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Arbeitsbedingungen, Stress und der Konsum von Alkohol: Theoretische Konzeptionen und empirische Befunde (Forschung Soziologie #160)

by Wichard Puls

Das Buch zeigt den Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen, Stress und dem Konsum von Alkohol auf. Auf der Grundlage empirischer Befunde und theoretischer Überlegungen wird ein Präventionskonzept vorgeschlagen.

Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in der Pflege: Eine empirische Untersuchung in Rheinland-Pfalz

by Mareike Breinbauer

Ziel dieser Studie ist es, die Situation der beruflichen Pflege aus Sicht der Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz nachzuzeichnen. Es soll die zentrale Frage beantwortet werden, wie die Pflegekräfte ihren Berufsalltag und die Arbeitsbedingungen in der Pflege wahrnehmen. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der wahrgenommenen Arbeitsbelastungen, dem selbsteingeschätzten Burnout-Risiko, den eingesetzten Bewältigungsstrategien sowie der Arbeitszufriedenheit. Als Datenbasis dient eine Online-Erhebung unter den Mitgliedern der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz (n=830) aus dem Jahr 2017. Insgesamt zeigt sich, dass die Pflegenden der Studie besonderen Belastungen ausgesetzt sind, die sich aus mannigfaltigen Faktoren ergeben. Beispielsweise aus einer zu geringen Personalausstattung und damit einhergehender Arbeitsverdichtung und zunehmendem Arbeiten unter ständigem Zeitdruck. Neben den Problemen und Risiken bietet die Arbeit in der Pflege aber auch Chancen, welche die hohen Risiken kompensieren und sich gesundheitsförderlich auswirken können. Hierzu zählen individuelle Ressourcen und ein gutes Bewältigungsmanagement. Die Studie liefert einerseits neue Erkenntnisse zur Situation der beruflich Pflegenden in Rheinland-Pfalz und stützt anderseits bereits bestehende Befunde zu den Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in der Pflege allgemein.

Arbeitsbesprechungen: Interaktionsstruktur, Interaktionsdynamik und Konsequenzen einer sozialen Form (Studien zur Sozialwissenschaft #187)

by Christoph Meier

Arbeitsbesprechungen sind fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags und eine konventionalisierte soziale Form. Anhand von Videoaufzeichnungen authentischer Besprechungen werden die sprachlichen und körperlichen Handlungsformen beschrieben, die eine Zusammenkunft zur "Arbeitsbesprechung" machen: Verfahren des Herstellens gemeinsamer Aufmerksamkeit, des Steuerns der thematischen Entwicklung und des Etablierens bestimmter Identitäten (z. B. "GesprächsleiterIn"); darüber hinaus das Vorschläge-Machen, das Diskutieren und das Sichtbar-Machen von Entscheidungen. Aufbauend auf diesen Analysen werden dann die mit Besprechungen unausweichlich verbundenen Konsequenzen (z. B. die Reproduktion sozialer Ungleichheit) herausgestellt.

Arbeitsbeziehungen im Handlungsfeld Migration: Eine empirische Untersuchung zum vielschichtigen Handeln von Sozialarbeiter*innen und freiwillig Engagierten

by Jens Vogler

Soziale Arbeit und freiwilliges Engagement sind nicht erst seit dem sog. langen Sommer der Migration in komplexer Weise miteinander verbunden. Die empirische Untersuchung setzt sich mit Arbeitsbeziehungen zwischen Sozialarbeiter*innen bzw. freiwillig Engagierten und den von ihnen im Handlungsfeld Migration adressierten Menschen auseinander. Anhand von Beratungen bzw. beratungsähnlichen Situationen wird mit einem triangulierten Forschungsansatz der Frage nachgegangen, wie Sozialarbeiter*innen und freiwillig Engagierte Fragen oder Probleme ihrer Adressat*innen in ihrer Beratung aufgreifen und welche Formen von Arbeitsbeziehungen sich daraus ableiten.Mit einer kritisch-theoretischen Rahmung wird anhand der empirischen Erkenntnisse gezeigt, wie sich professionelle und zivilgesellschaftliche Praxis im Handlungsfeld Migration gestaltet und welche Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten es gibt. Im Kern geht es um professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit unter migrationsgesellschaftlichen Bedingungen und die Konsequenzen für die Disziplin und Profession Sozialer Arbeit.

Arbeitsbuch: Didaktischer Baustein für Lehrer und Schüler an berufsbildenden Schulen (Didaktische Materialien #2)

by Raimund Pousset Elke von Schachtmeyer

Mit diesem Titel legen die Autoren ihren zweiten Band der Reihe "Didaktische Materialien für die Sozialpädagogische Ausbildung" vor. Mit dem Thema "öffentliche Fremdversorgung von Kleinkindern" möchten wir die Ausbildung verschiedener Berufsgruppen erreichen: Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderkrankenschwe­ stern. Für diese Berufsgruppen haben wir das Unterrichtsmaterial speziell an den Problemen der beruflichen Praxis orientiert. Das bedeutet, daß wir zwar von einer Bearbeitung des Themas im Fach Pädagogik und/oder Methodik-Didaktik ausgehen, aber dennoch fächerübergreifende Aspekte miteinbezogen haben - eben weil die Praxis eine strenge Fachorientierung nicht zuläßt. Die Realität an den Ausbildungs­ stätten jedoch bleibt aufgrund der Ausbildungsordnungen streng fachgegliedert. Die Realität zeigt aber auch, daß bei der Behandlung der verschiedensten Themen die Fächer immer wieder untereinander ins Gehege geraten und bestimmte Absprachen notwendig sind. Erfahrungsgemäß sind solche Absprachen unter den relevanten Fächern nicht nur schwierig herzustellen, sondern im Verlauf des Unterrichtsge­ schehens auch schwierig einzuhalten. Deshalb gehen wir hier sofort fächerübergrei­ fend vor, ohne jedoch den Anspruch zu erheben, alle fächerrelevanten Aspekte abdecken zu können. Das Thema dieses Buches ist die Versorgung von Kleinkindern in den verschie­ densten öffentlichen Institutionen. Wenn auch nur der geringste Teil der Kinder im Alter zwischen 0 und 3 Jahren in öffentlichen Einrichtungen von Erziehern betreut wird, so halten wir es dennoch für notwendig, daß sich alle berufsmäßig Erziehende mit der Praxis der Kindererziehung in öffentlichen Institutionen vorn Krippenalter an auseinandersetzen.

Arbeitsfelder und Organisationen der Sozialen Arbeit: Eine Einführung (Basiswissen Soziale Arbeit #6)

by Kirsten Aner Peter Hammerschmidt

In dieser Einführung werden die Arbeitsfelder und Organisationen der Sozialen Arbeit systematisch und praxisbezogen vorgestellt. Das Buch ist als Überblick konzipiert und vermittelt kompakt und verständlich Basiswissen, insbesondere für Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Fächer.

Arbeitsgesundheit und Beziehungsqualität durch Mediation: Leitfaden zu Mediation als Soziale Heilkunde für Organisationen mit Praxisanleitung (essentials)

by Thomas Stein

Manchmal verstehen wir am Arbeitsplatz die Welt nicht mehr. Je besser wir es meinen, desto schwieriger scheint sich oft paradoxerweise das menschliche Miteinander zu entwickeln: Stress und lähmende Blockaden (Konflikte) im Miteinander saugen Energie, die dringend anderweitig gebraucht wird. Dem wirkt Mediation als professionell bewährtes und kulturübergreifend praktiziertes Konfliktlösungsverfahren gezielt entgegen. Denn: Mediation ist zukunftsgerichtet und kann kreative Lösungsansätze zeigen, die bislang kaum vorstellbar waren. Was das mit Arbeitsgesundheit und Beziehungsqualität zu tun hat, lernen Sie in diesem essential.

Arbeitsleistung und Arbeitsgüte: (Ergebnisse experimenteller arbeitspsychologischer Untersuchungen) (Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen #582)

by Carl Alexander Roos

In der zweiten Hälfte der zwanziger und der ersten Hälfte der dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts sind die Fragen nach Arbeitsleistung und Arbeitsgüte und nach den Beziehungen zwischen ihnen mehrfach Gegenstand systematischer Untersuchungen gewesen. Vornehmlich die Arbeitskreise um W. POPPELREUTER in Bonn und Aachen, H. RUPPIN in Berlin sowie SACHSEN­ BERG und BLUMENFELD in Dresden hatten sich während dieses für die Arbeits­ psychologie fruchtbaren knappen Jahrzehntes darum bemüht. Die damals gewonnenen Einsichten sind daher, wenn man die heutige Arbeitswissen­ schaft in Rücksicht zieht, nicht allgemein bekannt geworden. Erst recht ist es, mindestens innerhalb der einschlägigen deutschen Forschung, unterblieben, das Problem mit der von den genannten Forschern angebahn­ ten Gründlichkeit weiter zu verfolgen und weiterführende Ergebnisse bei­ zubringen. Diesem letzteren Bemühen dienten die nunmehr angestellten experimentel­ len Untersuchungen größeren Umfanges, die der Berichterstatter im Auftrag des Institutes für Arbeitswissenschaft der Technischen Hochschule Aachen durchgeführt und in diesem Bericht zusammengefaßt hat. Er ist aufgeglie­ dert in: 14 Leitsätze, in denen die gewonnenen Einsichten mitgeteilt werden, eine Interpretation dieser Leitsätze und induktiv geführte Nachweise, die sich auf die Auswertung der Versuchsreihen stützen.

Arbeitslos — chancenlos?: Verläufe von Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland (Transformationsprozesse: Schriftenreihe der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW) #11)

by Toni Hahn Gerhard Schön

In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches System etwas aufgetaucht, das die Le­ benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen. Berücksichtigt man, daß fünf Jahre nach der ,Wende' Arbeitslosigkeit zusammen mit anderen Defiziten normaler Beschäftigung mehr als ein Drittel der 1989 erwerbstätigen Personen erfaßt hae und bedenkt man, daß die Mehrheit der Familien durch ein oder mehrere Mitglieder mit unfreiwilligen Erwerbsbrüchen konfrontiert war bzw. ist, erschließt sich die Reichweite die- Der Arbeitsmarktmonitor für die neuen Bundeländer weist aus, daß von den im November 1989 8,9 Mio Erwerbstätigen fünf Jahre später nur noch 64 Prozent erwerbstätig waren (von den Männern 70 Prozent, von den Frauen 59 Prozent). Von den Erwerbstätigen im November 1994 hatten 16 Prozent zwischenzeitlich ihre Beschäftigung unterbrochen, oft durch Arbeitslosigkeit. Siehe: Bielinski, H. /Brinkmann, C. lKohler, B. 1995, Tabelle 1 und 2. Nach Befunden des ALLBUS waren von den befragten Erwerbstätigen zum Zeitpunkt 1994 in den letzten 10 Jahren mindestens einmal arbeitslos: im Westen 20 Prozent, im Osten 26 Prozent (obwohl hier der Zeitraum realen Risikos des Überganges in Arbeitslo­ sigkeit nur 5 Jahre beträgt). Diese und die im weiteren ausgewerteten Daten des ALLBUS entstammen der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften'.

Arbeitslosenarbeit: Erfahrungen. Konzepte. Ziele

by Friedhelm Wolski-Prenger

Arbeitslosigkeit und Arbeitsangebot in Österreich (Linzer Universitätsschriften #12)


Der vorliegende Band enthiilt die Referate und Koreferate, die im Oktober 1986 auf einem zweitllgigen Symposium Uber "Arbeitslosigkeit und Arbeits­ angebot in Osterreich" an der Universitiit Linz vorgetragen wurden. Die Be- trage basieren auf !aufenden Arbeiten und Zwischenergebnissen aus dem Fo- schungsschwerpunkt "Dynamik der Arbeitslosigkeit und Beschaftigung", einem auf fUnf Jahre geplanten Forschungsprogramm, das im Januar 1985 yom Fonds zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung bewilligt und Mitte 1985 begonnen wurde. Das Projekt ist von dem Gedanken getragen, daB Fragen der Arbeitslosigkeit und Beschaftigung, die lange Zeit nieht sehr dringlich erschienen, nun intensiver Beachtung erfordem, da sie sich in allen Landem und nun auch in Osterreich als besonders hartnackiges Problem erweisen. 1m letzten Jahrzehnt hat die Arbeitsmarktforschung in Osterreich rasch an Umfang zugenommen, wobei vor allem Arbeiten aus dem Oste- reichischen Institut fUr Wirtschaftsforschung, dem Osterreichischen Statist- schen Zentralamt, dem Institut fUr Hohere Studien, dem Institut fUr Arbeit- marktpolitik an der Universitat Linz und okonomische und soziologische Untersuchungen an der Universitiit Graz zu erwahnen sind. Durch diese wissenschaftlichen Aktivitiiten, aber auch durch wichtige theoretische AnstoBe aus dem Ausland sowie durch eine wesentliche Ausweitung der yom Sozia- ministerium und den Arbeitsamtem zur VerfUgung gestellten Daten haben sich neue Moglichkeiten entwickelt, das Arbeitsmarktgeschehen in groBerem Detail zu analysieren. Wir sind dem Fonds zur Forderung der wissenschaf- lichen Forschung zu Dank verpflichtet, daB er durch Bewilligung des Schwe- punkts eine grUndliche Bearbeitung einiger dieser Themen ermoglicht hat.

Arbeitsmarkt und Wohlfahrtsstaat: Staatliche oder gemeinschaftliche Bewältigungsstrategien? (Kieler Beiträge zur Politik und Sozialwissenschaft #6)

by Thomas Mirbach

1. Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1 Arbeitslosigkeit in der Arbeitsgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 1 Zur Besonderheit des Arbeits"marktes" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1. 2 Machtungleichheit und Arbeitsmarktchancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 2 Politische Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 1 Institutionelle Bedingungen der Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 2. 2 Entwicklung und Volumen der Arbeitslosigkeit. . . . . . . . . . . . . . 29 1. 2. 3 Politische Problemverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1. 2. 4 Politik der Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1. 3 Arbeitslosigkeit zwischen Desozialisierung und Individualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2. 1 Wohlfahrtsstaatliche Politik in der Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 1 Grenzen expansiver Politik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2. 1. 2 Probleme politischer Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2. 1. 3 Koordination kollektiven Handelns: Markt, Staat und Gemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2. 1. 4 Erwerbsgesellschaftliche Eingliederung oder Ausgliederung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 2. 2 Solidarität rationaler Akteure? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2. 3 Mobilisierung der »Ressource Solidarität« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 1 Grundsicherung und Grundeinkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2. 3. 2 Dualwirtschaft als Option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 3. Regionale Arbeitsmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Der gespaltene Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1 3. 1. 1 Expansion der Dienstleistungsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. 1. 2 Arbeitslosigkeit, Ausgrenzung, Verarmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3. 2 Beschäftigungspolitik zwischen Moder- sierungszwang und Ausgliederungsdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 1 Programme und Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. 2. 2 Neue Institutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 3. 2. 3 Kooperationen und Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 3. 2. 4 Programmvolumen und -schwerpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3. 3 Förderung von Initiativen und Projekten des »informellen Sektors« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Förderung im Rahmen des ABM-Programms . . . . . . . . . . . . . . . 124 3. 3. 1 3. 3. 1. 1 Ziele, Selbstverständnis und Entstehung der Initiativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa: Analysen zur Bedeutung von Bildungsherkunft und Bildungssystemen

by Andreas Herwig

Andreas Herwig analysiert auf Basis der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (EU-LFS) die Arbeitsmarktchancen von Einwanderern in 18 westeuropäischen Ländern. Er untersucht, ob eher die Herkunft der Personen oder die Herkunft ihrer Bildung relevant für eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration ist und geht der Frage nach, inwieweit landes- und gruppenspezifische Bildungsverwertungschancen durch die Stratifizierung und Berufsfachlichkeit der Bildungssysteme der Aufnahmeländer geprägt werden. Die Ergebnisse liefern Erklärungen für ethnische Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und bieten einen Beitrag zur Diskussion um den Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen auf Arbeitsmarktchancen.

Arbeitsmarktpolitik

by Hochschule Für Hochschule Für Wirtschaft Un Hrsg.

Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung: Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten (BestMasters)

by Mara Osterburg

Vor dem Hintergrund steigender Studierenden- und Promoviertenzahlen sind die Beschäftigungsaussichten von Hochschulabsolvent:innen wieder stärker in den Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Diskussionen gerückt. Dabei steht häufig die Frage im Vordergrund, ob bzw. inwiefern Akademiker:innen eine adäquate Beschäftigung ausüben. Bisherige Forschungsarbeiten zur Beschäftigungs(in)adäquanz haben sich sehr einseitig mit diesem Thema beschäftigt und hauptsächlich niedrigere Qualifikationsniveaus in den Blick genommen. Umstritten ist zudem die Messung und Operationalisierung der Beschäftigungs(in)adäquanz. Ziel dieser Analyse ist es, die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Mithilfe von Daten des DZHW-Promoviertenpanels 2014 kann festgestellt werden, dass sich zwar arbeitsmarktstrukturelle Gegebenheiten und somit die Arbeitsmarktsegmentierung als zumindest teilweise signifikante Indikatoren erweisen, aber erst eine differenzierte Betrachtung verschiedener Adäquanzformen eine angemessene Beurteilung der Beschäftigungsadäquanz ermöglicht.

Arbeitsphysiologie (Die Wirtschaftswissenschaften)

by Otto Graf

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