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Arbeit und Geschlecht im Umbruch der modernen Gesellschaft: Forschung im Dialog (Geschlecht und Gesellschaft)

by Brigitte Aulenbacher Maria Funder Heike Jacobsen Susanne Völker

Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse befinden sich in einem tief greifenden Umbruch. Er ist nicht zufällig von Tendenzen der Veränderung und Beharrung im Geschlechterverhältnis durchzogen. Diese gesellschaftlichen Bewegungen fordern die Arbeits- und die Geschlechterforschung doppelt: in ihren Theorien, Perspektiven und Diagnosen und in ihrem Verhältnis zueinander. Mit Blick auf die Beschäftigungsverhältnisse in der globalen Ökonomie, die Entwicklung von Dienstleistungsarbeit, die Flexibilisierung gesellschaftlicher und individueller Arbeits- und Geschlechterarrangements und die Zukunft der Arbeitsgesellschaft treten namhafte VertreterInnen der Arbeits- und Geschlechterforschung miteinander in den Dialog. Es schreiben Regina Becker-Schmidt, Klaus Dörre, Wolfgang Dunkel und Margit Weihrich, Stefanie Ernst, Ute Luise Fischer, Michael Frey, Nick Kratzer und Dieter Sauer, Ingrid Kurz-Scherf, Ilse Lenz, Boy Lüthje, Hildegard M. Nickel, Birgit Riegraf, Hedwig Rudolph, Brigitte Schulze, G. Günter Voß, Sylvia M. Wilz.

Arbeit und Krise: Erzählungen und Realitäten der Moderne (essentials)

by Hansjürgen Arlt

Krisenphänomene von psychischer Depression und Burnout über Arbeitslosigkeit, Schuldenberge und Börsencrashs bis zu Massenflucht und Umweltzerstörung alarmieren unsere Gegenwartsgesellschaft – die gleichzeitig Höchstleistungen auf vielen Gebieten feiert und ihren Reichtum genießt. Wohlstandsquelle und Krisenherd sind identisch: die moderne Ordnung der gesellschaftlichen Arbeit. Eingebettet in ein liberal-maskulines Verständnis von Freiheit und Gleichheit treibt die bewirtschaftete, besonders die kapitalistisch instrumentalisierte Arbeit in persönliche, soziale, ökonomische und ökologische Krisenlagen. Das essential erläutert strukturelle Hintergründe von Krisenereignissen des 21. Jahrhunderts und beschreibt, wie affirmative Erzählungen Realitäten moderner Arbeit überlagern und trivialisieren.

Arbeiten im Sozialraum: Supervision als Chance für eine professionelle Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit (Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion #22)

by Martina Schäfer

In der Sozialen Arbeit rückt die sozialräumliche Gemeinwesenarbeit wieder verstärkt in den Fokus. Zudem gehört die Verortung von Supervision als berufsbezogene Beratungsform traditionell zu dieser Disziplin. Martina Schäfer evaluiert in diesem Buch die Verschränkung der beiden Professionsstränge und zeigt Synergieeffekte von Sozialraumorientierung und Supervision auf. So werden wertvolle Erkenntnisse für die Professionalisierung der Fachkräfte der Sozialen Arbeit im Sozialraum und damit für die Weiterentwicklung im Gemeinwesen gewonnen. Ebenso werden für die professionelle Weiterentwicklung des Beratungsformates Supervision wissenschaftlich fundierte Ansätze diskutiert und damit verbunden die Bedeutung der Supervision für die Sozialraumarbeit nachgezeichnet.

Arbeiter und Meister im rationalisierten Betrieb

by Herbert Wiedemann

Arbeiterschutz und Rationalisierung (Beihefte zum Zentralblatt für Gewerbehygiene und Unfallverhütung #14)

by Walter Georg Waffenschmidt Hermann Eibel Hermann Ferdinand Gerbis

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Arbeits- und Funktionssicherheit vernetzter Systeme: Heißt „sicher“ auch „sozialverträglich“? (Sozialverträgliche Technikgestaltung, Materialien und Berichte)

by Hans-Jürgen Weißbach

Wenn traditionelle Konzepte - oft rein technisch verstandener - Un- und Störfallverhütung angesichts der Komplexität moderner Produktionssysteme versagen, sind innovative Gestaltungsansätze in der Sicherheitsforschung gefordert, die die Frage nach der sozialen Beherrschbarkeit technischer Risiken in den Mittelpunkt rücken. Mehr Technik realisiert nicht unbedingt auch mehr Sicherheit. Aus diesem Grund beziehen neue Konzepte zur System- und Arbeitssicherheit immer stärker auch die Organisation von Kommunikationsprozessen ein: Risikominimierende Systemgestaltung in komplexen und vernetzten Systemen ist notwendig immer auch Kommunikationsgestaltung.Durch die Beteiligung von Wissenschaftlern, Vertretern der Aufsichtsdienste und betrieblichen Praktikern will dieser Band dazu beitragen, den Überdifferenzierungen innerhalb der fachspezifischen Risikodiskurse, die mittlerweile ihrem Objekt an Komplexität in nichts nachstehen, entgegenzuwirken und somit einen Weg in eine interdisziplinäre Risikoforschung zu weisen.Die Palette der von den Autoren vorgeschlagenen Strategien zur Risikobewältigung reicht von konkreten Qualifizierungs- und Trainingsmaßnahmen des Personals über (arbeits)organisatorische Konzepte bis zu Vorschlägen für eine intensivere Kooperation der am Technikeinsatz beteiligten Akteursgruppen.

Arbeitsbedingter Stress in Callcentern: Eine empirische Analyse aus Gender-Perspektive

by Tobias Staiger

Tobias Staiger widmet sich in diesem Buch anhand einer empirischen Analyse der Callcenter-Tätigkeit der Bedeutung von gender in der Entstehung und Bewältigung von arbeitsbedingtem Stress. Er zeigt auf, dass Geschlechtsunterschiede in den Lebens- und Arbeitswirklichkeiten vorliegen, aus denen spezifische Belastungen und Ressourcen resultieren. Die derzeitigen Erklärungsmodelle der Stress- und Bewältigungsforschung fokussieren lediglich den arbeitsweltlichen Kontext, ohne die Interdependenzen mit außerberuflichen Rahmenbedingungen einzubeziehen. Abschließend formuliert der Autor Empfehlungen für eine geschlechtsreflektierte, betriebliche Gesundheitsförderung.

Arbeitsbedingungen, Stress und der Konsum von Alkohol: Theoretische Konzeptionen und empirische Befunde (Forschung Soziologie #160)

by Wichard Puls

Das Buch zeigt den Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen, Stress und dem Konsum von Alkohol auf. Auf der Grundlage empirischer Befunde und theoretischer Überlegungen wird ein Präventionskonzept vorgeschlagen.

Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in der Pflege: Eine empirische Untersuchung in Rheinland-Pfalz

by Mareike Breinbauer

Ziel dieser Studie ist es, die Situation der beruflichen Pflege aus Sicht der Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz nachzuzeichnen. Es soll die zentrale Frage beantwortet werden, wie die Pflegekräfte ihren Berufsalltag und die Arbeitsbedingungen in der Pflege wahrnehmen. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der wahrgenommenen Arbeitsbelastungen, dem selbsteingeschätzten Burnout-Risiko, den eingesetzten Bewältigungsstrategien sowie der Arbeitszufriedenheit. Als Datenbasis dient eine Online-Erhebung unter den Mitgliedern der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz (n=830) aus dem Jahr 2017. Insgesamt zeigt sich, dass die Pflegenden der Studie besonderen Belastungen ausgesetzt sind, die sich aus mannigfaltigen Faktoren ergeben. Beispielsweise aus einer zu geringen Personalausstattung und damit einhergehender Arbeitsverdichtung und zunehmendem Arbeiten unter ständigem Zeitdruck. Neben den Problemen und Risiken bietet die Arbeit in der Pflege aber auch Chancen, welche die hohen Risiken kompensieren und sich gesundheitsförderlich auswirken können. Hierzu zählen individuelle Ressourcen und ein gutes Bewältigungsmanagement. Die Studie liefert einerseits neue Erkenntnisse zur Situation der beruflich Pflegenden in Rheinland-Pfalz und stützt anderseits bereits bestehende Befunde zu den Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in der Pflege allgemein.

Arbeitsbesprechungen: Interaktionsstruktur, Interaktionsdynamik und Konsequenzen einer sozialen Form (Studien zur Sozialwissenschaft #187)

by Christoph Meier

Arbeitsbesprechungen sind fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags und eine konventionalisierte soziale Form. Anhand von Videoaufzeichnungen authentischer Besprechungen werden die sprachlichen und körperlichen Handlungsformen beschrieben, die eine Zusammenkunft zur "Arbeitsbesprechung" machen: Verfahren des Herstellens gemeinsamer Aufmerksamkeit, des Steuerns der thematischen Entwicklung und des Etablierens bestimmter Identitäten (z. B. "GesprächsleiterIn"); darüber hinaus das Vorschläge-Machen, das Diskutieren und das Sichtbar-Machen von Entscheidungen. Aufbauend auf diesen Analysen werden dann die mit Besprechungen unausweichlich verbundenen Konsequenzen (z. B. die Reproduktion sozialer Ungleichheit) herausgestellt.

Arbeitsbeziehungen im Handlungsfeld Migration: Eine empirische Untersuchung zum vielschichtigen Handeln von Sozialarbeiter*innen und freiwillig Engagierten

by Jens Vogler

Soziale Arbeit und freiwilliges Engagement sind nicht erst seit dem sog. langen Sommer der Migration in komplexer Weise miteinander verbunden. Die empirische Untersuchung setzt sich mit Arbeitsbeziehungen zwischen Sozialarbeiter*innen bzw. freiwillig Engagierten und den von ihnen im Handlungsfeld Migration adressierten Menschen auseinander. Anhand von Beratungen bzw. beratungsähnlichen Situationen wird mit einem triangulierten Forschungsansatz der Frage nachgegangen, wie Sozialarbeiter*innen und freiwillig Engagierte Fragen oder Probleme ihrer Adressat*innen in ihrer Beratung aufgreifen und welche Formen von Arbeitsbeziehungen sich daraus ableiten.Mit einer kritisch-theoretischen Rahmung wird anhand der empirischen Erkenntnisse gezeigt, wie sich professionelle und zivilgesellschaftliche Praxis im Handlungsfeld Migration gestaltet und welche Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten es gibt. Im Kern geht es um professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit unter migrationsgesellschaftlichen Bedingungen und die Konsequenzen für die Disziplin und Profession Sozialer Arbeit.

Arbeitsbuch: Didaktischer Baustein für Lehrer und Schüler an berufsbildenden Schulen (Didaktische Materialien #2)

by Raimund Pousset Elke von Schachtmeyer

Mit diesem Titel legen die Autoren ihren zweiten Band der Reihe "Didaktische Materialien für die Sozialpädagogische Ausbildung" vor. Mit dem Thema "öffentliche Fremdversorgung von Kleinkindern" möchten wir die Ausbildung verschiedener Berufsgruppen erreichen: Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderkrankenschwe­ stern. Für diese Berufsgruppen haben wir das Unterrichtsmaterial speziell an den Problemen der beruflichen Praxis orientiert. Das bedeutet, daß wir zwar von einer Bearbeitung des Themas im Fach Pädagogik und/oder Methodik-Didaktik ausgehen, aber dennoch fächerübergreifende Aspekte miteinbezogen haben - eben weil die Praxis eine strenge Fachorientierung nicht zuläßt. Die Realität an den Ausbildungs­ stätten jedoch bleibt aufgrund der Ausbildungsordnungen streng fachgegliedert. Die Realität zeigt aber auch, daß bei der Behandlung der verschiedensten Themen die Fächer immer wieder untereinander ins Gehege geraten und bestimmte Absprachen notwendig sind. Erfahrungsgemäß sind solche Absprachen unter den relevanten Fächern nicht nur schwierig herzustellen, sondern im Verlauf des Unterrichtsge­ schehens auch schwierig einzuhalten. Deshalb gehen wir hier sofort fächerübergrei­ fend vor, ohne jedoch den Anspruch zu erheben, alle fächerrelevanten Aspekte abdecken zu können. Das Thema dieses Buches ist die Versorgung von Kleinkindern in den verschie­ densten öffentlichen Institutionen. Wenn auch nur der geringste Teil der Kinder im Alter zwischen 0 und 3 Jahren in öffentlichen Einrichtungen von Erziehern betreut wird, so halten wir es dennoch für notwendig, daß sich alle berufsmäßig Erziehende mit der Praxis der Kindererziehung in öffentlichen Institutionen vorn Krippenalter an auseinandersetzen.

Arbeitsfelder und Organisationen der Sozialen Arbeit: Eine Einführung (Basiswissen Soziale Arbeit #6)

by Kirsten Aner Peter Hammerschmidt

In dieser Einführung werden die Arbeitsfelder und Organisationen der Sozialen Arbeit systematisch und praxisbezogen vorgestellt. Das Buch ist als Überblick konzipiert und vermittelt kompakt und verständlich Basiswissen, insbesondere für Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Fächer.

Arbeitsgesundheit und Beziehungsqualität durch Mediation: Leitfaden zu Mediation als Soziale Heilkunde für Organisationen mit Praxisanleitung (essentials)

by Thomas Stein

Manchmal verstehen wir am Arbeitsplatz die Welt nicht mehr. Je besser wir es meinen, desto schwieriger scheint sich oft paradoxerweise das menschliche Miteinander zu entwickeln: Stress und lähmende Blockaden (Konflikte) im Miteinander saugen Energie, die dringend anderweitig gebraucht wird. Dem wirkt Mediation als professionell bewährtes und kulturübergreifend praktiziertes Konfliktlösungsverfahren gezielt entgegen. Denn: Mediation ist zukunftsgerichtet und kann kreative Lösungsansätze zeigen, die bislang kaum vorstellbar waren. Was das mit Arbeitsgesundheit und Beziehungsqualität zu tun hat, lernen Sie in diesem essential.

Arbeitsleistung und Arbeitsgüte: (Ergebnisse experimenteller arbeitspsychologischer Untersuchungen) (Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen #582)

by Carl Alexander Roos

In der zweiten Hälfte der zwanziger und der ersten Hälfte der dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts sind die Fragen nach Arbeitsleistung und Arbeitsgüte und nach den Beziehungen zwischen ihnen mehrfach Gegenstand systematischer Untersuchungen gewesen. Vornehmlich die Arbeitskreise um W. POPPELREUTER in Bonn und Aachen, H. RUPPIN in Berlin sowie SACHSEN­ BERG und BLUMENFELD in Dresden hatten sich während dieses für die Arbeits­ psychologie fruchtbaren knappen Jahrzehntes darum bemüht. Die damals gewonnenen Einsichten sind daher, wenn man die heutige Arbeitswissen­ schaft in Rücksicht zieht, nicht allgemein bekannt geworden. Erst recht ist es, mindestens innerhalb der einschlägigen deutschen Forschung, unterblieben, das Problem mit der von den genannten Forschern angebahn­ ten Gründlichkeit weiter zu verfolgen und weiterführende Ergebnisse bei­ zubringen. Diesem letzteren Bemühen dienten die nunmehr angestellten experimentel­ len Untersuchungen größeren Umfanges, die der Berichterstatter im Auftrag des Institutes für Arbeitswissenschaft der Technischen Hochschule Aachen durchgeführt und in diesem Bericht zusammengefaßt hat. Er ist aufgeglie­ dert in: 14 Leitsätze, in denen die gewonnenen Einsichten mitgeteilt werden, eine Interpretation dieser Leitsätze und induktiv geführte Nachweise, die sich auf die Auswertung der Versuchsreihen stützen.

Arbeitslos — chancenlos?: Verläufe von Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland (Transformationsprozesse: Schriftenreihe der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW) #11)

by Toni Hahn Gerhard Schön

In der östlichen Teilgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist mit der Implementation marktwirtschaftlicher Strukturen in ein zuvor auf weiten Strecken ineffizientes ökonomisches System etwas aufgetaucht, das die Le­ benswelt der meisten Bevölkerungsgruppen in bisher unbekannter Weise mehr oder weniger direkt und nachhaltig prägt: Abschnitte von Lebensläufen fokussieren sich plötzlich für viele in Arbeitslosigkeitsverläufen. Berücksichtigt man, daß fünf Jahre nach der ,Wende' Arbeitslosigkeit zusammen mit anderen Defiziten normaler Beschäftigung mehr als ein Drittel der 1989 erwerbstätigen Personen erfaßt hae und bedenkt man, daß die Mehrheit der Familien durch ein oder mehrere Mitglieder mit unfreiwilligen Erwerbsbrüchen konfrontiert war bzw. ist, erschließt sich die Reichweite die- Der Arbeitsmarktmonitor für die neuen Bundeländer weist aus, daß von den im November 1989 8,9 Mio Erwerbstätigen fünf Jahre später nur noch 64 Prozent erwerbstätig waren (von den Männern 70 Prozent, von den Frauen 59 Prozent). Von den Erwerbstätigen im November 1994 hatten 16 Prozent zwischenzeitlich ihre Beschäftigung unterbrochen, oft durch Arbeitslosigkeit. Siehe: Bielinski, H. /Brinkmann, C. lKohler, B. 1995, Tabelle 1 und 2. Nach Befunden des ALLBUS waren von den befragten Erwerbstätigen zum Zeitpunkt 1994 in den letzten 10 Jahren mindestens einmal arbeitslos: im Westen 20 Prozent, im Osten 26 Prozent (obwohl hier der Zeitraum realen Risikos des Überganges in Arbeitslo­ sigkeit nur 5 Jahre beträgt). Diese und die im weiteren ausgewerteten Daten des ALLBUS entstammen der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften'.

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