die "traditionellen" Ansiitze '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 3 Industrielle Geschmacksforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. 4 Geschmack, Geruch, Optik und all die anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2. 5 Die Sprache der Geschmackswahmehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. 6 EinfluB der Kultur und Kulturvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3 Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. 1 Entfemte Verwandte: Die Strukturalisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. 2 Die Binnenpsyche: Radikaler Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3. 2. 1 Perspektivenwechsel: Von'den Sinnesorganen zum Gehim . . . . . . . . . . . . . . .

Zurück ins Leben: Gesundheit erhalten – Leistung stärken. Selbst-Coaching nach Burnout oder Depression

by Ulrich Scherrmann

Die Rückkehr aus einer Reha-Klinik nach einem Burnout, einer Depression oder einer anderen psychosomatischen Krankheit stellt Menschen vor große Herausforderungen. Nach dem behüteten Umfeld in einer Klinik und wichtigen Genesungsschritten möchte man im privaten und beruflichen Alltag die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse festigen, um nicht wieder einem Rückfall ausgesetzt zu sein.Das vorliegende Buch ist aus der Praxis vieler Rückkehrprozesse entstanden. Es gibt dem Leser sehr konkrete und erprobte Werkzeuge an die Hand, wie er die gewonnene Genesung weiter festigen und herausfordernde Situationen, die sich ihm neu stellen, bewältigen kann. Vielfältige Materialien unterstützen die praktische Arbeit im Selbstcoaching.

Zurück zur Natur?: Erkenntnisse und Konzepte der Naturpsychologie

by Antje Flade Gunter Mann Hans-Joachim Schemel Torsten Schmidt

Das Buch informiert über die positiven Effekte von Natur im Lebensalltag des Menschen. Sowohl infolge der Verstädterung als auch der technologischen Entwicklung verschwindet die natürliche Umwelt aus der Lebenswelt des Menschen immer mehr. Das Buch möchte die Frage beantworten, inwieweit und in welcher Weise ein „Zurück zur Natur“ in gebauten Umwelten und technischen Kulturen Sinn macht. Untersucht wird, wie dies in Wohn- sowie Lern- und Arbeitsumwelten bewerkstelligt werden könnte, und wie Umwelten, die der Erholung und Gesundung dienen, noch stärker von der Erholkraft der Natur profitieren könnten. Im abschließenden Kapitel wird Fragen der Stadtentwicklung bezogen auf die positiven Wirkungen von grüner Natur in der urbanen Umwelten nachgegangen. Das Mensch-Tier-Verhältnis wird beleuchtet.

Zusammenarbeit fördern: Kooperation im Team – ein praxisorientierter Überblick für Führungskräfte (essentials)

by Ulrich Wiek

Ulrich Wiek bietet eine kompakte Darstellung der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Teamarbeit in der heutigen Arbeitswelt, die geprägt ist durch hohe Arbeitsdichte, Zeitdruck, Komplexität und gegenseitige Abhängigkeiten. Er gibt konkrete Hinweise, wie im Arbeitsumfeld Barrieren gegen Zusammenarbeit abgebaut und kooperative Verhaltensweisen gefördert werden können. So begegnet er der Realität, in der sich die meisten Aufgaben nicht mehr alleine erfüllen lassen, Ziele oft nur noch im Team erreichbar sind und sich gleichzeitig der Individualismus verstärkt, die Suche nach dem persönlichen Erfolg. Der Autor beantwortet Fragen wie: Wie lassen sich Individualismus und Teamarbeit unter einen Hut bringen? Wo liegt die richtige Balance zwischen „Ich“ und „Wir“? Wie können Führungskräfte im Umfeld von Leistungsdruck und Wettbewerb Teams und Teammitglieder so zusammenführen, dass Persönlichkeit erlaubt und Gemeinsamkeit erreicht wird?.

Zwänge und Depressionen: Pierre Janet und die Verhaltenstherapie

by Nicolas Hoffmann

Pierre Janet ist einer der fundiertesten und kreativsten Au toren in der gesamten Klinischen Psychologie. Viele seiner Ideen nehmen die modernsten Ansätze der heutigen Verhaltenstherapie vorweg.o Der renommierte Verhaltenstherapeut Nicolas Hoffmann macht die faszinierenden, hochaktuellen Ideen und praktischen Ansätze Janets erstmals für die deutschsprachige Verhaltenstherapie zugänglich.o Er integriert charakteristische Auszüge und exemplarische Textstellen aus Janets Werk in sein eigenes Buch und zeigt neue therapeutische Ansätze auf.o Hoffmann schreibt verständlich, interessant und ausgesprochen praxisbezogen. Er liefert anschauliche Beispiele, ausführliche Erläuterungen, Zusammenfassungen, Kommentare und Übersichten.-> Ein Buch, das in der Literatur zum Thema einzigartig ist.-> Eine Lektüre, die durch die Tiefe und Phänomen-Orientierung in der Darstellung von Störungsbildern in ihren Bann zieht.

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen: Therapie und Selbsthilfe (Psychotherapie: Praxis)

by Nicolas Hoffmann Birgit Hofmann

Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangserkrankungen, andere an diversen Ausprägungen sogenannter zwanghafter Persönlichkeitsstörungen. Die Autoren stellen in dem Band psychotherapeutische Behandlungskonzepte und Konzepte zur Selbsthilfe vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf Fallbeispielen, die das jeweilige Problem illustrieren und Hilfsmöglichkeiten aufzeigen. Das Fachbuch ist so anschaulich und verständlich geschrieben, dass es auch Patienten und Angehörige mit Gewinn lesen werden.

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen: Therapie und Selbsthilfe

by Nicolas Hoffmann Birgit Hofmann

Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangserkrankungen, andere an diversen Ausprägungen sogenannter zwanghafter Persönlichkeitsstörungen. Die Autoren stellen in dem Band psychotherapeutische Behandlungskonzepte und Konzepte zur Selbsthilfe vor, die sich als wirksam erwiesen haben. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf Fallbeispielen, die das jeweilige Problem illustrieren und Hilfsmöglichkeiten aufzeigen. Das Fachbuch ist so anschaulich und verständlich geschrieben, dass es auch Patienten und Angehörige mit Gewinn lesen werden.

Zwangsbehandlung psychisch kranker Menschen: Ein Leitfaden für die Praxis

by Tanja Henking Jochen Vollmann

Zwangsbehandlung psychisch kranker MenschenDieses Buch dient der Übersicht über die aktuelle Rechtslage und soll den behandelnden Psychiater befähigen, eine Entscheidung über die Durchführung einer Zwangsbehandlung auf rechtlich sicherer Grundlage zu treffen. Darüber hinaus ermöglicht es ihm, seine Entscheidung ethisch zu reflektieren.Die Behandlung gegen den Willen eines Patienten gehört zu den schwersten Maßnahmen, die er in der Psychiatrie erfahren kann. Sie lässt sich jedoch nicht immer vermeiden. Zu rechtfertigen ist die Zwangsbehandlung sowohl rechtlich wie ethisch nur in sehr engen Grenzen.Der Leitfaden bietet dem Psychiater und den Angehörigen aller Professionen, die mit der Behandlung psychisch kranker Personen befasst sind, eine schnelle Orientierung und eine Handlungsanleitung für Situationen, mit denen sie wiederholt konfrontiert werden. Er zeigt zugleich Wege auf, Zwang zu vermeiden oder angewendeten Zwang in seiner Wirkung zu verringern.Inhalt- Zwangsmaßnahmen aus der Perspektive der klinischen Psychiatrie: Evidenz und Good Clinical Practice- Kurzdarstellung der verfügbaren Datenlage von Unterbringung und Zwangsbehandlung in Deutschland- Ausführliche Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen der Zwangsbehandlung- Reflexionen aus klinisch-ethischer PerspektiveDie HerausgeberDie HerausgeberDr. Tanja Henking, LL.M., Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht, Leiterin der Nachwuchsforschergruppe "Ethik und Recht der modernen Medizin" am Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr. med. Dr. phil. Jochen Vollmann, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie, Direktor des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum.

Zwangsstörung und Zwangshandlungen: Eine Einführung für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe

by Irena Mikic

Menschen mit Zwangsstörungen besser verstehen! Dieses Buch richtet sich an das interprofessionelle Therapieteam von Menschen mit Zwangsstörungen und hilft Betroffene besser zu verstehen und gezielter zu unterstützen. Durch konkrete Fallbeispiele und in leicht verständlicher Sprache bietet die Autorin eine Einführung in das komplexe Thema Zwangsstörung. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der Ursachenforschung der Erkrankung, sondern auf der Gefühlswelt der Betroffenen. Es geht darum den Blick für die Bedürfnisse zu schärfen und empathisch zu reagieren und zu helfen.

Refine Search

Showing 68,101 through 68,125 of 68,133 results