Browse Results

Showing 37,476 through 37,500 of 77,353 results

Konsumentenverhalten im digitalen Kontext: Wie Empfehlungen auf die Einstellungen der Konsumenten im Marketing wirken (Angewandte Wirtschaftsinformatik und angewandte Informatik lernen)

by Susen Poppe Ralf Gampfer

Dieses Buch gibt einen ersten Einblick in die Grundlagen des Marketings, insbesondere des Konsumentenverhaltens und betrachtet anschließend, inwieweit sich der digitale Kontext speziell auf das Thema Konsumentenverhaltensforschung auswirkt. Im Fokus des Interesses steht dabei die Einstellungsforschung. Diese wird hinsichtlich ihrer Besonderheiten im Kontext der fortwährenden Digitalisierung aller Lebensbereiche betrachtet. Damit schafft es dieses Buch, neben einer Einführung in das Marketing und das Konsumentenverhalten, die beiden Themenkomplexe, digitaler Kontext und Konsumentenverhaltensforschung, gemeinsamen zu betrachten und Wechselwirkungen eingehend zu beschreiben. Es bietet wichtige Informationen, die für Praktiker ebenso relevant sind wie für Studierende und Lehrende.

Konsumentenverständnis: Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen

by Harald Kindermann

Das Ziel dieses Buches ist es, aus interdisziplinärer Perspektive ein Verständnis über den Menschen als Konsument im digitalen Zeitalter aufzubauen. Es hilft uns zu verstehen, welche Kräfte und Motive uns antreiben und was unser Tun beeinflusst. Harald Kindermann zeigt, wie wir dieses Konsumentenverständnis auf wirtschaftliche Fragestellungen eines Unternehmens – und insbesondere für die Ausgestaltung der marketingpolitischen Instrumente – umlegen können. Der Autor vermittelt dem Leser das notwendige Basiswissen, damit er beurteilen kann, ob Produkte, Marken sowie die Ausgestaltung der Kommunikationspolitik tatsächlich die Bedürfnisse der Konsumenten treffen oder am intendierten Ziel vorbeischießen. Das Kapitel zu den physiologischen und anatomischen Grundlagen wurde mit der Unterstützung von Dr. Dr. Andrija Javor, Facharzt für Neurologie in Zug, Schweiz, verfasst.Mit diesem Buch können Sie mit der kostenlosen Springer Nature Flashcards-App auf exklusives Zusatzmaterial zugreifen, um Ihr Wissen zu prüfen.Der Inhalt- Die Evolution als Basis für unser Verhalten- Signale, Partnerwahlstrategien und unser Selbstkonzept- Wichtige physiologische und anatomische Grundlagen- Gedächtnis- Wahrnehmung und Interpretation von Informationen- Lernen- Entscheidungen und Beeinflussungen- Konsumentenverständnis und Marketing

Konsumismus: Kritik einer Lebensform (essentials)

by Burkhard Bierhoff

Burkhard Bierhoff fragt in diesem essential, ob mit einer nachhaltigen Produktions- und Konsumorientierung ein ökologisches Desaster noch verhindert werden kann und ob es eine Alternative zur Weltzerstörung durch Konsum gibt. Denn die heutige Lebensweise wird von Vielen als krankmachend erlebt. Die psychosoziale Befindlichkeit vieler Menschen ist von Konsum, Langeweile und Gleichgültigkeit geprägt. Die globale Gesamtsituation hat sich in Umweltproblemen, Artensterben, Armut und Hunger zugespitzt.

Konsumrituale als strategisches Marketinginstrument (essentials)

by Michael Roslon

Konsumrituale stellen ein randständiges Forschungsgebiet der (Konsum-)Soziologie dar, was insofern erstaunlich ist, als dass die Ritualforschung eine etablierte Größe in den Sozial- und Kommunikationswissenschaften darstellt. Aus diesem Grund zielt Michael Roslon mit diesem essential darauf ab, die Erkenntnisse der Ritualforschung auf die Analyse von Konsumhandlungen zu übertragen. Auf diese Weise können Unternehmen wichtige Consumer Insights generieren, die sie im Rahmen ihrer Kommunikationsanstrengungen gewinnbringend anwenden können.

Kontaktanzeigen im Wandel der Zeit: Eine Inhaltsanalyse (Studien zur Kommunikationswissenschaft #43)

by Viola Riemann

Die Anzahl von Kontaktanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften steigt stetig an. Nicht nur die Menge der publizierten Annoncen, auch die Inhalte der Anzeigen verändern sich nachweisbar. Die vorliegende Inhaltsanalyse von 1200 Kontaktanzeigen beleuchtet verschiedene gesellschaftsrelevante Probleme unserer Zeit: Die Inhalte der Inserate spiegeln die Werte und das Normbewußtsein der Inserenten und die geschlechtsspezifischen Wünsche von Männern und Frauen bezüglich ihrer Beziehungswünsche.

Kontext und Kontingenz: Kommunikationstheoretische Überlegungen zur Literaturhistoriographie. Mit einer Fallstudie zur Goethe-Rezeption des Jungen Deutschland

by Henk de Berg

Niklas Luhmanns Systemtheorie ist heute eines der zentralen Themen in der literaturwissenschaftlichen Diskussion. Unterbelichtet ist dabei freilich bislang der spezifisch differenztheoretische Charakter von Luhmanns Auffassung gesellschaftlicher Kommunikation geblieben. Dieser Aspekt wird hier fruchtbar gemacht und mit textanalytischen Verfahren der funktionalistischen Sprachphilosophie (J. L. Austin, L. Wittgenstein) verbunden. In einer Fallstudie zur Goethe-Rezeption des Jungen Deutschland werden die literaturhistoriographischen Implikationen dieses Verständnisses von Kommunikation illustriert.

Kontexte der Genese politischer Partizipationsbereitschaft

by Daniel Deimel

Politische Partizipation bezeichnet alle individuellen und gemeinschaftlichen Handlungen von Bürger:innen mit dem Ziel, direkt und indirekt politische Entscheidungen zu beeinflussen. Die Hinwirkung auf die Bereitschaft und die Befähigung zur politischen Partizipation ist als Ziel im Bildungswesen in demokratischen Gesellschaften verankert. Junge Menschen entwickeln diese Bereitschaft in unterschiedlichem Ausmaß. Die Frage ist, welche Kontexte hierfür verantwortlich sind. Partizipationsbereitschaft als Konstrukt ist das Bindeglied zwischen dem tatsächlichen Auftreten von Handlungen und den sozialen Prozessen, welche diese Intentionen herstellen. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, diese systematisch zu beschreiben und so die Ausgangslage für politisch bildnerische Prozesse zu bestimmen, die auf Partizipationsbereitschaft hinwirken. Mit der International Civic and Citizenship Education Study 2016 (ICCS 2016) stehen erstmalig umfassende Ergebnisse einer repräsentativen und international vergleichenden Studie zur zivilgesellschaftlichen und politischen Bildung von Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung. Die Arbeit beschreibt auf dieser Grundlage in drei Teilstudien, wie Kontexte auf der Mikro-, Meso-, Exo- und Makroebene zur Genese der politischen Partizipationsbereitschaft beitragen.

Kontexte des Lebens: Lebenssituation demenziell erkrankter Menschen im Heim

by Hendrik Trescher

Hendrik Trescher legt die Lebensverhältnisse demenziell erkrankter Menschen im Heim dar. Gegenständlich werden u.a. die Themen ‚Totalität und Würdeerhalt im Heim‘‚ ‚Umgang mit dem Tod‘ und ‚Demenz als Hospitalisierungseffekt‘. Er zieht Parallelen zwischen seinen Befunden und Strukturen, die in der Geistigbehindertenpädagogik bereits seit Jahrzehnten zurückgebaut werden. Schließlich diskutiert er die verschiedenen, von ihm herausgearbeiteten Demütigungsstrukturen anhand von verschiedenen praxisleitenden Konzepten der Pflegewissenschaft. Dabei stellt er fest, dass die praktische Pflegewissenschaft mitunter bereits in der Theorie strukturell massive Demütigungen vorsieht. Der Autor regt eine professionelle Pädagogisierung des Feldes an und für die praktische Altenarbeit die Nutzung sonderpädagogischer Paradigmen.

Kontingenz und Bildung: Migrationspädagogische Überlegungen zu einem politischen Bildungsbegriff (Pädagogik)

by Matthias Rangger

Migration ist eines der zentralen Themen der Gegenwart. Migrationsphänomene spiegeln dabei nicht nur die machtvolle Bestimmtheit der sozialen Welt, sondern auch ihre grundlegende Unbestimmtheit. Matthias Rangger geht der Frage nach, wie Bildung unter dieser Bedingung gedacht werden kann. Mittels der Modellierung hegemonietheoretischer Perspektiven leistet er eine migrationspädagogische Akzentuierung eines politisch gedachten Bildungsbegriffs in einer postkolonialen Welt. Bildung zeigt sich hier als Bewegung, die nach einem grundlegend anderen Verhältnis zu sich selbst, zu anderen und zur Welt sucht, um darüber bessere Lebensbedingungen für alle zu ermöglichen.

Kontinuität des Wandels: Inkrementale Änderungen einer Organisation

by Nikolaus Beck

In diesem Buch wird eine Analyse der inkrementalen, kontinuierlichen Veränderung einer Organisation vorgenommen. Dies geschieht durch die Untersuchung der Veränderungen innerhalb eines organisatorischen Regelwerkes. Denn das Regelwerk besteht aus den feinsten strukturellen Einheiten einer Organisation und unterliegt häufig einer nahezu kontinuierlichen Veränderung. Der Autor untersucht die spezifischen Bedingungen, unter denen es zu Änderungen im organisatorischen Regelwerk kommt, gewinnt dadurch Erkenntnisse über die Prozesse des stetigen organisationalen Wandels sowie Einsichten über die Veränderung der organisationalen Wissensbasis und zeichnet so den äußeren Prozess des organisatorischen Lernens nach.

Kontinuität und Brüche in Hispanoamerika (Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt)

by Nikolaus Böttcher

Im vorliegenden Band wird der Versuch unternommen, wichtige historische Konstanten der Iberischen Geschichte im Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit herauszustellen und bis zum Niedergang Spaniens als Großmacht weiterzuverfolgen. Seit dem 15. Jahrhundert begannen vor allem Portugiesen und Kastilier den Atlantikraum zu erweitern. In der Tradition der Reconquista wurden Territorien militärisch eingenommen, neu besiedelt, ihre Siedler mit Privilegien ausgestattet und Handelskontakte aufgebaut. Es entstanden neue Städte und Märkte, die von der Krone mit Hilfe von staatlichen Institutionen und Monopolvergaben kontrolliert werden sollten. Es entstanden aber auch neue Strategien und spezifische Formen des Zusammenlebens. Mit der Entdeckung eines Mundus Novus wurden Konzepte des Spätmittelalters nach Amerika exportiert und erfuhren dabei mitunter drastische Veränderungen.

Kontrolle von Mindestlöhnen

by Gerhard Bosch Frederic Hüttenhoff Claudia Weinkopf

Im Buch werden die Ergebnisse der ersten umfassenden empirischen Untersuchung zur Kontrolle von Mindestlöhnen in Deutschland präsentiert. Es bietet am Beispiel von drei Branchen (Bauhauptgewerbe, Fleischwirtschaft, Gastgewerbe) einen Überblick zu Herausforderungen und Problemen bei der Durchsetzung (Enforcement) und Einhaltung (Compliance) von Mindestlöhnen. Auf der Basis zahlreicher Interviews mit Expertinnen und Experten aus der Praxis (z. B. Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Zoll) und einer umfassenden Auswertung der breiten internationalen Forschungsliteratur werden Ansatzpunkte und Strategien aufgezeigt, um die Einhaltung und Durchsetzung von Mindestlöhnen nachhaltig zu verbessern.

Kontrollverlust und Technologieakzeptanz in der (digitalen) Transformation: Akzeptanz- und Gestaltungsfaktoren eines heuristischen Modells

by Michael Ortiz

Im Kontext der (digitalen) Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft wird die Technologieakzeptanz der Bevölkerung zunehmend durch einen wahrgenommenen Kontrollverlust durch neue Technologien beeinflusst. Kontrollverlust wird in dem vorliegenden Band als multikausaler, multimodaler und zyklischer Prozess des Übergangs von Kontrolle definiert und in einem mehrdimensionalen heuristischen Modell konzeptionell zusammengeführt. Die Ergebnisse einer ersten quantitativ-empirischen Analyse für Baden-Württemberg auf Basis dieses Modells bestätigen, dass Kontrollverlust ein zentraler Einflussfaktor auf die Technologieakzeptanz ist, aber von verschiedenen soziodemographischen Gruppen unterschiedlich wahrgenommen wird.

Kontroverse Praktiken einer öffentlichen Kontroverse: Schließungen von Aushandlungsräumen in der Agro-Gentechnik-Debatte in Polen

by Jędrzej Sulmowski

Jędrzej Sulmowski betrachtet in seiner Arbeit die Kontroverse um die Agro-Gentechnik in Polen als einen Streit um den epistemischen Status der Beteiligten. Insbesondere zeigt er, wie mit diesem Streit Einschränkungen von Aushandlungsmöglichkeiten einhergehen. Dabei macht die Analyse der in den untersuchten Partizipationsveranstaltungen hervorgebrachten Verknüpfungsordnungen sichtbar, dass die Bewertungen der epistemischen Qualität des vorgetragenen Wissens zugleich Positionierungen für konkrete Praxen der Gestaltung gesellschaftlichen Zusammenlebens beinhalten.

Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert: Geschichts-, politik- und sprachwissenschaftliche Zugänge (Linguistik in Empirie und Theorie/Empirical and Theoretical Linguistics)

by Aleksandra Salamurović

NATION stellt weiterhin die häufigste Form der politischen, d.h. staatlichen Organisation dar und wird als zentrale Ausprägung sozialer Ordnung im Sinne imaginierter Gruppenzugehörigkeit wahrgenommen. Sowohl im globalen als auch im europäischen Kontext, der im Mittelpunkt dieses Sammelbandes steht, scheinen verschiedene „Krisen“ der letzten Jahre NATION geradezu zu fördern, indem Formen und Inhalte von Inklusion/Exklusion, An-/Aberkennung, Sicherheit/Gefahr, Partikularismus/Universalismus sprachlich-diskursiv erneut, teilweise kontrovers und in extremen Tönen verhandelt werden. Die siebzehn Beiträge in diesem Sammelband verfolgen das Ziel, das komplexe und hybride Konzept NATION, seinen Status und seine Rolle im 21. Jahrhundert kritisch zu hinterfragen, indem relevante Identifikations- und Kategorisierungsprozesse, die Akteur: innen, die diese Prozesse tragen und/oder steuern, und kommunikative und sprachliche Formen, die die Konzeptualisierungen widerspiegeln bzw. konstituieren, untersucht werden.Die Kapitel „Linguistik der Erinnerung – transnational. Das Beispiel lexikalischer Erinnerungsorte“, „The Metonymy EUrope as a Means of Legitimizing Nations in the Western Balkans“ und „Corporate Communication at the Intersection of Economic and Political Discourse: The Role of the Nation in CSR Communication in the Ukrainian Energy Sector“ werden auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.

Konzepte zur Unternehmensveränderung: Organisationales Lernen in Vorschlagswesen, Qualitätszirkeln und Kaizen-Workshops (Unternehmerisches Personalmanagement)

by Stefan Brehm

Stefan Brehm nimmt eine zusammenhängende empirische Untersuchung von Vorschlagswesen, Qualitätszirkeln und Kaizen-Workshops in Bezug auf das organisationale Lernen vor. Dabei wurden unter anderem die Schwachstellen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Potenziale der Konzepte untersucht.

Konzeptionen von Förderung, Selektion und Gerechtigkeit: Eine rekonstruktive Studie an Primarschulen in herausfordernden Lagen (Rekonstruktive Bildungsforschung #23)

by Chantal Kamm

In diesem Open Access Buch wird in einer rekonstruktiven Vorgehensweise der Frage nachgegangen, inwiefern sich an Primarschulen kollektive/divergierende Orientierungen von Förderung und Selektion sowie dahinterliegende Bildungsgerechtigkeitskonzeptionen zeigen. Basierend auf einer sinngenetischen Typologie werden Vorstellungen gelungener Förderung und Selektion theoretischen Gerechtigkeitskonzeptionen gegenübergestellt. Die Analyse der Diskursverläufe zeigt, dass die Organisation eine sinngebende Struktur darstellt, wenn sich die Schulakteure aktiv in der Bearbeitung des Spannungsverhältnisses zwischen Bezugnahme zum Kontext sowie der innerorganisatorischen Ausgestaltung erleben.

Kooperation im Niemandsland: Neue Perspektiven auf Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik

by Jörg Strübing Ingo Schulz-Schaeffer Martin Meister Jochen Gläser

Das Buch untersucht die Vorteile und die Schwierigkeiten, die Kooperationen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen und Technikbereiche ergeben können.

Kooperation in der Erwachsenenbildung: Die Volkshochschule als Teil eines Bildungs- und Kulturzentrums (Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens)

by Regine Mickler

Volkshochschulen sind in vielfältige Kooperationen eingebunden. Eine besondere Form der Zusammenarbeit ermöglichen sogenannte Bildungs- und Kulturzentren, die als räumliche Integration von Volkshochschule, Bibliothek und kulturellen Einrichtungen beschrieben werden können. Regine Mickler nimmt eine Verschränkung von kooperationstheoretischen sowie kooperationspraktischen Perspektiven mit Fragen der erwachsenenpädagogischen Organisationsforschung vor, um die Anforderungen zu untersuchen. Ebenso werden Umgangsweisen zwischen den einzelnen Einrichtungen ins Blickfeld gerückt. Auf diese Weise kann zum einen die Kooperationsform „unter einem Dach“ theoretisch bestimmt und empirisch rekonstruiert werden. Zum anderen leitet die Autorin handlungspraktische Orientierungs- und Reflexionspotenziale ab.

Kooperation und demokratisches Prinzip: Ein Beitrag zur Klärung des Begriffs Schülerpartizipation

by Silja Rüedi

In ihrer Analyse zeigt die Autorin, dass der Begriff „Schülerpartizipation“ ein junger Begriff ist, mit dem pädagogische Sachverhalte bezeichnet und gesammelt werden, die vor seinem Auftreten konzeptuell nicht zusammengefasst wurden. Schülerpartizipation kann dabei als Kooperation innerhalb der spezifischen institutionellen Rahmenbedingungen von Schule nach demokratischem Prinzip verstanden werden. Das Auftreten dieses Prinzips im pädagogischen Verhältnis zwischen Lehrpersonen und Lernenden wird als Hinweis auf die Veränderung des Generationenverhältnisses gedeutet.

Kooperation und Wertschöpfung: Mit Beispielen aus der Produktentwicklung und unternehmensübergreifenden Logistik

by Jens Krüger

Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stützen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschöpfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu können, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinführung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschöpfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies führt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.Das Buch gliedert sich wie folgt:Teil 1: Hinführung zum ThemaTeil 2: Entwurf einer TheorieTeil 3: Rahmenmodell für KooperationTeil 4: Perspektiven der Anwendung

Kooperationen und Fusionen von öffentlichen Theatern (Kulturmanagement und Kulturwissenschaft)

by Patrick S. Föhl

Öffentliche Theater befinden sich aufgrund der gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen und systemimmanenter Problemlagen seit Jahren in einem Veränderungs- und Reformprozess. Hierzu zählt auch die Realisierung von Kooperationen und Fusionen. Auf der Basis einer unter allen öffentlichen Theatern in Deutschland durchgeführten quantitativen Fragebogenerhebung, qualitativer narrativer sowie leitfadengestützter Interviews und acht Fallstudien, untersucht Patrick S. Föhl erstmalig die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Theatern. Neben einer begrifflichen und theoretischen Fundierung liefert die Publikation umfassende Hinweise und Instrumente zur erfolgreichen Planung und Verwirklichung von Kooperationen und Fusionen. Gleichfalls werden Gründe, Zielstellungen und Wirkungspotenziale von Zusammenarbeit empirisch herausgearbeitet sowie belastbare Hinweise formuliert, unter welchen Voraussetzungen kooperieren oder fusionieren Sinn macht. Dabei bleibt der Blick stets paritätisch auf die weichen und harten Faktoren gerichtet, um den Wirkungsweisen des Kunstbetriebes Theater und den umfassenden Anforderungen sowie Möglichkeiten von Kooperationen und Fusionen gerecht zu werden.

Kooperationen zwischen Großunternehmen und Nonprofit-Organisationen im Sport: Eine sozialwissenschaftliche Studie (Angewandte Forschung im Sport)

by Marcel Pillath

Marcel Pillath untersucht Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen (NPOs) im Sport angesichts gegenwärtiger Debatten über Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC). Unternehmen und NPOs werden dabei als besondere Organisationstypen konzipiert, deren Kooperationspraxis mit symptomatischen Herausforderungen einhergeht. Die Ergebnisse zeigen, dass Reputations- bzw. Finanzierungsziele bei den Organisationen überwiegen. Kooperationshürden bestehen vor allem in Form disparater Organisationsziele, Entscheidungsstrukturen und Autonomiebestrebungen, denen Kooperationsverantwortliche insbesondere durch informelle Schnittstellenarbeit begegnen. Die Ergebnisse stehen im Kontext einer internationalen Diskussion über neue Kooperationsformen zwischen Unternehmen und NPOs, die auch Fragen zu den Zielen, Strategien und Potenzialen der Beziehungen zwischen Sport und Wirtschaft neu aufwirft.

Refine Search

Showing 37,476 through 37,500 of 77,353 results