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The Arms Dynamic in South-East Asia During the Second Cold War (Routledge Revivals)

by Mark. G Rolls

This title was first publishd in 2002. This work uses the concept of the "arms dynamic" to identify and assess the various factors which influenced arms acquisitions of Southeast Asian states during the second Cold War period from 1979 to 1989, providing an essential basis for understanding contemporary developments. The book provides a comprehensive and systematic explanation of the reasons for arms purchases in SE Asia during the 1980s and aims to fill a gap in the literature by fully exploring arms procurement processes in the region prior to the end of the Cold War.

Arms Production In Japan: The Military Applications Of Civilian Technology

by Reinhard Drifte

Although Japan's arms industry is still relatively small, significant political, economic, and technological developments indicate its growing importance and pave the way for Japan's increasing involvement in arms production. In this comprehensive study, Dr. Drifte examines both the domestic and international environments that are encouraging Japan

Arms Production In Japan: The Military Applications Of Civilian Technology

by Reinhard Drifte

Although Japan's arms industry is still relatively small, significant political, economic, and technological developments indicate its growing importance and pave the way for Japan's increasing involvement in arms production. In this comprehensive study, Dr. Drifte examines both the domestic and international environments that are encouraging Japan

Armstrongs of Elswick: Growth In Engineering And Armaments To The Merger With Vickers (Studies in Business History)

by Kenneth Warren

Armstrong, the engineers, armament makers and naval shipbuilders was set up in 1847 by William Armstrong at Elswick, Newcastle-Upon-Tyne. This book analyzes Armstrong's 80 years rise, decline and reorganization, treating it, in some ways, as a case study of British industrial malaise.

Armut, Bildung und Soziale Ungleichheiten: Deutungen und Bedeutungen im Feld der Pädagogik der Kindheit (Kasseler Edition Soziale Arbeit #27)

by Stephanie Simon

In dieser Arbeit werden Deutungen und Bedeutungen Sozialer Ungleichheiten im Feld der Pädagogik der Kindheit und damit verbunden mögliche Zusammenhänge zwischen Bildung und Armut aus der Perspektive pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sowie in wissenschaftlichen Publikationen qualitativ-rekonstruktiv untersucht. Im Zentrum stehen dabei ungleichheitstheoretische, wissenschaftstheoretische sowie professionstheoretische Fragestellungen, denen sich die Autorin über eine reflexive Analyseperspektive nähert. Herausgestellt wird, dass sowohl in der pädagogischen als auch in der wissenschaftlichen Praxis problematische Deutungsangebote in Bezug auf Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung existieren, etwa Individualisierungen und Naturalisierungen sozialer Ungleichheiten.

Armut im jungen Erwachsenenalter und der Wandel von Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat und Haushalten

by Sebastian Link

Sebastian Link geht in diesem Buch der Frage nach, welche Auswirkungen mit dem Erwerbseinstiegsprozess verbundene Risiken (Arbeitslosigkeit, Niedriglohnbeschäftigung) und atypische Beschäftigungsverhältnisse auf die Armutsbetroffenheit junger Erwachsener in Deutschland haben. Mithilfe von Quer- und Längsschnittanalysen auf Basis des Sozio-Oekonomischen Panels zeigt er, dass nicht in erster Linie das gehäufte Auftreten von Erwerbsrisiken und atypischer Beschäftigung zu einem Armutsanstieg bei jungen Erwachsenen geführt hat, sondern die Verstärkung ihrer negativen finanziellen Folgen. Diese Verstärkung steht in einem Zusammenhang mit dem abnehmenden Schutz junger Erwachsener vor Armut durch Wohlfahrtsstaat und Haushalte.

Armut in Europa (Analysen #58)

by Ernst-Ulrich Huster

Armut und Kindheit: Ein regionaler, nationaler und internationaler Vergleich

by Christoph Butterwegge Karin Holm Barbara Imholz Michael Klundt Caren Michels Uwe Schulz Gisela Wuttke Margherita Zander Matthias Zeng

In diesem Band werden Ursachen und Erscheinungsformen von Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland, auf dem Land und in der Stadt sowie in der sog. Ersten und Dritten Welt miteinander verglichen. Im Rahmen einer „dualen Armutsforschung“, die sowohl gesellschaftliche Strukturen und subjektive (Kinder-) Perspektiven einfängt als auch der (infantilisierten) Armutsstruktur auf den Grund geht, entwickeln die ForscherInnen bildungs-, familien-, sozial- und entwicklungspolitische Gegenstrategien sowie Konzepte für Soziale Arbeit und Sozialpädagogik.

Armut und Strafe: Zur strafverschärfenden Wirkung von Armut im deutschen Strafrecht (Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit #27)

by Frank Wilde

Frank Wilde untersucht die Frage, inwieweit Armut bei strafrechtlichen Sanktionen zu einer Benachteiligung führt. Am Beispiel der Geldstrafe kommt er zum Ergebnis, dass eine strafverschärfende Wirkung von Armut festzustellen ist. Die Geldstrafe kann häufig bei einkommensarmen Personen nicht vollstreckt werden. Sie führt dann zur Inhaftierung und Armut wirkt so strafverschärfend. Als Lösung für dieses Problem ist – unter Beteiligung der Sozialen Arbeit – die Möglichkeit eingeführt worden, die Strafe durch gemeinnützige Arbeit abzuarbeiten. Der Autor stellt die These auf, dass es damit nicht gelungen ist, die strafverschärfende Wirkung von Armut zu beheben, sondern stattdessen mit der Einführung einer Arbeitsstrafe für Arme eine neue Form der Diskriminierung geschaffen wurde.

Armut und Umweltschutz: Potenziale und Barrieren im urbanen Raum Westafrikas (Kultur und soziale Praxis)

by Elisabeth Huber

Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.

Armut von Kindern mit Migrationshintergrund: Ausmaß, Erscheinungsformen und Ursachen

by Carolin Butterwegge

Kinder mit Migrationshintergrund leben hierzulande mehr als doppelt so häufig wie jene ohne in Armut. Wie sich diese im Bereich des Wohnens, der Gesundheit, der Bildung und in sozialen Kontakten bei verschiedenen Gruppen von Zuwandererfamilien äußert, zeigt die Verfasserin mittels umfassender Analysen. Sie belegen, dass die Armut von Migranten in eine klassen- und migrationsspezifische Neustrukturierung von sozialer Ungleichheit im Zuge neoliberaler Gesellschaftsveränderungen eingebettet ist. Auslöser von Armut sind z.B. die Exklusion auf dem Arbeitsmarkt, (Aus-)Bildungsdefizite und Kinderreichtum. Über die Schichtzugehörigkeit eines Migranten bestimmt auch das Ausländerrecht. Ob ein Kind trotz Armutsbedingungen im Wohlbefinden aufwächst, entscheidet sich indes durch ein für Migrantenkinder weitgehend unerforschtes Zusammenspiel v.a. personaler und familiärer Risiko- und Schutzfaktoren.

Armut wird „sozial vererbt“: Status Quo und Reformbedarf der Inklusionsförderung in der Bundesrepublik Deutschland

by Johannes D. Schütte

In Deutschland setzt sich die soziale Exklusion über Generationen hinweg fort, dies gilt gerade auch im Bildungs- und Gesundheitsbereich. Da dieser Prozess nicht auf die genetischen Anlagen rückführbar ist, muss davon ausgegangen werden, dass der sozioökonomische Status in der Bundesrepublik „sozial vererbt“ wird. Über die Zusammenführung der theoretischen Ansätze von Pierre F. Bourdieu und Hartmut Esser wird es nicht nur möglich, den Dualismus zwischen Autonomie und Heteronomie zu überwinden, sondern auch die wirkenden Selektionsmechanismen zu beschreiben. Aus dieser Analyse ergeben sich neue Perspektiven für eine Habitusmodifikation und damit ebenfalls Ansatzpunkte für die Förderung besonders benachteiligter Personen (active inclusion). Dass ein gesellschaftlicher Aufstieg in Deutschland nicht für alle gleichermaßen möglich ist, obwohl eine vergleichsweise große Summe in das deutsche Wohlfahrtssystem investiert wird, ist nach den Befunden dieser Untersuchung in erster Linie darin begründet, dass das Fördersystem insgesamt weniger auf soziale Inklusion als auf die Konservierung des gesellschaftlichen Status Quo ausgerichtet ist.

Armutsbekämpfung durch Entwicklungszusammenarbeit: Anspruch – Wirklichkeit – Perspektiven

by Frank Bliss

Dieses Buch gibt eine Einführung in die Theorie und insbesondere die Praxis der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit. Der Fokus liegt dabei auf der Armutsbekämpfung, d.h., das (häufig leider nur eingeschränkte) Bemühen von Regierungen der sogenannten Entwicklungsländer, die Massenarmut mit finanzieller und technischer Unterstützung vor allem der reichen Industrieländer zu reduzieren. Nach einer Problematisierung der zumeist unterschätzen Armutszahlen sowie Darlegung der Gründe für Armut und ihre Verstetigung erfolgt ein kurzer Überblick über die allgemeine Praxis der Entwicklungszusammenarbeit (Akteure, Gelder, Verfahren). Zahlreiche Projektbeispiele zeigen bisherige erfolgreiche wie auch weniger erfolgreiche Lösungen sowie die notwendigen Reformen bei der Armutsbekämpfung.Es werden die wichtigsten Bereiche der Zusammenarbeit berücksichtigt: die „klassischen“ Sektoren, angefangen von Bildung und Gesundheitsversorgung über den Ressourcenschutz, die Landwirtschaft, die Beschäftigungsförderung und natürlich die ganz besonders wichtige Trinkwasserversorgung. Sehr praktische und einleuchtende Beispiele beziehen sich auch auf die Regierungsarbeit („gute Regierungsführung“) und die Infrastruktur, denn Korruption kann alle Entwicklung verhindern und ohne wenigstens eine Piste vom Dorf zum Markt kann selbst ein Kleinbauer in Afrika nichts auf dem Markt verkaufen. Eine Reihe von mit Fotos dokumentierten Fallstudien runden das Praxisbild ab.

Armutsbekämpfung durch Schuldenprävention: Empirische Befunde, methodische Zugänge und Perspektiven

by Christoph Mattes Carlo Knöpfel

Die Beiträge dieses Sammelbandes befassen sich mit Theorien und Modellen sowie Ansätzen für die Praxis der Schuldenprävention und Armutsbekämpfung. Die Beitragsautorinnen und -autoren untersuchen, wie benachteiligte Personengruppen erreicht werden können, sie beleuchten die Zusammenhänge zwischen Armut, Verschuldung und Schuldenprävention und thematisieren die Vermittlung von Finanzwissen und Finanzkompetenz für die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler und Auszubildenden. Das Buch zeigt den aktuellen Fachdiskurs zur Praxis der Schuldenprävention im deutschsprachigen Raum auf und gibt Hilfestellungen, um die Arbeit zu diesem Themenkomplex zu reflektieren und theoriegeleitet weiterzuentwickeln.

Armutsgruppen: Die Ungleichheit der Armen in Deutschland (Sozialstrukturanalyse)

by Max Keck

Dieses Buch beschäftigt sich auf Grundlage einer Kritik der Forschungspraxis quantitativer Armutsforschung mit der Heterogenität der Armutspopulation in Deutschland. Dies geschieht entlang von Armutsgruppen im Zeitraum von 1984 bis 2018 und unter Verwendung des Sozioökonomischen Panels (SOEP). Hierbei spielt eine kombinierte Analyse von Risikopositionen in der Erwerbsarbeit, in der sozialstaatlichen Umverteilung und in Haushalten eine Rolle. Die Ergebnisse der Arbeit sind sowohl für die Armutsforschung als auch für die Sozialberichterstattung interessant. Das Buch bietet aber auch für Praktiker*innen in politischen Feldern spannende Erkenntnisse.

Armutskarrieren: Zwischen Abstieg und Aufstieg im Sozialstaat (Studien zur Sozialwissenschaft #165)

by Monika Ludwig

In dieser Arbeit werden Lebensverläufe und soziales Handeln von Sozialhilfeempfängern qualitativ analysiert. Es wird eine differenzierte Typologie entwickelt, die zeigt, daß Armutskarrieren nicht zwangsläufig in einen "Teufelskreis" führen. Die Lebensverläufe von Armen folgen vielmehr verschiedenen Mustern. Neben vielfältigen Wegen in die Sozialhilfe gibt es auch verschiedenste Wege aus ihr heraus.Die Armen sind auch nicht durchweg passive Opfer der sozialen Verhältnisse, sondern gehen sehr unterschiedlich mit sozialen Problemen um. Manche Hilfeempfänger erleiden eine soziale Notlage, andere bewältigen sie aktiv, viele überwinden sie endgültig.

The Army and the Indonesian Genocide: Mechanics of Mass Murder (Rethinking Southeast Asia)

by Jess Melvin

For the past half century, the Indonesian military has depicted the 1965-66 killings, which resulted in the murder of approximately one million unarmed civilians, as the outcome of a spontaneous uprising. This formulation not only denied military agency behind the killings, it also denied that the killings could ever be understood as a centralised, nation-wide campaign. Using documents from the former Indonesian Intelligence Agency’s archives in Banda Aceh this book shatters the Indonesian government’s official propaganda account of the mass killings and proves the military’s agency behind those events. This book tells the story of the 3,000 pages of top-secret documents that comprise the Indonesian genocide files. Drawing upon these orders and records, along with the previously unheard stories of 70 survivors, perpetrators, and other eyewitness of the genocide in Aceh province it reconstructs, for the first time, a detailed narrative of the killings using the military’s own accounts of these events. This book makes the case that the 1965-66 killings can be understood as a case of genocide, as defined by the 1948 Genocide Convention. The first book to reconstruct a detailed narrative of the genocide using the army’s own records of these events, it will be of interest to students and academics in the field of Southeast Asian Studies, History, Politics, the Cold War, Political Violence and Comparative Genocide.

The Army and the Indonesian Genocide: Mechanics of Mass Murder (Rethinking Southeast Asia)

by Jess Melvin

For the past half century, the Indonesian military has depicted the 1965-66 killings, which resulted in the murder of approximately one million unarmed civilians, as the outcome of a spontaneous uprising. This formulation not only denied military agency behind the killings, it also denied that the killings could ever be understood as a centralised, nation-wide campaign. Using documents from the former Indonesian Intelligence Agency’s archives in Banda Aceh this book shatters the Indonesian government’s official propaganda account of the mass killings and proves the military’s agency behind those events. This book tells the story of the 3,000 pages of top-secret documents that comprise the Indonesian genocide files. Drawing upon these orders and records, along with the previously unheard stories of 70 survivors, perpetrators, and other eyewitness of the genocide in Aceh province it reconstructs, for the first time, a detailed narrative of the killings using the military’s own accounts of these events. This book makes the case that the 1965-66 killings can be understood as a case of genocide, as defined by the 1948 Genocide Convention. The first book to reconstruct a detailed narrative of the genocide using the army’s own records of these events, it will be of interest to students and academics in the field of Southeast Asian Studies, History, Politics, the Cold War, Political Violence and Comparative Genocide.

Army Life in a Black Regiment (Civil War)

by Thomas Wentworth Higginson

"Army Life in a Black Regiment has some claim to be the best written narrative to come from the Union [side] during the Civil War. Higginson's picture of the battle which was the origin of "praise the Lord and pass the ammunition" and his reading of the Emancipation Proclamation to the black regiment are unsurpassed for eloquence." — historian Henry Steele CommagerOriginally a series of essays, this important volume was written by a Union colonel from New England, in charge of African-American troops training on the Sea Islands off the coast of the Carolinas. A lively and detailed wartime diary, the book offers a refreshing portrait of life in the Union Army from an officer's point of view, recording opinions of other commanders and capturing the raw humor that develops among the men in combat. Higginson's descriptions of the soldiers, routines of camp life, and southern landscapes are unforgettable, as is the account of his near escape from a cannon ball. An unusual historical document intended to introduce new generations of readers to an American past that should not be forgotten, Army Life in a Black Regiment will be invaluable to students of Black History and the American Civil War.

Army Nurse Corps Voices from the Vietnam War: Eight Women, One War (Palgrave Studies in Oral History)

by Janet D. Tanner

This book provides an oral history of women who served in the U.S. Army Nurse Corps during the Vietnam War. It follows the trajectory of eight women’s lives from their decision to become nurses, to surgical and evacuation hospitals in Vietnam, and then home to face the consequences of war on their personal and professional lives. It documents their lived experience in Vietnam and explores the memories and personal stories of nurses who treated injured American soldiers, Vietnamese civilians, and the enemy. Their voices reveal the physical and emotional challenges, trauma, contradictions, and lingering effects of war on their lives. Women in the U.S. Army in Vietnam feared the enemy but also sexual violence and harassment: the experiences this book documents also shed light on the extent of historical sexual abuse in the military.

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