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Grenzen der Technisierung im Flugverkehr: Die Bedeutung menschlicher Arbeit in hoch automatisierten Systemen

by Tanja Fink-Cvetnik

Tanja Fink-Cvetnic untersucht das Zusammenwirken von Mensch und Technik im Flugzeugcockpit und fragt nach in der Praxis auftretenden, aber bei der Auslegung technischer Systeme und im Personaleinsatz nicht berücksichtigten Anforderungen an menschliche Arbeit. Insbesondere bei der Bewältigung von Unwägbarkeiten technischer Systeme scheinen wichtige menschliche Leistungen und Kompetenzen unterschätzt bzw. bislang übersehen zu werden.

Grenzen der Toleranz: Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt in Europa (Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie)

by Detlef Pollack Olaf Müller Gergely Rosta Nils Friedrichs Alexander Yendell

Wie begegnen die Menschen in Europa „fremden“ Religionen und religiösen Gruppen in kognitiver, evaluativer und emotionaler Hinsicht? Unter welchen Bedingungen werden religiöser Pluralismus insgesamt, aber auch ganz konkrete Religionsgemeinschaften und religiöse Gruppen akzeptiert bzw. abgelehnt? Welche individuellen und kontextuellen Faktoren beeinflussen die Bereitschaft zu religiöser Toleranz und Wertschätzung? Dies sind einige der Fragestellungen, denen der vorliegende Band anhand von vergleichenden Analysen von fünf europäischen Gesellschaften nachzugehen versucht.​

Grenzen überschreiten, Pluralismus wagen – Perspektiven sozioökonomischer Hochschullehre (Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft)


Der Band diskutiert das Verhältnis von Pluraler Ökonomik und Sozioökonomie und stellt dabei insbesondere die Lehre in den Vordergrund. Er lotet aus, worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen, reflektiert den (Un-)Sinn disziplinärer Grenzen und fachspezifischer Denkweisen. und widmet sich Konzeptionen pluraler und sozioökonomischer Lehre in theoretischen und praktischen Zugriffen sowie im hochschulischen und im schulischen Kontext.

Grenzen und Grenzüberschreitungen der Liebe: Studien zur Soziologie intimer Beziehungen II

by Kornelia Hahn Günter Burkart

Die Thematik dieses Bandes greift den Sachverhalt auf, daß die Konstitution des Beziehungstyps "Liebesbeziehung" ein (Interaktions-) Spiel mit normativen Grenzen und deren Überschreitung voraussetzt. Hierdurch entstehen Ambivalenzen: Der Vorgang des Sichverliebens geht einerseits mit einer Transzendenz des Alltags und der Alltagserfahrung einher, die als Übergang, Konversion oder auch Statuspassage aufgefaßt werden kann. Andererseits ist zu konstatieren, daß trotz aller gegenwärtigen Wandlungs- und Auflösungstendenzen dennoch sozialstrukturelle und kulturelle Grenzen innerhalb von Paarbeziehungen bestehen. Schließlich stellt sich auch die Frage, wie neue gesellschaftliche "Entgrenzungen" den Bestand intimer Beziehungen bedrohen.

Grenzen virtueller Gemeinschaft: Strukturen internetbasierter Kommunikationsforen

by Christian Stegbauer

In allen untersuchten internetbasierten Kommunikationsforen (Mailinglisten) zeigt sich unabhängig von Teilnehmermerkmalen, des Forenthemas und des Beobachtungszeitraums eine ähnliche, den Entstrukturierungsannahmen widersprechende und ungleichheitsproduzierende Grundstruktur: Ein Zentrum-Peripherie Muster und Multiloge. Multiloge entstehen zeitlich begrenzt, erstrecken sich über wenige Themen und sind untereinander isoliert. Lediglich das Zentrum weist eine gewisse Stabilität auf und sorgt für eine Verbindung der Multiloge untereinander.

Grenzen von Netzwerken (Netzwerkforschung)

by Roger Häußling

Während Systeme aufgrund ihrer Selbstreferenzialität über klare Grenzen verfügen, wird in der Netzwerkforschung noch kontrovers über den Status von Netzwerkgrenzen diskutiert. Als dynamische, mit Zentren und Peripherien ausgestattete, heterogene Gebilde können sich Netzwerke nicht über ihre Grenzen definieren, sondern durch das, was in ihren Aktivitätszentren passiert. Der Sammelband stellt die aktuelle Debatte vor und präsentiert die dabei bezogenen Standpunkte, wonach Netzwerke gar keine oder zumindest unscharfe Grenzen besitzen, diese zunächst narrativ durch die Akteure erzeugt werden und lediglich forschungspraktische Artefakte bilden, so dass Netzwerke selbst als Grenzen aufzufassen sind. Diese Debatte schärft das Selbstverständnis der Netzwerkforschung erheblich und unterstreicht gleichzeitig die Eigenständigkeit netzwerkforscherischer Ansätze für das Verständnis aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen (z.B. „next society“). Der Sammelband enthält sowohl theoretische als auch empirische Zugänge zu dem Thema.

Grenzenlose Gesellschaft

by Hermann Schwengel

Der Kongreßband ist eine Dokumentation der Beiträge, die in den Sitzungen der Sektionen, Forschungskomitees, Arbeitsgruppen (Teilband 1) sowie der Ad-hoc-Gruppen und Foren (Teilband 2) auf dem Freiburger Soziologiekongreß 1998 gehalten wurden. Aus dem Vorwort: Das Thema des Freiburger Kongresses für Soziologie 1998 ... hat in der Fachwelt ein breites Echo gefunden ... Die Soziologie neigt manchmal dazu, neue Grenzbildungen gegenüber der Evidenz grenzauflösender Prozesse zu vernachlässigen, die notwendige Verfassung von Gesellschaften gegenüber ihrer wechselseitigen Verflechtung zurückzustellen und Denkstile, die bei der Erforschung nationaler Gesellschaften gewonnen wurden, einfach auf transnationale Sachverhalte zu übertragen. Die Bände machen deutlich, wie sich die Sektionen, Forschungskomittees ... sich diesem Sog entziehen und außerordentlich differenzierte Bilder der "grenzenlosen Gesellschaft" zu zeichnen vermögen ...

Grenzenlose Orte: Sexualisierte Gewalt im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) 1976 bis 2006 (Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend: Forschung als Beitrag zur Aufarbeitung)

by Bernard Könnecke Peter Caspari Helga Dill Tinka Schubert Nicolas Reising

Mit diesem Band liegt die erste wissenschaftliche Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in einem Jugendverband im deutschsprachigen Raum vor. Auf der Basis qualitativer Interviews und Dokumentenrecherchen werden Ausmaß und Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder von 1976 – 2006 dargestellt. Aus einer sozialpsychologischen Perspektive werden die hohe subjektive Bedeutung und die enge Bindung von Kindern und Jugendlichen zu ihrer jeweiligen Pfadfindergruppe erklärt. Sexualisierte Gewalt erweist sich in diesem Kontext als Phänomen, das auf tradierten Hierarchien, informellen Machtasymmetrien und emotionalen Abhängigkeiten beruht. Junge Pfadfinderinnen und Pfadfinder waren mit dem Umgang mit entsprechenden (Verdachts-)fällen überfordert. Geblendet von eigenen Machbarkeitsvorstellungen ignorierten sie Betroffene und scheiterten mit ihren Versuchen, Täter nachhaltig unter Kontrolle zu bringen. Aus den in dieser Studie gewonnen Erkenntnissen werden Empfehlungen für Aufarbeitung und Prävention abgeleitet, die auch in anderen Jugendverbänden Anwendung finden können.

Grenzerfahrungen | Expériences transfrontalières: COVID-19 und die deutsch-französischen Beziehungen | Les relations franco-allemandes à l’heure de la COVID-19 (Räume – Grenzen – Hybriditäten)


Frühjahr 2020: 35 Jahre nach dem Schengener Abkommen standen im Zuge der COVID-19-Pandemie plötzlich Kontrollen und Schließungen verschiedener Grenzübergänge – unter anderem zwischen Deutschland und Frankreich – wieder auf der Tagesordnung. Wie konnte es dazu kommen, dass eine Kontrolle innereuropäischer Grenzen opportun erschien? In welchen Bereichen funktionierte die grenzüberschreitende Abstimmung und wo lief es zumindest zu Beginn schief? Wie wurden die kritischen Momente der Krise in unterschiedlichen Bereichen von den Akteuren erlebt? Und was können wir daraus lernen, um gestärkt und gewappnet aus der Krise zu kommen? In diesem deutsch-französisch ausgerichteten Band kommen renommierte und erfahrene Stimmen aus Politik, Wirtschaft, Gesundheit, Kultur, Medien, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft zu Wort, die einen spannenden Einblick in „Grenzerfahrungen“ in Coronazeiten bieten. | Printemps 2020 : 35 ans après la signature de l’accord de Schengen, les contrôles et la fermeture de certains postes frontières – entre autres entre l’Allemagne et la France – étaient à l’heure de la pandémie de la COVID-19 soudain de nouveau d’actualité. Comment expliquer que le retour au contrôle des frontières intra-européennes ait pu sembler opportun ? Dans quels domaines la coordination transfrontalière a-t-elle fonctionné et où a-t-elle échoué, du moins au début ? Comment les acteurs des différents secteurs concernés ont-ils vécu les moments critiques de la crise ? Et quelles leçons pouvons-nous en tirer pour sortir de cette crise plus forts et mieux armés ? Dans cet ouvrage franco-allemand, des voix renommées et expérimentées de la politique, de l’économie, de la santé, de la culture, des médias, des sciences, de l’administration et de la société ont la parole et prennent la plume pour offrir un aperçu passionnant des « expériences transfrontalières » en ces temps de coronavirus.

Grenzfiguren - Zur politischen Theorie des Flüchtlings (Sozialtheorie)

by Julia Schulze Wessel

Flüchtlinge gelten oftmals als rechtlose Opfer und Ausgeschlossene auch demokratisch eingehegter Gemeinschaften, obwohl sich nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Rechtsstellung fundamental verändert hat. Meist im Rückgriff auf Hannah Arendt und Giorgio Agamben werden sie außerhalb politischer Räume und damit an den Rändern der Welt angesiedelt. Julia Schulze Wessel zeigt jedoch: Als Grenzfiguren hinterfragen, verletzen und überschreiten Flüchtlinge Grenzen und fordern so auf ihre spezifische Weise demokratische Ordnungen heraus. Auf ihren Wanderungen durch den Grenzraum Europas verweisen sie auch auf die Grenzen des Rechts und begeben sich selbst in das Zentrum gegenwärtiger politischer Auseinandersetzungen.

Grenzgänger und Grenzgänge: Konrad Thomas: Schriften aus vierzig Jahren

by Norbert C. Korte

Der Göttinger Soziologe Konrad Thomas, dessen scripta minora hier in Auswahl vorliegen, hat für die neuen Problemlagen wie ‚Rivalität und Konkurrenz’, ‚Ethnien und Staaten’ oder ‚Anthropologie und Soziologie’ wichtige Theoreme entwickelt und Interpretationen geliefert. Er zeichnet sich durch einen musikalischen Sinn für den Ton von Einmütigkeit, Spannung oder Streit aus, die Wissenschaftler für die Erforschung der sozialen und kulturellen Welt des Menschen benötigen. Die Spannung zwischen theoretischer Soziologie, die die philosophischen Grundlagen des Faches reflektiert, und soziologischer Theorie, die für das disziplinäre Arbeiten Rahmen und Werkzeug liefert, ist in den Texten von Konrad Thomas präsent.

Grenzräume, Grenzgänge, Entgrenzungen: Junge Perspektiven der Türkeiforschung

by Wiebke Hohberger Roy Karadag Katharina Müller Christoph Ramm

Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes analysieren, wo innerhalb der türkischen Gesellschaft Prozesse der Grenzziehung eine Rolle spielen: zwischen Minderheiten und der Mehrheitsgesellschaft, innerhalb des Staatsapparats oder außenpolitisch an den Grenzen zu Nachbarstaaten. Gleichzeitig wird untersucht, inwiefern diese Grenzen wieder in Frage gestellt oder gar überwunden werden, im positiven wie negativen Sinne: zwischen Religion und Politik, innerhalb der nationalen Geschichtsschreibung sowie der Konstruktion von Erinnerungskulturen. Zudem rücken Kunst, Literatur, zivilgesellschaftliche und politische Gruppierungen und die Frage in den Blick, wie diese neue Freiräume schaffen und so Grenzen abbauen.

Grenzsicherungspolitik: Funktion und Wirkung der europäischen Außengrenze

by Monika Eigmüller

Die Bildung, Etablierung und Sicherung der Europäischen Außengrenze genießt Priorität auf der europäischen politischen Agenda. Und auch in der Wissenschaft und Öffentlichkeit sind Grenzen und grenzüberschreitende Prozesse zu einem vielbeachteten Thema avanciert. Dabei fehlt jedoch eine empirisch fundierte, theoretische Fassung des Grenzphänomens. Monika Eigmüller untersucht am Beispiel der südlichen Außengrenze der EU die Strategien der Grenzbildung und Grenzetablierung und die Folgen dieser Politik mit speziellem Fokus auf den Bereich der Arbeitsmigration.

Grenzsoziologie: Die politische Strukturierung des Raumes

by Monika Eigmüller Georg Vobruba

In diesem Band wird die Grenzsoziologie als neues soziologisches Themenfeld abgesteckt und in das Gebiet eingeführt. Territoriale Grenzen und ihre Wirkungen sind zu einem wichtigen Thema der sozialwissenschaftlichen Forschung geworden. Gleichwohl ist die Soziologie noch eine fundierte Auseinandersetzung sowohl mit der Entstehung als auch mit Wirkung von Grenzen und Grenzziehungen bisher schuldig geblieben. Der vorliegende Band reagiert auf dieses Defizit und beantwortet auf der Grundlage sowohl klassischer soziologischer Theorieansätze, als auch neuerer theoretischer Überlegungen und empirischer Untersuchungen die Frage nach der spezifischen Bedeutung von Grenzen für die Soziologie. Die Beiträge beschäftigen sich mit Entstehung, Funktion und Wandel von Staatsgrenzen und mit den Faktoren, die die Transformation von Staatsgrenzen und ihrer Bedeutung bewirken und schließlich mit der Frage nach den sozialen Folgen von Grenzen.

Grenzsoziologie: Die politische Strukturierung des Raumes

by Monika Eigmüller Georg Vobruba

Territoriale Grenzen und ihre Wirkungen sind nicht erst in jüngster Zeit ein wichtiges Thema der sozialwissenschaftlichen Forschung. Dennoch bleibt gerade die Soziologie eine fundierte Auseinandersetzung sowohl mit Entstehung als auch mit Wirkung von Grenzen und Grenzziehungen bisher schuldig. Der vorliegende Band reagiert auf dieses Defizit und beantwortet auf der Grundlage sowohl klassischer soziologischer Theorieansätze, als auch neuerer theoretischer Überlegungen und empirischer Untersuchungen die Frage nach der spezifischen Bedeutung von Grenzen für die Soziologie. Die Beiträge beschäftigen sich mit Entstehung, Funktion und Wandel von Staatsgrenzen und mit den Faktoren, die die Transformation von Staatsgrenzen und ihrer Bedeutung bewirken und schließlich mit der Frage nach den sozialen Folgen von Grenzen. In dem Band geht es darum, ein neues soziologisches Themenfeld abzustecken und in die Grenzsoziologie einzuführen.

Grenzüberschreitungen im Kompetenzmanagement: Trends und Entwicklungsperspektiven (Kompetenzmanagement in Organisationen)

by Inga Truschkat Ralf Knackstedt Kristin Kutzner Miriam Sitter

Das Fachbuch zeigt Innovationspotenziale im Kompetenzmanagement auf. Diese Potenziale unterstützen Organisationen beispielsweise bei der Gewinnung und Bindung von Fachkräften, bei der Realisierung komplexer Leistungsangebote und bei der Erhöhung von Effizienz und Effektivität betrieblicher Abläufe. Sie erhalten konkrete Hinweise und anregende Perspektiven zur Innovation des Kompetenzmanagements und Ihnen werden Chancen und Risiken von Grenzüberschreitungen aufgezeigt. Als Leitmotiv dient dabei die Zusammenführung von bisher traditionell unzureichend verbundenen und oft isoliert betrachteten Aspekten des Kompetenzmanagements.

The Grid: The Fraying Wires Between Americans and Our Energy Future

by Gretchen Bakke

One of Bill Gates's Favorite Books of 2016A revelatory look at our national power grid--how it developed, its current flaws, and how it must be completely reimagined for our fast-approaching energy future.America's electrical grid, an engineering triumph of the twentieth century, is turning out to be a poor fit for the present. It's not just that the grid has grown old and is now in dire need of basic repair. Today, as we invest great hope in new energy sources--solar, wind, and other alternatives--the grid is what stands most firmly in the way of a brighter energy future. If we hope to realize this future, we need to reimagine the grid according to twenty-first-century values. It's a project which forces visionaries to work with bureaucrats, legislators with storm-flattened communities, moneymen with hippies, and the left with the right. And though it might not yet be obvious, this revolution is already well under way. Cultural anthropologist Gretchen Bakke unveils the many facets of America's energy infrastructure, its most dynamic moments and its most stable ones, and its essential role in personal and national life. The grid, she argues, is an essentially American artifact, one which developed with us: a product of bold expansion, the occasional foolhardy vision, some genius technologies, and constant improvisation. Most of all, her focus is on how Americans are changing the grid right now, sometimes with gumption and big dreams and sometimes with legislation or the brandishing of guns.The Grid tells--entertainingly, perceptively--the story of what has been called "the largest machine in the world": its fascinating history, its problematic present, and its potential role in a brighter, cleaner future.

Grid Planning in the Urban Design Practices of Senegal

by Liora Bigon Eric Ross

This book is the first to trace the genealogy of an indigenous grid-pattern settlement design practice in Africa, and more specifically in Senegal. It does so by analyzing how the precolonial grid-plan design tradition of this country has become entangled with French colonial urban grid-planning, and with present-day, hybrid, planning cultures. By thus, it transcends the classic precolonial-colonial-postcolonial metahistorical divides.This properly illustrated book consists of five chapters, including an introductory chapter (historiography, theory and context) and a concluding chapter. The chapters’ text has both a chronological and thematic rationale, aimed at enhancing Islamic Studies by situating sub-Saharan Africa’s urbanism within mainstream research on the Muslim World; and at contributing directly to the wider project of de-Eurocentrizing urban planning history by developing a more inclusive, truly global, urban history.

Gridded Worlds: An Urban Anthology

by Reuben Rose-Redwood Liora Bigon

This book is the first edited collection to bring together classic and contemporary writings on the urban grid in a single volume. The contributions showcased in this book examine the spatial histories of the grid from multiple perspectives in a variety of urban contexts. They explore the grid as both an indigenous urban form and a colonial imposition, a symbol of Confucian ideals and a spatial manifestation of the Protestant ethic, a replicable model for real estate speculation within capitalist societies and a spatial framework for the design of socialist cities. By examining the entangled histories of the grid, Gridded Worlds considers the variegated associations of gridded urban space with different political ideologies, economic systems, and cosmological orientations in comparative historical perspective. In doing so, this interdisciplinary anthology seeks to inspire new avenues of research on the past, present, and future of the gridded worlds of urban life. Gridded Worlds is primarily tailored to scholars working in the fields of urban history, world history, urban historical geography, architectural history, urban design, and the history of urban planning, and it will also be of interest to art historians, area studies scholars, and the urban studies community more generally.

Grief: The Price of Love

by Svend Brinkmann

Wherever love and death meet there is grief. It affects us all regardless of ethnicity, age, class, or sexual orientation. Grief is universal – it has endured across time, societies and cultures from the earliest human communities to the present day. But the way we deal with grief is changing. Increasingly, we are diagnosing grief as a medical condition to be treated rather than embracing it as a natural part of being human. In this book, Svend Brinkmann gets to the heart of what it is to grieve, arguing that the sorrow we experience after the death of a loved one is a necessary and meaningful dimension of human existence. However painful, it unites us all. As humans we are uniquely privileged to feel grief. Rather than trying to escape or smother grief, we must allow ourselves to feel and accept it as the price we pay for love.

Grief in Wartime: Private Pain, Public Discourse

by C. Acton

An examination of private narratives of loss in wartime and publicly legitimized forms of grieving. Drawing on sources such as diaries, poetry and weblogs and using gender as an analytic category, the book looks at men's and women's experiences of war 'at home' and 'at the front' and spans the two World Wars, the Vietnam War and the war in Iraq.

Grievances and Public Protests: Political Mobilisation in Spain in the Age of Austerity (Palgrave Studies in European Political Sociology)

by Martín Portos

This book sheds light on the role that grievances play for mobilisation dynamics in a context of material deprivation. Why do people protest? To what extent do grievances account for the varying size of protest events over time? Covering different levels of analysis, the author argues that effects of socioeconomic aspects (both objective-material deprivation and subjective-attitudinal grievances) are mediated by political attitudes, especially political dissatisfaction. He develops a framework to account for the dynamics, trajectory and timing of the cycle of contention that unfolded in Spain in the shadow of the Great Recession, contributing not only to the field of social movement studies but to our broader understanding of European politics, political sociology, political economy and economic sociology.

Gringo Gulch: Sex, Tourism, and Social Mobility in Costa Rica

by Megan Rivers-Moore

The story of sex tourism in the Gringo Gulch neighborhood of San José, Costa Rica could be easily cast as the exploitation of poor local women by privileged North American men—men who are in a position to take advantage of the vast geopolitical inequalities that make Latin American women into suppliers of low-cost sexual labor. But in Gringo Gulch, Megan Rivers-Moore tells a more nuanced story, demonstrating that all the actors intimately entangled in the sex tourism industry—sex workers, sex tourists, and the state—use it as a strategy for getting ahead. Rivers-Moore situates her ethnography at the intersections of gender, race, class, and national dimensions in the sex industry. Instead of casting sex workers as hapless victims and sex tourists as neoimperialist racists, she reveals each group as involved in a complicated process of class mobility that must be situated within the sale and purchase of leisure and sex. These interactions operate within an almost entirely unregulated but highly competitive market beyond the reach of the state—bringing a distinctly neoliberal cast to the market. Throughout the book, Rivers-Moore introduces us to remarkable characters—Susan, a mother of two who doesn’t regret her career of sex work; Barry, a teacher and father of two from Virginia who travels to Costa Rica to escape his loveless, sexless marriage; Nancy, a legal assistant in the Department of Labor who is shocked to find out that prostitution is legal and still unregulated. Gringo Gulch is a fascinating and groundbreaking look at sex tourism, Latin America, and the neoliberal state.

Gringo Gulch: Sex, Tourism, and Social Mobility in Costa Rica

by Megan Rivers-Moore

The story of sex tourism in the Gringo Gulch neighborhood of San José, Costa Rica could be easily cast as the exploitation of poor local women by privileged North American men—men who are in a position to take advantage of the vast geopolitical inequalities that make Latin American women into suppliers of low-cost sexual labor. But in Gringo Gulch, Megan Rivers-Moore tells a more nuanced story, demonstrating that all the actors intimately entangled in the sex tourism industry—sex workers, sex tourists, and the state—use it as a strategy for getting ahead. Rivers-Moore situates her ethnography at the intersections of gender, race, class, and national dimensions in the sex industry. Instead of casting sex workers as hapless victims and sex tourists as neoimperialist racists, she reveals each group as involved in a complicated process of class mobility that must be situated within the sale and purchase of leisure and sex. These interactions operate within an almost entirely unregulated but highly competitive market beyond the reach of the state—bringing a distinctly neoliberal cast to the market. Throughout the book, Rivers-Moore introduces us to remarkable characters—Susan, a mother of two who doesn’t regret her career of sex work; Barry, a teacher and father of two from Virginia who travels to Costa Rica to escape his loveless, sexless marriage; Nancy, a legal assistant in the Department of Labor who is shocked to find out that prostitution is legal and still unregulated. Gringo Gulch is a fascinating and groundbreaking look at sex tourism, Latin America, and the neoliberal state.

Gringo Gulch: Sex, Tourism, and Social Mobility in Costa Rica

by Megan Rivers-Moore

The story of sex tourism in the Gringo Gulch neighborhood of San José, Costa Rica could be easily cast as the exploitation of poor local women by privileged North American men—men who are in a position to take advantage of the vast geopolitical inequalities that make Latin American women into suppliers of low-cost sexual labor. But in Gringo Gulch, Megan Rivers-Moore tells a more nuanced story, demonstrating that all the actors intimately entangled in the sex tourism industry—sex workers, sex tourists, and the state—use it as a strategy for getting ahead. Rivers-Moore situates her ethnography at the intersections of gender, race, class, and national dimensions in the sex industry. Instead of casting sex workers as hapless victims and sex tourists as neoimperialist racists, she reveals each group as involved in a complicated process of class mobility that must be situated within the sale and purchase of leisure and sex. These interactions operate within an almost entirely unregulated but highly competitive market beyond the reach of the state—bringing a distinctly neoliberal cast to the market. Throughout the book, Rivers-Moore introduces us to remarkable characters—Susan, a mother of two who doesn’t regret her career of sex work; Barry, a teacher and father of two from Virginia who travels to Costa Rica to escape his loveless, sexless marriage; Nancy, a legal assistant in the Department of Labor who is shocked to find out that prostitution is legal and still unregulated. Gringo Gulch is a fascinating and groundbreaking look at sex tourism, Latin America, and the neoliberal state.

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