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Jugendkultur 1940 – 1985

by Jürgen Zinnecker

Jugendkultur und Politisierung: Eine multimethodische Studie zur Entwicklung politischer Orientierungen im Jugendalter (Studien zur Jugendforschung)

by Nicolle Pfaff

Nicolle Pfaff untersucht auf der Basis eines multimethodischen Forschungsdesigns die Bedeutung jugendkultureller Kontexte für die politische Sozialisation im Jugendalter. Die Ergebnisse eines Jugendsurveys verdeutlichen dabei, dass politischer Protest auch gegenwärtig noch ein Kriterium jugendkultureller Differenzierung darstellt und dass adoleszente Jugendliche in diesen Kontexten bestimmte politische Orientierungen erwerben.

Jugendkulturen als Fluchtlinien: Zwischen Gestaltung von Welt und der Sorge um das gegenwärtige Selbst (Erlebniswelten)

by Jörg Hagedorn

Im rekonstruktiv-hermeneutischen Vorgehen und exemplarisch am Beispiel des jugendkulturellen Phänomens Techno lädt diese Studie dazu ein, die Frage nach der Funktion von Jugendkulturen und die nach ihrem Stellenwert im gesellschaftlichen Gewebe neu zu stellen. Jugendkulturen können immer weniger - so ein zentrales Ergebnis der Studie - als höchst offizielle Widerstands- und Protestkulturen gehandelt werden; nomadischen Ursprungs bewegen sie sich untergründig als Fluchtlinien in stoßartigen Gebärden weg von alten Codes und Territorien und bilden jeweils eigene Grammatiken, die im Rahmen dieser Studie detailliert aus dem Inneren der Sache selbst erschlossen werden.

Jugendliche: Soziale Desintegration und Imbalance von Kontrolle (Analysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration)

by Stefan Kanis Steffen Zdun Daniela Krause Wilhelm Heitmeyer

Diese Studie begeht einen neuen Weg zur Erklärung von Devianz und Gewalt im Jugendalter, indem sie versucht, zwei soziologische Ansätze, die Theorie Sozialer Desintegration und die Control Balance Theory, miteinander zu verknüpfen. Es geht um die Frage der Realitätskontrolle über eigene Lebenswege aufgrund der Bedingungen in den verschiedenen Sozialisationsfeldern von Schule, Familie und Peers. Die leitende These der empirischen Untersuchung besagt, dass das Zusammenwirken von Anerkennungsdefiziten und Imbalancen von Kontrolle die Wahrscheinlichkeit von Devianz und Gewalt erhöht.

Jugendliche als Täter und Opfer von Gewalt

by Peter Imbusch

Das Buch präsentiert Beiträge, die sich mit dem Phänomen der Jugendgewalt vornehmlich in Entwicklungsländern auseinandersetzen. Es beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Jugendgewalt zwischen „Erster“ und „Dritter Welt“; es fragt nach den unterschiedlichen Kontexten der Gewalt; es setzt sich mit der schwierigen Lebens- und Überlebenssituation von Jugendlichen unter gewalttätigen gesellschaftlichen Bedingungen auseinander; es beleuchtet angesichts geringer Partizipationsmöglichkeiten die Rolle von Jugendlichen in Nachkriegsgesellschaften; und es zeichnet verunsichernde Diskurs- und Sicherheitsstrategien im Umgang mit Jugendlichen nach, welche die Jugendlichen eher diskriminieren als dazu beitragen, ihre Handlungen und Verhaltensweisen zu verstehen. Die beispielhaften Auseinandersetzungen mit der Thematik Jugend und Gewalt werden eingerahmt von Überlegungen zu den Hintergründen und Ursachen von Jugendgewalt sowie eher konzeptionellen Überlegungen zu den Innovationen der Gewaltforschung, die am Beispiel jugendlicher Amokläufer und School Shooter exemplifiziert werden.

Jugendliche Cliquen: Zur Bedeutung der Cliquen und ihrer Herkunfts- und Freizeitwelten

by Thomas Wetzstein Patricia Isabella Erbeldinger Judith Hilgers Roland Eckert

In der Heterogenität und Ambivalenz der Jugendphase gibt es eine Konstante: die Gleichaltrigengruppen der Jugendlichen. Diesen wird von der Forschung eine hohe Bedeutung für die Jugendphase zugewiesen. Der "Macht der Cliquen" scheinen Eltern und Schule nur wenig entgegensetzen zu können. Die Autoren gehen der Frage nach, welche Bedeutung selbstinitiierte Cliquen Jugendlicher für ihre Mitglieder haben. Es werden unterschiedliche Muster der Zugehörigkeit herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass Cliquen Jugendlicher oftmals zu pauschal als "Familienersatz", "Ausgleichsraum" oder auch als "Risikofeld" für Gewalt und andere Devianzformen eingestuft werden.

Jugendliche im Abseits: Zur Situation in französischen und deutschen marginalisierten Stadtquartieren

by Markus Ottersbach Thomas Zitzmann

Zum Verständnis der Entwicklungen und Ausprägungen der Exklusionsprozesse in Frankreich und Deutschland ist eine detaillierte Analyse der unterschiedlichen Rahmenbedingungen der beiden Länder erforderlich. Das Thema impliziert nicht nur eine internationale, sondern auch eine interdisziplinäre Sichtweise der Sozialen Arbeit: Nicht nur die Jugendthematik, sondern auch Gender, Migration, Sozialraumorientierung und die Rolle der Medien sind unmittelbar eingebunden.

Jugendliche im Spannungsfeld von Schule und Lebenswelt: Rekonstruktion sportiver Erfahrungsräume in synchroner und diachroner Perspektive (Sport – Gesellschaft – Kultur)


Schulsportforschung und Jugendsportforschung stehen noch häufig unverbunden nebeneinander. Dieses Defizit versucht die vorliegende Studie zu bearbeiten, indem sie sportive Orientierungen von Jugendlichen in den Kontexten von Schule und Freizeit rekonstruiert. Befragt wurden Jugendliche im Rahmen von längsschnittlich angelegten Gruppendiskussionen im 7. und 9. Schuljahr. Um die Frage nach der Passung von schulischen und lebensweltlichen Kontexten möglichst kontrastreich erfassen zu können, wurden die Gruppen bewusst nach unterschiedlichen sozialstrukturellen Merkmalen ausgewählt. Im Ergebnisteil werden die weitgehend auf Grundlage der dokumentarischen Methode ausgewerteten Gruppendiskussionen einerseits in synchroner Perspektive nach thematischen Schwerpunkten geordnet vorgestellt (Erfahrungsraum Schule, Erfahrungsraum Sportunterricht, Erfahrungsraum Freizeit) und andererseits in diachroner Perspektive identifizierte Wandlungen dieser Erfahrungsräume vom 7. zum 9. Schuljahr in den Blick genommen.

Jugendliche in marginalisierten Quartieren: Ein deutsch-französischer Vergleich

by Markus Ottersbach

Betroffen von Entstehung und Entwicklung marginalisierter Quartiere waren und sind in einem besonders starken Maße Jugendliche und junge Heranwachsende, da sie einen großen Teil der Bevölkerung dieser Quartiere ausmachen. Viele der aktuellen Probleme in marginalisierten Quartieren haben globale Ursachen und sind auch in ihrer Erscheinungsform vergleichbar. Ländervergleichende Studien werden deshalb immer erforderlicher. Allerdings müssen die spezifischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der verschiedenen Staaten genau in den Blick genommen werden, bevor gemeinsame Strategien gegen die fortschreitende Marginalisierung der Quartiere entwickelt werden können.

Jugendliche in neuen Lernwelten: Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung

by Peter Wahler Claus J. Tully Christine Preiß

Lernen und Bildung sind im Rahmen der öffentlichen Debatte um Ganztagsbildung wieder stärker in den Blickpunkt gerückt. Insbesondere die Frage nach der Qualität schulischer Lernprozesse hat breite Resonanz gefunden. Informelle Lernprozesse, die außerhalb dieser Institution stattfinden, im Kindes- und Jugendalter aber an der Tagesordnung sind, blieben bislang eher unberücksichtigt. Vor diesem Hintergrund geht die Studie als eine der ersten empirischen Untersuchungen der Frage nach, welche Bedeutung außerschulische Lernerfahrungen für die Bildung Heranwachsender haben. Für die Studie wurden über zweitausend Jugendliche (15- bis 18-jährig) befragt. Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse der Studie und gibt einen Überblick über ihre außerschulischen Aktivitäten. In einem neuen Vorwort für die zweite Auflage wird die aktuelle Forschungslandschaft des informellen Lernens beschrieben und auf neue und veränderte Fragestellungen hingewiesen.

Jugendliche Intensivtäter: Interdisziplinäre Perspektiven

by Annette Boeger

Der Begriff des Intensivtäters beschreibt einen „kriminologischen Typ“, der sich durch eine hohe Frequenz kriminellen Handelns oder aber besonders schwere Einzelverbrechen auszeichnet. Jugendliche Intensivtäter sind Untersuchungsgegenstand in den verschiedensten Disziplinen, z.B. der Psychologie, Soziologie, (Sozial-)Pädagogik oder der Polizeiwissenschaft. Ziel des Buches ist die Zusammenführung dieser unterschiedlichen Perspektiven. Es werden Ursachenmodelle, Theorien der Aufrechterhaltung sowie Präventionskonzepte und deren Anwendung in der Praxis vorgestellt, um darauf aufbauend die Grundzüge eines integrativen, genuin interdisziplinären Modells der jugendlichen Intensivtäterschaft zu entwerfen.

Jugendliche Lebenswelten: Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft

by Peter Martin Thomas and Marc Calmbach

Ein ermutigendes Buch, das endlich einmal nicht den Defizitblick in der Vordergrund stellt, sondern zeigt, wie viele Ressourcen die junge Generation in Deutschland in Wirklichkeit hat. Klaus HurrelmannWie sehen die aktuellen Lebenswelten 14- bis 17-Jähriger in Deutschland aus? Wie denken, fühlen und lernen sie, wie gestalten sie ihren Alltag, wo finden sie Sinn, Chancen und Anerkennung? Eine große Vielfalt an grundlegenden Wertorientierungen, an Alltagseinstellungen etwa zu Schule, Familie, Freizeit, Konsum und Medien sowie Unterschiede in der sozialen Lage kennzeichnen Jugendliche heute. Ähnliche Lebensweisen und Lebensauffassungen gruppiert die Sinus-Jugendforschung in verschiedenen Lebenswelten, die die Vielfalt der Jugend abbilden. Diese Studien des SINUS-Instituts zählen mittlerweile zu den Standardwerken der Jugendforschung und bilden eine wichtige Grundlage für die Arbeit mit jungen Menschen. Jugendliche Lebenswelten befasst sich mit den Fragen, Handlungsanforderungen und Perspektiven, die sich aus der Kenntnis jugendlicher Lebenswelten ergeben. Angesprochen werden Themen wie das Interesse Jugendlicher an Selbstinszenierung und Jugendszenen oder deren Begeisterung für Mode- und Elektronik-Marken. Diese werden oft problemorientiert diskutiert, während die Autorinnen und Autoren in diesem Buch sie als zentrale Facette von Identität auffassen. Bei der Frage nach dem Verständnis von politischer Bildung diskutieren sie , wie man verhindert, „benachteiligte Jugendliche“ auszugrenzen. Den zeitlosen Begriffen wie Sinn, Glück und Erfolg und deren unterschiedlichen Bedeutungshorizonten in den verschiedenen Lebenswelten widmet sich ein weiteres Kapitel. Mit den wünschenswerten und notwendigen Implikationen für Politik, Pädagogik und Gesellschaft schließen die Herausgeber von Jugendliche Lebenswelten. Klaus HurrelmannWie sehen die aktuellen Lebenswelten 14- bis 17-Jähriger in Deutschland aus? Wie denken, fühlen und lernen sie, wie gestalten sie ihren Alltag, wo finden sie Sinn, Chancen und Anerkennung? Eine große Vielfalt an grundlegenden Wertorientierungen, an Alltagseinstellungen etwa zu Schule, Familie, Freizeit, Konsum und Medien sowie Unterschiede in der sozialen Lage kennzeichnen Jugendliche heute. Ähnliche Lebensweisen und Lebensauffassungen gruppiert die Sinus-Jugendforschung in verschiedenen Lebenswelten, die die Vielfalt der Jugend abbilden. Diese Studien des SINUS-Instituts zählen mittlerweile zu den Standardwerken der Jugendforschung und bilden eine wichtige Grundlage für die Arbeit mit jungen Menschen. Jugendliche Lebenswelten befasst sich mit den Fragen, Handlungsanforderungen und Perspektiven, die sich aus der Kenntnis jugendlicher Lebenswelten ergeben. Angesprochen werden Themen wie das Interesse Jugendlicher an Selbstinszenierung und Jugendszenen oder deren Begeisterung für Mode- und Elektronik-Marken. Diese werden oft problemorientiert diskutiert, während die Autorinnen und Autoren in diesem Buch sie als zentrale Facette von Identität auffassen. Bei der Frage nach dem Verständnis von politischer Bildung diskutieren sie , wie man verhindert, „benachteiligte Jugendliche“ auszugrenzen. Den zeitlosen Begriffen wie Sinn, Glück und Erfolg und deren unterschiedlichen Bedeutungshorizonten in den verschiedenen Lebenswelten widmet sich ein weiteres Kapitel. Mit den wünschenswerten und notwendigen Implikationen für Politik, Pädagogik und Gesellschaft schließen die Herausgeber von Jugendliche Lebenswelten.

Jugendliche maghrebinischer Herkunft zwischen Stadtpolitik und Lebenswelt: Eine Fallstudie in der französischen Vorstadt Vaulx-en-Velin

by Dietmar Loch

Dietmar Loch untersucht das Verhältnis zwischen der Lebenswelt sozial ausgegrenzter Jugendlicher nordafrikanischer Herkunft und den Institutionen der französischen Stadtpolitik in einer Vorstadt der sozialräumlich polarisierten Eurocity Lyon.

Jugendliches Risikoverhalten: Eine Einführung

by Jürgen Raithel

Das Spektrum jugendlichen Risikoverhaltens konzeptionell zu fassen und zu systematisieren ist Anliegen des Buches. Schwerpunkte bilden hierbei die Konzeption des Risikoverhaltens und verschiedene Erklärungsansätze für jugendliches Risikoverhalten, die dann in einem integrativen Ansatz weitestgehend aufeinander bezogen werden. Weiterhin werden in einem methodisch orientierten Kapitel Erhebungsinstrumente vorgestellt. Abschließend steht die Thematik der Prävention riskanter Verhaltensweisen im Mittelpunkt.

Jugendliches Risikoverhalten: Eine Einführung

by Jürgen Raithel

Das Spektrum jugendlichen Risikoverhaltens konzeptionell zu fassen und zu systematisieren ist Anliegen des Buches. Schwerpunkte bilden hierbei die Konzeption des Risikoverhaltens und verschiedene Erklärungsansätze für jugendliches Risikoverhalten, die dann in einem integrativen Ansatz weitestgehend aufeinander bezogen werden. Weiterhin werden in einem methodisch orientierten Kapitel Erhebungsinstrumente vorgestellt. Abschließend steht die Thematik der Prävention riskanter Verhaltensweisen im Mittelpunkt.

Jugendmedienforschung: Forschungsprogramme, Synopse, Perspektiven

by Angela Schorr

Fünf international bekannte Jugendmedienforscher (Daniel R. Anderson, Dolf Zillmann, Ulla Johnsson-Smaragdi, Heinz Bonfadelli, Sonia Livingstone) stellen in diesem Band – exemplarisch für das gesamte Forschungsfeld – ihre konzeptionellen Ansätze und Untersuchungsmethoden vor. Sie sind alle empirisch orientiert und vertreten unterschiedliche, für die moderne Jugendmedienforschung typische Theorien. Jeder der fünf Originalarbeiten wurde ein einführendes Kapitel vorangestellt (Historie, zentrale Fragestellungen, Vorgehensweisen, wichtige Ergebnisse), verfasst von der Herausgeberin. Lernfragen und Leseempfehlungen finden sich am Ende jedes Kapitels. Mit weiterführenden Kapiteln über Onlinesucht und über gute Medienkommunikation schließt der Band ab. Diese systematische einführende Darstellung in die Ansätze und Methoden der deutschsprachigen und internationalen Jugendmedienforschung richtet sich an Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, der Psychologie, der Pädagogik, der Soziologie, Informationswissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Medizin.

Jugendtypen: Ansätze zu einer differentiellen Theorie der Adoleszenz

by Heinz Reinders

In diesem Buch wird der Versuch unternommen, die in der Jungendforschung dominanten Konzepte der Transition und des Moratoriums zu einem theoretischen Entwurf zu verknüpfen, der eine differentielle Betrachtung jugendlicher Entwicklungswege erlaubt. Dabei wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass sich "Jugendtypen" aus der subjektiven Perspektive von Jugendlichen rekonstruieren und nach einer Gegenwarts- bzw. Zukunftsorientierung unterschieden lassen. Aus der Kombination ergeben sich vier Entwicklungswege, deren Gestalt beschrieben und für die theoretischen Rahmenbedingungen hergeleitet werden.

The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity: Vol. 1: The Middle Ages (PDF)

by Jan M. Ziolkowski

This ambitious and vivid study in six volumes explores the journey of a single, electrifying story, from its first incarnation in a medieval French poem through its prolific rebirth in the nineteenth and twentieth centuries. The Juggler of Notre Dame tells how an entertainer abandons the world to join a monastery, but is suspected of blasphemy after dancing his devotion before a statue of the Madonna in the crypt; he is saved when the statue, delighted by his skill, miraculously comes to life. Jan Ziolkowski tracks the poem from its medieval roots to its rediscovery in late nineteenth-century Paris, before its translation into English in Britain and the United States. The visual influence of the tale on Gothic revivalism and vice versa in America is carefully documented with lavish and inventive illustrations, and Ziolkowski concludes with an examination of the explosion of interest in The Juggler of Notre Dame in the twentieth century and its place in mass culture today. The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity is a rich case study for the reception of the Middle Ages in modernity. Spanning centuries and continents, the medieval period is understood through the lens of its (post)modern reception in Europe and America. Profound connections between the verbal and the visual are illustrated by a rich trove of images, including book illustrations, stained glass, postage stamps, architecture, and Christmas cards. Presented with great clarity and simplicity, Ziolkowski's work is accessible to the general reader, while its many new discoveries will be valuable to academics in such fields and disciplines as medieval studies, medievalism, philology, literary history, art history, folklore, performance studies, and reception studies.

The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity: Vol. 2: Medieval Meets Medievalism (PDF)

by Jan M. Ziolkowski

This ambitious and vivid study in six volumes explores the journey of a single, electrifying story, from its first incarnation in a medieval French poem through its prolific rebirth in the nineteenth and twentieth centuries. The Juggler of Notre Dame tells how an entertainer abandons the world to join a monastery, but is suspected of blasphemy after dancing his devotion before a statue of the Madonna in the crypt; he is saved when the statue, delighted by his skill, miraculously comes to life. Jan Ziolkowski tracks the poem from its medieval roots to its rediscovery in late nineteenth-century Paris, before its translation into English in Britain and the United States. The visual influence of the tale on Gothic revivalism and vice versa in America is carefully documented with lavish and inventive illustrations, and Ziolkowski concludes with an examination of the explosion of interest in The Juggler of Notre Dame in the twentieth century and its place in mass culture today. The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity is a rich case study for the reception of the Middle Ages in modernity. Spanning centuries and continents, the medieval period is understood through the lens of its (post)modern reception in Europe and America. Profound connections between the verbal and the visual are illustrated by a rich trove of images, including book illustrations, stained glass, postage stamps, architecture, and Christmas cards. Presented with great clarity and simplicity, Ziolkowski's work is accessible to the general reader, while its many new discoveries will be valuable to academics in such fields and disciplines as medieval studies, medievalism, philology, literary history, art history, folklore, performance studies, and reception studies.

The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity: Vol. 3: The American Middle Ages (PDF)

by Jan M. Ziolkowski

This ambitious and vivid study in six volumes explores the journey of a single, electrifying story, from its first incarnation in a medieval French poem through its prolific rebirth in the nineteenth and twentieth centuries. The Juggler of Notre Dame tells how an entertainer abandons the world to join a monastery, but is suspected of blasphemy after dancing his devotion before a statue of the Madonna in the crypt; he is saved when the statue, delighted by his skill, miraculously comes to life. Jan Ziolkowski tracks the poem from its medieval roots to its rediscovery in late nineteenth-century Paris, before its translation into English in Britain and the United States. The visual influence of the tale on Gothic revivalism and vice versa in America is carefully documented with lavish and inventive illustrations, and Ziolkowski concludes with an examination of the explosion of interest in The Juggler of Notre Dame in the twentieth century and its place in mass culture today. Volume 3: The American Middle Ages hinges upon two figures influenced by the juggler: Henry Adams, scion of Presidents and distinguished cultural historian whose works contributed to the rise of medievalism in America during the Gilded Age, and Ralph Adams Cram, the architect whose vision of Gothic accounts directly or indirectly for the campuses of West Point, Princeton, Yale, Chicago, Notre Dame, and many other universities across America. The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity is a rich case study for the reception of the Middle Ages in modernity. Spanning centuries and continents, the medieval period is understood through the lens of its (post)modern reception in Europe and America. Profound connections between the verbal and the visual are illustrated by a rich trove of images, including book illustrations, stained glass, postage stamps, architecture, and Christmas cards. Presented with great clarity and simplicity, Ziolkowski's work is accessible to the general reader, while its many new discoveries will be valuable to academics in such fields and disciplines as medieval studies, medievalism, philology, literary history, art history, folklore, performance studies, and reception studies.

The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity: Vol. 5: Tumbling into the Twentieth Century (PDF)

by Jan M. Ziolkowski

This ambitious and vivid study in six volumes explores the journey of a single, electrifying story, from its first incarnation in a medieval French poem through its prolific rebirth in the nineteenth and twentieth centuries. The Juggler of Notre Dame tells how an entertainer abandons the world to join a monastery, but is suspected of blasphemy after dancing his devotion before a statue of the Madonna in the crypt; he is saved when the statue, delighted by his skill, miraculously comes to life. Jan Ziolkowski tracks the poem from its medieval roots to its rediscovery in late nineteenth-century Paris, before its translation into English in Britain and the United States. The visual influence of the tale on Gothic revivalism and vice versa in America is carefully documented with lavish and inventive illustrations, and Ziolkowski concludes with an examination of the explosion of interest in The Juggler of Notre Dame in the twentieth century and its place in mass culture today. In this volume Jan Ziolkowski follows the juggler of Notre Dame as he cavorts through new media, including radio, television, and film, becoming closely associated with Christmas and embedded in children’s literature. Presented with great clarity and simplicity, Ziolkowski's work is accessible to the general reader, while its many new discoveries will be valuable to academics in such fields and disciplines as medieval studies, medievalism, philology, literary history, art history, folklore, performance studies, and reception studies.

The Juggler of Notre Dame and the Medievalizing of Modernity: Vol. 6: War and Peace, Sex and Violence (PDF)

by Jan M. Ziolkowski

This ambitious and vivid study in six volumes explores the journey of a single, electrifying story, from its first incarnation in a medieval French poem through its prolific rebirth in the nineteenth and twentieth centuries. The Juggler of Notre Dame tells how an entertainer abandons the world to join a monastery, but is suspected of blasphemy after dancing his devotion before a statue of the Madonna in the crypt; he is saved when the statue, delighted by his skill, miraculously comes to life. Jan Ziolkowski tracks the poem from its medieval roots to its rediscovery in late nineteenth-century Paris, before its translation into English in Britain and the United States. The visual influence of the tale on Gothic revivalism and vice versa in America is carefully documented with lavish and inventive illustrations, and Ziolkowski concludes with an examination of the explosion of interest in The Juggler of Notre Dame in the twentieth century and its place in mass culture today. In this concluding volume, Ziolkowski explores the popularity of The Juggler of Notre Dame from the 1930s through the Second World War, especially in the Allied Resistance. Its popularity in the United States was subsequently maintained by figures as diverse as Tony Curtis and W. H. Auden, and although recently the story and medievalism have lost ground, the future of both holds promise. Presented with great clarity and simplicity, Ziolkowski's work is accessible to the general reader, while its many new discoveries will be valuable to academics in such fields and disciplines as medieval studies, medievalism, philology, literary history, art history, folklore, performance studies, and reception studies.

Jules Guesde: The Birth of Socialism and Marxism in France (Marx, Engels, and Marxisms)

by Jean-Numa Ducange

What explains France’s unique Left? Many works have reflected upon the importance of Marxism in France, yet few studies have been devoted to the man who did most to introduce Marxism into its political culture: the today near-forgotten figure of Jules Guesde. It was with Guesde that Karl Marx drafted the world’s first Marxist program, and Guesde who aroused the enthusiasm of countless worker-militants who saw him as their most important leader. Jules Guesde represents the first book-length study of the French socialist leader translated into the English language. For the radical Left today, Guesde is often considered a dogmatist who supported the Union sacrée during World War I and rejected the Bolshevik revolution; for the governmental Left, he embodies an intransigent ideologue who held back the modernization of the French Left. Throughout Jules Guesde, Jean-Numa Ducange argues that it is impossible to study the history of the French socialist movement without a close look at this singular figure and offers a fuller picture of the deep transformations of the Left and Marxism in France from the late 19th century up to the present. This scholarly biography of Jules Guesde seeks to put Guesde’s record on a properly historical footing, closely analysing both archival sources and accounts by his contemporaries. Chapter One begins with his early life and the mark left on him by the Paris Commune and exile. Chapter Two emphasises Guesde’s importance as leader of a distinct current of French socialism, recognised by figures like Karl Marx and Friedrich Engels. Chapter Three sees Guesde become an MP for working-class Roubaix, exploring the contradictions between his revolutionary rhetoric and concrete political practice. Chapter Four turns to the years following his electoral defeat in 1898 and his renewed intransigence in the period of the Dreyfus affair and rivalry with Jaurès. Chapter Five explores his key role in the formation of a united Socialist Party. Chapter Six examines the test of World War I and Guesde’s anguish at the divisions of French socialism. The book then concludes with an examination of Guesde’s contested legacy, as both a “founding father” and figure subject to often pejorative framings.

Juliet Mitchell and the Lateral Axis: Twenty-First-Century Psychoanalysis and Feminism (Critical Studies in Gender, Sexuality, and Culture)

by Robbie Duschinsky Susan Walker

This volume fills the gap in books dedicated to the ideas of ground-breaking theorist Juliet Mitchell. Essays from internationally renowned scholars address themes that cross-cut her oeuvre: equality, violence, collective movements, subjectivity, sexuality and power. Mitchell herself contributes a chapter and an afterward.

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