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Gesammelte Aufsätze: II Studien zur soziologischen Theorie

by A. Schutz

Geschäftserfolg in China: Strategien für den größten Markt der Welt

by Dirk Holtbrügge Jonas F. Puck

Internationale Investitionen müssen sorgfältig geprüft werden. Dies gilt auch für China, einem Land mit dynamischer Wirtschaftsentwicklung. Schleppende Genehmigungsverfahren, Patentverletzungen, Probleme mit lokalen Zulieferern und interkulturelle Managementkonflikte sind an der Tagesordnung. Dieses Buch trägt dazu bei, die betrieblichen Rahmenbedingungen auf dem größten Markt der Welt besser zu verstehen. Wie wirken sich Wirtschaft, Recht und Kultur konkret auf einzelne Managemententscheidungen aus? Das Buch basiert auf der langjährigen Beratung und Untersuchung deutscher Unternehmungen und richtet sich sowohl an Unternehmen, die ein Engagement in China prüfen, als auch an solche, die bereits vor Ort präsent sind. Fallstudien sowie ein umfangreicher Adressteil runden die Darstellung ab. Die 2. Auflage wurde grundlegend überarbeitet und erweitert. Insbesondere wurden die aktuelle Rechtsentwicklung berücksichtigt, zahlreiche Praxisbeispiele ergänzt und die Diskussion besonders relevanter Aspekte wie z.B. der Schutz intellektueller Eigentumsrechte vertieft.

Geschichte der sozialen Ideen in Deutschland: Sozialismus — Katholische Soziallehre — Protestantische Sozialethik. Ein Handbuch

by Walter Euchner Helga Grebing F.-J. Stegmann Peter Langhorst Traugott Jähnichen Norbert Friedrich

Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge von sozialen Bewegungen mit ideengeschichtlichen Entwicklungen in den Hauptrichtungen Sozialismus, Katholische Soziallehre und Protestantische Sozialethik von den Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die Darstellung ist mit ausführlichen Zitaten belegt. Der Band richtet sich an Studenten, Schüler, Lehrer, Hochschullehrer, aber auch an Praktiker in Parteien, Verbänden, kirchlichen Einrichtungen und Instituten für Erwachsenenbildung. Der Band ist die völlige Neubearbeitung und Erweiterung der gleichnamigen Veröffentlichung aus dem Jahre 1969.

Geschichte der Soziologie 1: Herausgegeben und eingeleitet von Stephan Moebius (Klassiker der Sozialwissenschaften)

by Friedrich Jonas

Friedrich Jonas’ zweibändige Geschichte der Soziologie bietet einen fundierten ideengeschichtlichen Überblick über die Vorläufer, die Entstehung und den Verlauf der Soziologie im internationalen Kontext.Im ersten Band werden die zentralen Gesellschaftslehren in der Aufklärung, im Idealismus, Liberalismus, Sozialismus und Positivismus dargestellt und erörtert.Im zweiten Band werden die geistesgeschichtlichen Entwicklungen der Soziologie in einzelnen Ländern vorgestellt. Dadurch entsteht ein beeindruckender Überblick über die Geschichte der soziologischen Denkweisen in Mitteleuropa und den USA, getreu Friedrich Jonas’ Motto: „Die Geschichte der Soziologie hört nicht auf, wenn das jeweils letzte Kapitel zu Ende geschrieben ist. […] Als begriffene Geschichte ist sie die Quelle der Erneuerung und Lebendigkeit, ohne die die Wissenschaft nur ein kraftloser und irrelevanter Schatten ihrer selbst wäre.“

Geschichte der Soziologie 2: Herausgegeben von Stephan Moebius (Klassiker der Sozialwissenschaften)

by Friedrich Jonas

Friedrich Jonas’ zweibändige Geschichte der Soziologie bietet einen fundierten ideengeschichtlichen Überblick über die Vorläufer, die Entstehung und den Verlauf der Soziologie im internationalen Kontext.Im ersten Band werden die zentralen Gesellschaftslehren in der Aufklärung, im Idealismus, Liberalismus, Sozialismus und Positivismus dargestellt und erörtert.Im zweiten Band werden die geistesgeschichtlichen Entwicklungen der Soziologie in einzelnen Ländern vorgestellt.Dadurch entsteht ein beeindruckender Überblick über die Geschichte der soziologischen Denkweisen in Mitteleuropa und den USA, getreu Friedrich Jonas' Motto: "Die Geschichte der Soziologie hört nicht auf, wenn das jeweils letzte Kapitel zu Ende geschrieben ist. […] Als begriffene Geschichte ist sie die Quelle der Erneuerung und Lebendigkeit, ohne die die Wissenschaft nur ein kraftloser und irrelevanter Schatten ihrer selbst wäre."

Geschichte des organisatorischen Denkens: Herausgegeben von Veronika Tacke

by Giuseppe Bonazzi

In dieser Monographie gibt der Soziologe Giuseppe Bonazzi einen umfassenden Überblick über Ursprünge, Entwicklungen und Paradigmen der Organisationstheorie. Das in Italien mittlerweile in 14. Auflagen erschienene Buch ist dabei in doppelter Hinsicht einmalig: Bonazzi ordnet die Vielzahl der Ansätze und Konzepte systematisch drei ‚großen' Problemperspektiven des organisatorischen Denkens zu: der industriellen, der bürokratischen und der organisatorischen Frage. Zugleich verfolgt er Verbindungslinien zwischen einzelnen Ansätzen und fragt nach dem Einfluss wichtiger Einsichten in der weiteren Forschung. Nicht nur für Studierende eröffnet das Buch damit einen in hohem Maße systematischen Zugang zu einem umfangreichen und unübersichtlichen Forschungsfeld.

Geschichte des Rechts der Sharīʿa: Eine Einführung

by Fikret Karčić

Mit der Geschichte des Rechts der Sharī῾a von Fikret Karčić liegt eine erste innerislamische Gesamtdarstellung der islamischen Rechtsgeschichte in deutscher Sprache vor. Nach einer methodologischen Einführung und einem Überblick über das Recht der vorislamischen Araber schließt sich eine Geschichte des Rechts der Sharī῾a an, die durch einen Abriss der islamischen Rechtsgeschichte auf dem Westbalkan ergänzt wird. In jedem Kapitel wird zunächst der geschichtliche und gesellschaftliche Rahmen umrissen, an dessen Darstellung sich Abschnitte zu den Rechtsquellen sowie zu Rechtswissenschaft und Rechtspraxis anschließen.

Geschichte und Gegenwart der Erziehungsphilosophie (Ethik und Bildung)

by Matthias Ernst Bähr Dennis Sölch

Der Band geht den zahlreichen Verbindungslinien von Erziehung und Philosophie in Geschichte und Gegenwart nach. Neben exemplarischen Auseinandersetzungen mit einzelnen Denkern von Seneca über Locke und Rousseau bis hin zu Jaspers und Foucault stehen grundlegende Aspekte möglicher Überschneidungen und Kontinuitäten zwischen Erziehungsphilosophie, philosophischer Pädagogik, Anthropologie und anderen Teil- oder Fachdisziplinen im Mittelpunkt der Beiträge. Ergänzt wird der Band durch tentative Ausblicke auf die Zukunft der Erziehungsphilosophie unter den sich verändernden Vorzeichen globaler Herausforderungen.

Geschlecht als Zäsur: Zum Alltagserleben von Eltern intergeschlechtlicher Kinder (Wissen, Kommunikation und Gesellschaft)

by Anike Krämer

Eine Inter*-Diagnose stellt für die meisten Eltern eine Zäsur im Leben dar. Die gesellschaftliche und körperliche Bedeutung ist nicht in ihrem Erfahrungswissen verankert. Dieses Buch geht dem Erleben der Eltern von intergeschlechtlichen Kindern nach und zeichnet deren Prozess der Auseinandersetzung, Wissensaneignung und Handlungsermächtigung nach. Überlegungen zur Naturalisierung von Geschlecht und zur Wirklichkeitskrise sind dabei zentral. Die Autorin verknüpft zudem das Erleben mit den aktuellen gesellschaftlichen Verhältnissen und bietet so Erkenntnisse zur Krisenbewältigung an.

Geschlecht, Bildung und Kunst: Chancengleichheit in Unterricht und Schule

by Teresa Schweiger Tina Hascher

Die Herausgeber präsentieren Beiträge zu aktuellen Sichtweisen auf Möglichkeiten, die Lehrenden aber auch Lernenden zur Verfügung stehen, Unterricht geschlechtergerecht zu gestalten und durch aktives Handeln die große Herausforderung zu meistern, allen Beteiligten gleiche Chancen auf Wissen und Bildung zu ermöglichen. Die neuen Perspektiven, die sich zum Beispiel durch die Implementierung der Variabel Geschlecht in den Beobachtungszusammenhang Didaktik und Pädagogik verschiedenster Bereiche (Naturwissenschaften, Religion und Kunst) eröffnen, werden sowohl theoretisch als auch durch Beispiele aus der Praxis erörtert.

Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus?: Neue UnGleichheiten (Geschlecht und Gesellschaft #58)

by Ilse Lenz Sabine Evertz Saida Ressel

Die Geschlechterverhältnisse verändern sich heute in widersprüchlicher Weise. Zunehmender Gleichheit in Beruf und Beziehungen für manche Frauen stehen vertiefte intersektionale Ungleichheiten nach Klasse, Migration und Geschlecht gegenüber. Der Band untersucht diese Veränderungen in den Körpern, Emotionen und Subjektivitäten und er betrachtet die neoliberalen geschlechtlichen Neuformierungen von Staat und globaler Politik. Was bedeuten die Nutzung weiblicher ‚Potenziale’ in verschiedenen Klassen, die Flexibilisierung von Männlichkeiten oder die zunehmende Akzeptanz von Homosexualität und sexueller Vielfalt in staatlichen Politiken? Und inwiefern können leitende Theorieansätze diese Veränderungen erfassen? Wie muss man Geschlecht, Globalisierung oder Kapitalismus (neu) denken, um die Transformationen zu verstehen?

Geschlecht und digitale Medien: Entwicklung und Nutzung digitaler Medien im hochschulischen Lehr-/Lernkontext

by Anja Tigges

Zwischen dem wissenschaftlichen Diskurs zum Geschlecht als soziale Konstruktion innerhalb der Frauen- und Geschlechterforschung und der Technikforschung gibt es bisher nur wenig Berührungspunkte, eher wird immer wieder auf eine Distanz und in diesem Kontext auf Defizite und Differenzen zwischen Frauen und Männern hingewiesen. Anja Tigges schlägt theoretisch und methodisch eine Brücke, die das "feindliche" Verhältnis zwischen Geschlechter- und Technikforschung konstruktiv wendet. Sie stellt dem Selbstverständnis einer geschlechtsneutralen Technik die soziologische Konzeption einer sozialgenetisch hervorgebrachten Technik gegenüber, in der auch das Geschlechterverhältnis eingeschrieben ist.

Geschlecht und Gesellschaft - Warum wir lieben: Die romantische Liebe nach dem Verlust der Welt (Gesammelte Schriften #9)

by Günter Dux

Unsere Zeit scheint wenig geeignet, Grundlagen der Geschlechterbeziehung zu klären. Es ist unsicher, ob es diese Grundlagen überhaupt gibt. Über Liebe vollends scheint sich wissenschaftlich nahezu nichts sagen zu lassen. Es gibt jedoch einen Befund, der zu denken geben muss: Durch die Geschichte hin hat sich eine spezifisch humane Geschlechterbeziehung gebildet; in allen Gesellschaften haben Menschen gesucht, ihre Leben in der Körperzone eines anderen zu führen, zumeist eines anderen des anderen Geschlechts. Es gibt eindrückliche Berichte dieser Beziehung, von der schieren Existenz des anderen überwältigen worden zu sein, und keineswegs war dafür nur Sexualität der Grund. Warum gibt es diese Form der Verbindung zwischen den Geschlechtern? Dux zögert nicht, die vielfältigen Formen, in denen sie sich ausgebildet hat, Liebe zu nennen. Von der romantischen Form ihrer Ausprägung sagt er ohnehin, dass es sie nicht länger gebe, nachdem die Welt eine andere geworden sei. Es geht ihm nicht um das, was Liebe meint, so eindrückliche literarische Bestimmungen in den Text eingegangen sind, es geht ihm um das Warum. Warum gibt es das: Liebe? Das ist die Frage, die eine Antwort finden soll.

Geschlecht und Organisation (Geschlecht und Gesellschaft)

by Ursula Müller Birgit Riegraf Sylvia M. Wilz

Die Debatten über den Zusammenhang von „Organisation und Geschlecht“ erleben seit den 1970er Jahren auch im deutschsprachigen Raum einen bemerkenswerten Aufschwung. So werden immer mehr Organisationstypen, Hochschulen, Sportvereine oder Unternehmen und Organisationseinheiten wie Personalabteilungen, darauf hin analysiert, welche Rolle das Geschlecht der Beschäftigten im Alltag der Organisationen spielt und welche unterschiedlichen Erscheinungsformen die Herstellungsprozesse von Geschlechterdifferenzen haben. Eine zentrale theoretische Frage ist dabei, ob Organisationen grundlegend als geschlechtsneutral zu analysieren sind oder eher als durch Geschlecht strukturierte soziale Gebilde betrachtet werden müssen. Das Buch führt in die Dynamik des Themenkomplexes ein.

Geschlechterdemokratie: Männer und Frauen: Besser miteinander leben

by Walter Hollstein

Frauen und Männer kämpfen gegeneinander um Liebe, Arbeit, Macht und Anerkennung. Dieser Geschlechterkampf kostet nicht nur die Energien der Akteure und die Zukunft vieler Kinder, sondern das Gemeinwesen auch jährlich Milliardensummen. Von daher stellt sich eigentlich schon seit langem die Frage nach anderen Lebensmöglichkeiten zwischen den Geschlechtern. Ein neues und tragfähiges Modell der "Geschlechterdemokratie" wird hier auf der Grundlage der Situation im deutschsprachigen Raum vorgestellt und erläutert.

Geschlechterdemokratie für die Arabische Welt: Die EU-Förderpolitik zwischen Staatsfeminismus und Islamismus (essentials)

by Annette Jünemann

​Eine Machtübernahme islamistischer Parteien in arabischen Staaten befürchten vor allem säkular orientierte Frauen, von denen sich viele als Verliererinnen der „Arabellions“ empfinden. Annette Jünemann geht der Frage nach, welchen Beitrag die Europäische Union zur Förderung von Geschlechterdemokratie in den arabischen Transformationsländern leisten kann. Bislang hat die EU im Rahmen ihrer externen Demokratieförderung im südlichen Mittelmeerraum die Agenda säkularer Frauenrechtsgruppen unterstützt. Dies geschah im stillen Einvernehmen mit den autoritären arabischen Regimen, die in einem säkularen Staatsfeminismus ein probates Mittel im Kampf gegen den politischen Islam sahen. Seit dem Arabischen Frühling ist die bisherige Förderpraxis der EU diskreditiert und verlangt eine Anpassung an die neuen politischen Realitäten.

Geschlechterdifferenzen – Geschlechterdifferenzierungen: Ein Überblick über gesellschaftliche Entwicklungen und theoretische Positionen (Studientexte zur Soziologie)

by Sylvia Marlene Wilz

Das Buch bietet einen fundierten Einstieg in die Thematik der Geschlechterdifferenzen.Es gibt Fragen, an denen man nicht vorbei kommt. Die Frage z.B., warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken, hat viele so sehr beschäftigt, dass ein gleichnamiger Buchtitel monatelang auf den Bestsellerlisten stand. Für das alltägliche Leben jedes und jeder Einzelnen ist es in der Tat unbedingt nötig, eine Vorstellung davon zu haben, ob und wie die Geschlechter sich unterscheiden. Und auch für die sozialwissenschaftliche Erklärung gesellschaftlicher Phänomene ist es wichtig zu wissen, wie Geschlechterdifferenzen zustande kommen und welche Rolle sie in den verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens spielen.

Geschlechterdifferenzen - Geschlechterdifferenzierungen: Ein Überblick über gesellschaftliche Entwicklungen und theoretische Positionen. (Studientexte zur Soziologie)

by Sylvia M. Wilz

Das Lehrbuch zeigt wesentliche Befunde und Positionen aus der Frauen- und Geschlechterforschung auf.

Geschlechterdifferenzierungen in lebenszeitlicher Perspektive: Interaktion - Institution - Biografie (Studientexte zur Soziologie)

by Regine Gildemeister Günther Robert

In der Wahrnehmung und dem Verständnis von Geschlecht wird zumeist von der Unterstellung des Tatbestandes wesentlicher Differenzen ausgegangen. Mit dem Begriff der Geschlechterdifferenzierung setzt dieses Buch einen Schritt vor solchen „Unterschieden“ an und folgt den Spuren ihrer Entstehung. Damit werden vertraute Praktiken des Unterscheidens und Unterschiede-Machens zum Gegenstand der Untersuchung. Eine solche Analyse sozialer Prozesse macht sichtbar, wie Geschlechter entstehen und was sie jeweils bezeichnen. Auf eine Vielzahl empirischer Untersuchungen bezugnehmend folgt das Buch den Weichen stellenden Phasierungen des Lebenslaufs. Von der Geburt und den ersten Lebensjahren über die durch Bildungsinstitutionen, Familie und Arbeitswelt geprägten Lebenszeiten bis hin zum Alter werden die Formen, Inhalte und Logiken der Geschlechterdifferenzierung herausgearbeitet. "Geschlecht" wird dabei zunehmend erkennbar als voraussetzungs- wie folgenreiche Konstruktion.

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