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Handbuch Frieden
by Hans J. Gießmann Bernhard RinkeDieses Handbuch beinhaltet das aktuelle Wissen zu Frieden, Friedenspolitik und zur Friedens- und Konfliktforschung. Die Beiträge behandeln den Friedensbegriff systematisch aus wissenschaftlicher und politischer Perspektive. Dabei werden die vielfältigen inhaltlichen Dimensionen und Bezüge des Begriffsfeldes Frieden verdeutlicht. Die Befunde der insgesamt 51 AutorInnen bieten ein umfassendes Bild der aktuellen und künftigen Herausforderungen von Friedensforschung und Friedenspolitik und beziehen die Praxis der Friedensarbeit ein. Das Handbuch Frieden ist somit unverzichtbar für alle Lehrenden und Forschenden an einschlägigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen, für Studierende, SchülerInnen sowie in der Erwachsenenbildung. Es richtet sich zugleich an friedenspraktisch Tätige, SoldatInnen sowie an eine allgemein an friedenspolitischen Themen interessierte Öffentlichkeit.
Handbuch Gemeinwohl
by Christian HiebaumDer Begriff des Gemeinwohls gehört seit jeher zum Grundinventar des politischen Denkens und ist dabei so umstritten wie kaum ein anderer Begriff, dessen wir uns bei der Bewertung sozialer Verhältnisse und kollektiv verbindlicher Entscheidungen bedienen. Dieses Handbuch beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven der Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften die für das Gemeinwohldenken zentralen Konzepte, Probleme, Argumente und empirischen Befunde und stellt einschlägige Debatten überblicksartig dar.
Handbuch Genossenschaftswesen
by Johannes Blome-Drees Nicole Göler von Ravensburg Alexander Jungmeister Ingrid Schmale Frank Schulz-NieswandtDas Handbuch spiegelt eine moderne Fassung transdisziplinärer Wissenschaft und heterogener Praxis. Aktuelle Grundlagen und Entwicklungen der Genossenschaftswissenschaft wie auch des Genossenschaftswesens werden zeitgemäß aufbereitet. Bis auf wenige Ausnahmen beziehen sich die Beiträge auf Genossenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Vordergrund steht die Vermittlung wissenschaftlicher Methoden und Konzeptionen. Einen breiten Raum nimmt die anwendungsorientierte Analyse spezifischer betriebswirtschaftlicher Probleme der Genossenschaften ein. Anders als in einem Lexikon oder Wörterbuch sind die gesammelten Beiträge nach verschiedenen Themenbereichen geordnet. Dies ermöglicht den Leserinnen und Lesern einen schnellen Zugriff auf die jeweils interessierenden Fragestellungen.
Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie: Band 3: Zeittafel (Springer Reference Sozialwissenschaften)
by Nicole Holzhauser Andrea Ploder Stephan Moebius Oliver RömerWer sich einen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Soziologie und über soziologiehistorische Konzepte und Methoden verschaffen möchte, wird in diesem Handbuch umfassend fündig. Band 3 fasst zentrale sozial- und ideengeschichtliche Ereignisse der Fachgeschichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Chronologie zusammen. Die so entstehende Zeittafel bettet einzelne Themen in größere fachhistorische Kontexte ein und trägt durch das Aufzeigen von Gleichzeitigkeiten bzw. Ungleichzeitigkeiten dazu bei, neue Forschungsprobleme und -fragen sichtbar zu machen und einer Klärung zuzuführen.
Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie: Band 2: Forschungsdesign, Theorien und Methoden (Springer Reference Sozialwissenschaften)
by Stephan Moebius Andrea PloderWer sich einen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Soziologie und über soziologiehistorische Konzepte und Methoden verschaffen möchte, wird in diesem zweibändigen Handbuch umfassend fündig. Band 2 widmet sich soziologiegeschichtlichen Forschungsdesigns, analytischen Konzepten sowie unterschiedlichen Methodologien und Methoden für die soziologiehistorische Forschung. Er bietet auch einen praxisorientierten Teil zur Arbeit in und mit Archiven. Insgesamt dient Band 2 als ein Werkzeugkasten für systematische soziologiehistorische Forschung.
Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie: Band 1: Geschichte der Soziologie im deutschsprachigen Raum (Springer Reference Sozialwissenschaften)
by Stephan Moebius Andrea PloderWer sich einen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Soziologie und über soziologiehistorische Konzepte und Methoden verschaffen möchte, wird in diesem Handbuch umfassend fündig. Band 1 gibt zentrale Einblicke in die sozialen und kognitiven Dimensionen der Fachgeschichte und behandelt dabei auch Theorie- und Methodenentwicklungen, Kontroversen, internationale Rezeptionen sowie Institutionalisierungsprozesse in Form von Fachgesellschaften, -zeitschriften und Forschungseinrichtungen.
Handbuch Gestaltung digitaler und vernetzter Arbeitswelten (Springer Reference Psychologie Ser.)
by Gregor Engels Günter W. Maier Eckhard SteffenDieses interdisziplinäre Handbuch richtet sich an all diejenigen, die den digitalen Wandel, der im Zusammenhang mit der vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0) diskutiert wird, in Betrieben, Verwaltungen und der Gesellschaft besser verstehen und aktiv gestalten möchten. Die einzelnen Beiträge veranschaulichen die vielfältigen Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen (z.B. Ingenieur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Psychologie, Soziologie, Erziehungswissenschaft u.a.) oder Interessensgruppen (z.B. Gewerkschaften) auf die Folgen der Digitalisierung im Arbeitsleben für Mensch, Organisation und Gesellschaft. Das gesamte Werk schlägt eine Brücke von aktuellen Forschungsergebnissen hin zu praktischen Umsetzungshinweisen. Im Zentrum stehen drei zentrale Fragen zur Digitalisierung des Arbeitslebens, und zwar woran man sich bei der Gestaltung orientieren, wie die Transformation gestaltet werden und worauf sich die Digitalisierung auswirken kann. Beispielthemen dieser 3 Bereiche: 1. Im Zusammenhang mit den Gestaltungskriterien: sichere und gesundheitsförderliche Gestaltung der digitalen Arbeitsweltarbeitsrechtliche Aspektepsychologische Arbeitsgestaltung digitaler Arbeitswelten 2. Im Zusammenhang mit der Art und Weise des Wandels von analogen zu digitalen Arbeitswelten: Chancen für gesundheitsorientierte Arbeitsgestaltung durch körpernahe und tragbare Sensorik neue Aufgabenverteilung durch kollaborative Roboter im Rahmen der Mitbestimmung Prozesse durch proaktive betriebliche Interessensvertretung gestalten 3. Im Zusammenhang mit den Konsequenzen: Auswirkungen digitaler Arbeitswelten auf die Beschäftigungsstrukturen und das Privatleben Möglichkeiten dieser Entwicklung für die Inklusion älterer Menschen oder Menschen mit Behinderung ZielgruppenAnwender/innen und Entwickler/innen digitaler Technologien, Führungskräfte, Personalleiter/innen und Entscheidungsträger/innen in Unternehmen, Verbänden und der Politik
Handbuch Gesundheitssoziologie (Springer Reference Sozialwissenschaften Ser.)
by Peter Kriwy Monika Jungbauer-GansDas Handbuch leistet einen Überblick zu zentralen Themen der Gesundheitssoziologie. Die Abschnitte berücksichtigen dabei die Ebene der handelnden Akteure (Mikroebene), die Mesoebene der Organisationen sowie die Makroebene der Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik. Zudem werden internationale Vergleiche aufgezeigt. Ziel der einzelnen Beiträge ist es, sowohl die theoretischen Grundlagen eines Themas darzustellen als auch eine Übersicht zum Forschungsstand zu liefern. Die Beiträge eignen sich daher insbesondere für eine Einführung in die Themen im Rahmen der Lehre, aber auch als Ausgangspunkt für vertiefende Forschung. Zielgruppen des Handbuchs sind Forschende und Studierende der Soziologie mit Schwerpunkt Gesundheitsforschung, Gesundheits- und Medizinsoziologie, Public Health, Sozialen Arbeit, Epidemiologie, Sozialpsychologie oder der angrenzenden Disziplinen im Themenfeld Gesundheit.
Handbuch Gewerkschaften in Deutschland
by Wolfgang SchroederIn Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik zählen die Gewerkschaften – auch jenseits der Arbeitsbeziehungen – zu den wichtigsten politischen Akteuren. In diesem grundlegenden Handbuch, das führende Gewerkschaftsforscher versammelt, findet sich ein Überblick, der den nationalen und internationalen Forschungsstand zu den Gewerkschaften abbildet. In diesem Sinne werden die wesentlichen Daten, Fakten, Akteure, Entwicklungen, Politikfelder und Perspektiven der deutschen Gewerkschaften inklusive ihres internationalen Umfeldes systematisiert und in eine Gesamtschau gebracht. Dabei beleuchten die einzelnen Beiträge die historische, organisatorische, politikfeldbezogene und politische Dimension der Gewerkschaften sowie ihre Einbettung in Gesellschaft und Politik. Die nun vorliegende 2. Auflage wurde umfassend überarbeitet, aktualisiert sowie um neue Entwicklungen und gewerkschaftliche Schwerpunkte wie Mitgliederorientierung und Organizing-Konzepte erweitert.
Handbuch Globale Kompetenz: Grundlagen - Herausforderungen - Krisen
by Petia GenkovaZiel des Handbuches ist es, den wissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema ‚Globale Kompetenz‘ praxisorientiert darzustellen. Globale Kompetenz beschreibt die Fähigkeit einer Person, weltweit effektiv und positiv mit seinen Mitmenschen umgehen sowie Krisen und Herausforderungen bewältigen zu können. Global kompetente Personen sind offen gegenüber kulturellen Normen und akzeptieren hierdurch geprägte Erwartungen, zum Beispiel hinsichtlich der Sprache, Gestik, Verhaltens- und Umgangsformen, Höflichkeit und Werten. Die Themen orientieren sich an den drei Säulen der Globalen Kompetenz: Nachhaltigkeit, interkulturelle Kompetenz und soziale Verantwortung in einer multi- und interdisziplinären Perspektive aus Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft und den Wirtschaftswissenschaften.
Handbuch Governance: Theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder
by Arthur Benz Susanne Lütz Uwe Schimank Georg SimonisGovernance ist zu einem Schlüsselkonzept nicht nur der Politikwissenschaft geworden. Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Zugang zu allen Grundlagen und Aspekten des Governancekonzepts.
Handbuch Human Resource Management: Das Individuum und seine Potentiale für die Organisation
by Bernhard MiebachDas Praxishandbuch gibt einen Überblick über die Fragestellungen und praxistauglichen Verfahrensweisen des Human Resource Managements, z. B. Personalakquisition, Mitarbeiterentwicklung, Anreizsysteme, Kommunikation, Führung, Aufgabenbeschreibungen, Motivation, Produktivität und Gesundheitsmanagement. Zusätzlich werden bereits erprobte Verfahren als Antwort auf die neuen Herausforderungen aus Internationalisierung, Globalisierung, Digitalisierung, Individualisierung, demografischen Wandel und Corporate Governance mit Handlungsleitfäden dargestellt. Schließlich stellt dieses Praxishandbuch Methoden und Hilfsmittel zur Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen aus der Sicht des Human Resource Managements bereit, die auch Coaching als neue Rolle des Personalmanagers und die Fragestellung des Einsatzes externer Berater einbeziehen.
Handbuch Innovationen: Interdisziplinäre Grundlagen und Anwendungsfelder
by Manfred MaiInnovationen sind Ursache und Folge des sozialen Wandels, politischer Umbrüche und wirtschaftlicher Entwicklungen. Renommierte Vertreter aus Wissenschaft und Praxis stellen in diesem Handbuch verschiedene Aspekte von Innovationen dar und reflektieren sie kritisch.
Handbuch Innovationsforschung: Sozialwissenschaftliche Perspektiven
by Birgit Blättel-Mink Ingo Schulz-Schaeffer Arnold WindelerDas Handbuch erörtert umfassend das komplexe Gebiet der sozialwissenschaftlichen Innovationsforschung. Es ordnet die Innovationsforschung geschichtlich, begrifflich und vom Gegenstand her ein. Es präsentiert etablierte und sich neu herausbildende theoretische Ansätze der sozialwissenschaftlichen Innovationsforschung. Und es informiert über empirische Befunde und Entwicklungen aus einer Vielzahl von Bereichen und Feldern der Innovation.
Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung (Geschlecht und Gesellschaft #65)
by Beate Kortendiek Birgit Riegraf Katja SabischDas Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung. Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge werden verknüpft und vielfältige Sichtweisen auf das Forschungsfeld eröffnet. Die Beiträge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und internationalen Geschlechterforschung deutlich.Das Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung ist in sieben Schwerpunkte gegliedert und besonders in Lehre und Forschung einsetzbar.
Handbuch Journalismustheorien
by Martin Löffelholz Liane Tessa RothenbergerDas Handbuch Journalismustheorien bietet einen systematischen Überblick über die Theorien des Journalismus. Die Beiträge sind in thematische Blöcke gegliedert und ermöglichen so einen schnellen Einstieg in den jeweiligen Theoriekomplex. Das Studienbuch schafft eine verständliche Orientierung über die Grundlagen, Entwicklungsstränge, Konzepte und Problemfelder der Journalismustheorien und beschreibt darüber hinaus theoretische Ansätze zu den Interrelationen des Journalismus mit anderen Bereichen wie Öffentlichkeitsarbeit, Politik oder Sport.
Handbuch Karriere und Laufbahnmanagement (Springer Reference Psychologie)
by Simone Kauffeld Daniel SpurkDieses Handbuch bietet einen interdisziplinären Einblick in verschiedene Forschungs- und Anwendungsfelder des Laufbahnmanagements sowie der Karriereplanung. Die thematische Bandbreite der einzelnen Beiträge reicht von der Berufswahl über die Laufbahnentwicklung, Laufbahnphasen, Laufbahnerfolg, Laufbahnberatung, Karriereentwicklung in Organisationen bis hin zu Austritt aus dem Erwerbsleben, Karriere-Coaching und weiteren Themen. Jedes Thema wird einheitlich gegliedert vorgestellt: Auf ein verständliches Fallbeispiel folgen Hinweise zur aktuellen Relevanz des Themas, ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowie ein Fazit für die Praxis. Damit liegt ein gleichzeitig fundiertes wie praxisnahes Handbuch für Personaler, Laufbahnberater, Wissenschaftler und Studierende vor.
Handbuch Kinder und häusliche Gewalt
by Barbara Kavemann Ulrike KreyssigDass Kinder mitbetroffen sind von häuslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen, ist kein neues Thema. Um die Unterstützungspraxis im Bereich der Jugendhilfe zu optimieren und den mitbetroffenen Mädchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre Ängste und Ambivalenzen zu verstehen bedarf es fundierten Fachwissens. Solches wird in diesem Handbuch erstmals in deutscher Sprache in einem interdisziplinären Zugang zusammengetragen. Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Polizei, Justiz, Therapie und Politik erhalten Einblick in vielfältige Fachfragen und Praxisprojekte. Gleichzeitig wird eine Informationsbasis geschaffen, auf deren Grundlage die Bereitschaft zur institutionellen Kooperation im Sinne eines gelingenden Kinderschutzes gestärkt werden kann.
Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie (Springer Reference Sozialwissenschaften)
by Andreas Lange Herwig Reiter Sabina Schutter Christine SteinerIm Handbuch werden die wichtigsten gesellschaftlichen Bedingungen und Entwicklungen des Aufwachsens und Erwachsenwerdens von Kinder und Jugendlichen dargestellt. Neben den theoretischen Implikationen des Verständnisses von Kindheit und Jugend werden auch konkrete Forschungsfelder und methodische Herangehensweisen an kindheits- und jugendsoziologische Themen vorgestellt.
Handbuch Körpersoziologie: Band 1: Grundbegriffe und theoretische Perspektiven
by Robert Gugutzer Gabriele Klein Michael MeuserDas Handbuch Körpersoziologie verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.Das Handbuch Körpersoziologie dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.
Handbuch Körpersoziologie: Band 2: Forschungsfelder und Methodische Zugänge
by Robert Gugutzer Gabriele Klein Michael MeuserDas Handbuch Körpersoziologie verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.Das Handbuch Körpersoziologie dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 präsentiert eine Vielzahl soziologischer Forschungsfelder und methodischer Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis-, und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten.
Handbuch Körpersoziologie 1: Grundbegriffe und theoretische Perspektiven
by Robert Gugutzer Gabriele Klein Michael MeuserDas Handbuch Körpersoziologie verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie begreift den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu verstehen und zu erklären. Der Körper ist Produzent und Effekt des Sozialen, er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol wie auch Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Die Körpersoziologie analysiert, wie soziale Strukturen sich in den Körper einschreiben, soziale Ordnung in körperlichen Handlungen und Interaktionen hergestellt und sozialer Wandel durch körperliche Empfindungen motiviert sowie durch körperliche Aktionen gestaltet wird. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie aufzufassen. Das zweibändige Handbuch Körpersoziologie dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen sowie den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.
Handbuch Körpersoziologie 2: Forschungsfelder und methodische Zugänge
by Robert Gugutzer Gabriele Klein Michael MeuserDas Handbuch Körpersoziologie verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie begreift den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu verstehen und zu erklären. Der Körper ist Produzent und Effekt des Sozialen, er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol wie auch Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Die Körpersoziologie analysiert, wie soziale Strukturen sich in den Körper einschreiben, soziale Ordnung in körperlichen Handlungen und Interaktionen hergestellt und sozialer Wandel durch körperliche Empfindungen motiviert sowie durch körperliche Aktionen gestaltet wird. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie aufzufassen. Das zweibändige Handbuch Körpersoziologie dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen sowie den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 2 versammelt Beiträge zu soziologischen Forschungsfeldern und methodischen Zugänge und belegt damit die soziologische Relevanz des Körpers unter erkenntnis- und sozialtheoretischen, methodologischen und methodischen Gesichtspunkten.
Handbuch Kritische Theorie: Alte Und Neue Auswege? (Springer Reference Sozialwissenschaften Ser.)
by Uwe H. Bittlingmayer Alex Demirović Tatjana FreytagDas Handbuch Kritische Theorie beleuchtet aus ganz unterschiedlicher Perspektive, was Kritische Theorie heute bedeuten kann. Das Handbuch reklamiert, trotz seines Umfangs, keine eindeutige oder definitorische Antwort auf die Frage, was Kritische Theorie heute ist oder zu sein hat. Die Programmatiken Kritischer Theorie sind in den letzten 85 Jahren weder konstant geblieben noch lässt sich Kritische Theorie auf die Interpretation eines Kanons von Texten festlegen. Gleichwohl sind Kritische Theorie und die Bezugnahmen auf sie nicht beliebig, sondern, so die Überzeugung der Herausgeber*in, bei allen Auseinandersetzungen um die richtige Interpretation und institutionelle Praxis, mehr als eine „bloße Metapher“. Im Zentrum steht nach wie vor die Diskrepanz zwischen dem Ausmaß an real vorhandenen und in gesellschaftliche Institutionen gegossenen Herrschaftsverhältnissen einerseits und den Möglichkeiten der (radikalen) Verringerung von Herrschaft von Menschen über sich, über andere und über Natur andererseits. In diesem Grundverständnis sind sich – bei aller Heterogenität – die im Handbuch versammelten Beiträge und Beitragenden einig.
Handbuch Kulturpolitik
by Henning Mohr Johannes Crückeberg Friederike Landau-Donnelly Julius Heinicke Jan Christopher Kalbhenn Katrin LohbeckDas Handbuch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung in Deutschland. Aus verschiedenen Perspektiven werden die historischen Entwicklungen, Theorie(n) der Kulturpolitik und aktuelle Herausforderungen der Praxis erörtert. Darüber hinaus informiert das Handbuch über die Methoden der Kulturpolitikforschung und Positionen in unterschiedlichen Wirkungsfeldern.