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Koro: Clinical and Historical Developments of the Culturally Defined Genital Retraction Disorder

by Arabinda Narayan Chowdhury

This book provides a definitive account of koro, a topic of long-standing interest in the field of cultural psychiatry in which the patient displays a fear of the genitals shrinking and retracting. Written by Professor A.N. Chowdhury, a leading expert in the field, it provides a comprehensive overview of the cultural, historical and clinical significance of the condition that includes both cutting-edge critique and an analysis of research and accounts from the previous 120 years published literature. The book begins by outlining the definition, etymology of the term, and clinical features of koro as a culture-bound syndrome, and contextualizes the concept with reference to its historical origins and local experience in Southeast Asia, and its subsequent widespread occurrence in South Asia. It also critically examines the concept of culture-bound disorder and the development of the terminology, such as cultural concepts of distress, which is the term that is currently used in the DSM-5. Subsequent chapters elaborate the cultural context of koro in Chinese and South Asian cultures, including cultural symbolic analysis of associations with animals (fox and turtle) and phallic imagery based on troubling self-perceived aspects of body image that is central to the concept. The second section of the book offers a comprehensive, global literature review, before addressing the current status and relevance of koro, clinically relevant questions of risk assessment and forensic issues, and research methodology.This landmark work will provide a unique resource for clinicians and researchers working in cultural psychiatry, cultural psychology, anthropology, medical sociology, social work and psychosexual medicine.

Körper – Leib – Sozialität: Philosophische Anthropologie und Leibphänomenologie: Helmuth Plessner und Hermann Schmitz im Dialog (Vital Turn: Leib, Körper, Emotionen)

by Aida Bosch Joachim Fischer Robert Gugutzer

Das Buch möchte die theoretischen Ansätze von Helmuth Plessner und Hermann Schmitz in den Dialog bringen und für die soziologische Forschung fruchtbar machen. Entfaltet werden anthropologisch-phänomenologische Perspektiven auf Wechselwirkungen, Konflikte, Überschneidungen. Ergänzend dazu wurden weitere Artikel eingeworben, die mit dem gleichen theoretischen Fokus eine breite thematische Vielfalt abdecken. Gemeinsam ist den Beiträgen des Bandes eine intensive Auseinandersetzung sowohl mit Plessner als auch mit Schmitz.

Körper(lichkeit) im Grenzbereich sozialer Ausgrenzung: Die Unsichtbaren sichtbar machen

by Ernst-Ulrich Huster Stefan Schache Michael Wendler

Die Zahl derjenigen nimmt zu, die vom Sozialstaat nur noch unzureichend unterstützt werden. Die Wahrnehmung angebotener Hilfestellung und Begleitung ist bedingt durch das Selbstbild, das u.a. vom Körperbild und Fähigkeitskonzept der Einzelnen abhängig ist. Die Zuwendung zum körperbezogenen Handeln trägt der Tatsache Rechnung, dass sich die Konstituierung sozialer Wirklichkeiten immer auch über den Körper realisiert und den Körper im Rahmen dieser Gestaltungsprozesse verändert und modelliert. Der vorliegende Sammelband bietet theoretische Grundlegungen, einen Theorie-Praxis-Transfer und auch konkrete Beispiele einer gelingenden Praxis, wie sozial unsichtbar gemachte Kinder und Jugendliche durch körperbezogene Selbstwirksamkeitserfahrungen zu Selbstwert und in die Gesellschaft zurück geführt werden können.

Körper, Sport und Religion: Zur Soziologie religiöser Verkörperungen

by Robert Gugutzer Moritz Böttcher

Ist der Sport eine körperliche Praxis, die nur auf Leistung, Disziplin, Gesundheit oder Spaß abzielt, Transzendenz und Sinnstiftung hingegen ausschließt? Sind Religionen bloße Glaubenssysteme, in denen Geist und Seele viel, Gott und das Jenseits alles, Körper und Leib jedoch nichts zählen? Ist der zeitgenössische Körperkult lediglich Ausdruck einer Verdinglichung des Körpers und Entfremdung des leiblichen Daseins oder womöglich eine diesseitsorientierte Form des Religiösen? Das Buch gibt Antworten auf diese und ähnliche Fragen. Es präsentiert theoretische und empirische Auseinandersetzungen mit einer Vielzahl aktueller Verkörperungen des Religiösen und plädiert für eine stärkere Verschränkung der Körper-, Sport- und Religionssoziologie.

Körper und Ritual: Sozial- und kulturwissenschaftliche Zugänge und Analysen

by Robert Gugutzer Michael Staack

Soziale Wirklichkeit wird in weiten Teilen durch rituelle Handlungen und Interaktionen hergestellt. Da Rituale von Menschen ausgeführt werden und Menschen körperlich-leibliche Wesen sind, sind menschliche Körper und Leiber grundlegend an der Gestaltung sozialer Wirklichkeit beteiligt. Vor dem Hintergrund dieser Annahmen präsentiert dieses Buch eine Auseinandersetzung mit der sozialen Relevanz verkörperter Rituale. Die zentrale Frage lautet: Inwiefern tragen die Ritualität von Körper(praktike)n und die Körperlichkeit von Ritualen zur Konstitution und Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit bei? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus unterschiedlichen sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven. Sie schärfen damit den Blick für das wechselseitige Durchdringungsverhältnis von Körper, Ritual und Sozialität.

Körper und Soziale Ungleichheit: Eine ethnographische Studie in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion #19)

by Anna Bea Burghard

Körper spielen in sozialpädagogisch geführten Debatten um soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse eine weitestgehend vernachlässigte Rolle und dies obwohl gerade der Körper in seiner Sichtbarkeit vielleicht das letzte wichtigste Strukturmerkmal von Prozessen sozialer Ausgrenzung ist. Die vorliegende Studie von Anna Bea Burghard beleuchtet die körperliche Dimension sozialer Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Als eine körpertheoretisch informierte, empirische erziehungswissenschaftliche Studie in einem sozialpädagogischen Handlungskontext beansprucht sie, einen Beitrag für die deutsche Kinder- und Jugendhilfeforschung in der Verschränkung von Handlungsfeld- und Adressat*innenforschung zu leisten.

Körperdiskurse anthropologisch gespiegelt: Eine Epistemologie erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung

by Anke Lang

Anke Lang lotet das reflexive Potenzial der Pädagogischen Anthropologie als eine mögliche epistemologische Referenz erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung aus. In Anlehnung an den Anspruch der „reflektierten doppelten Geschichtlichkeit und Kulturalität“ pädagogisch-anthropologischer Forschung und unter Bezugnahme auf neuere Ansätze der Wissenssoziologischen Diskursanalyse wird hierzu die Forschungsperspektive im Sinne »Positionaler Reflexivität« konzeptualisiert. Am Beispiel der Diskurse um »Ganztagsschule« und »Schule und Gesundheit« werden diskursive Praktiken der »Körper«-Thematisierung empirisch rekonstruiert. Die Autorin skizziert mögliche Konturen einer Metatheorie Pädagogischer Anthropologie und stellt die Möglichkeit einer neuen Form interdisziplinärer Auseinandersetzung für die Erziehungswissenschaft zur Diskussion.

Körpergewicht und sozioökonomischer Status: Quantitative Analysen des kausalen Effekts von hohem Gewicht auf den sozioökonomischen Status (Sozialstrukturanalyse)

by Judith Lehmann

Die letzten Jahrzehnte waren geprägt von der Vorstellung einer Übergewichts-Epidemie. Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen in Deutschland ist hohes Körpergewicht immer verbreiteter. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob Körpergewicht eine Determinante von sozialer Ungleichheit in Deutschland ist, indem betrachtet wird, ob Adipositas im Erwachsenenalter zu Einbußen im sozioökonomischen Status führt. Im Zentrum der Arbeit stehen quantitative Kausalanalysen mit Längsschnitt-Daten des Robert Koch-Instituts und dem Sozio-Ökonomischen Panel. Körpergewicht wird hier nicht nur über den Body Mass Index abgebildet, sondern auch über den Taillenumfang. Als Grundlage für die Analysen wird ein theoretisches Erklärungsmodell erstellt, für das verschiedene soziologische Theorieansätze auf die Fragestellung bezogen werden. Dabei sind neben Überlegungen zu Stigmatisierung und Diskriminierung auch Vorstellungen zu Körper als Kapital zentral. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Limitationen in der Datenlage in Deutschland diskutiert und Anknüpfungspunkte für weitere Forschung zu Körpergewicht als Determinante von sozialer Ungleichheit präsentiert.

Körperoptimierung: Selbstverbesserung zwischen Steigerungsdruck und Leibgebundenheit (Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie)

by Julia Schreiber

Die Ansprüche an die Optimierung des Körpers in spätmodernen westlichen Gesellschaften scheinen in einem Spannungsverhältnis zu stehen zum Leib als jener Dimension des Körperlichen, die auf eine konstitutive Unverfügbarkeit und Begrenztheit verweist. Die vorliegende Arbeit geht diesem Spannungsverhältnis nach, indem sie anhand von narrativ-biografischen Interviews die Vermittlung von gesellschaftlichen Anforderungen und individuellen Praktiken untersucht. Aufgezeigt wird dabei, dass sich die Verdrängung des Leiblichen gerade auch deshalb zunehmend zu normalisieren scheint, weil sie mit bestimmten sozialen und psychischen Bedeutungen versehen ist. Vor diesem Hintergrund werden die Folgewirkungen von Körperoptimierungen, aber auch das Widerstands- und Transformationspotenzial des Leiblichen diskutiert.

Körperwissen (Wissen, Kommunikation und Gesellschaft)

by Reiner Keller Michael Meuser

Der Körper, der wir sind und den wir leben, ist in weitreichende Veränderungen einbezogen. Von staatlichen Bio- und Gesundheitspolitiken, persönlichen (Um-)Gestaltungsprogrammen, Blogs und Chats zum Körpererleiden bis hin zur publikumswirksamen Erkundung von „Feuchtgebieten“ – die Transformation des Körperlichen lässt sich mit dem Begriff des „Körperwissens“ fassen. „Körperwissen“ bezeichnet das lebensweltliche, private und intime Wissen von Individuen über den eigenen Körper, aber auch die durch massenmediale Repräsentationen und Expertensysteme erzeugten, normierenden Wissensbestände über menschliche Körperlichkeit. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die Verflechtungen zwischen dem Körperwissen der Individuen und dem durch Diskurse, Medien und Expertensysteme bereitgestellten Wissens- und Gestaltungspotenzial in unterschiedlichen gesellschaftlichen Erfahrungsräumen, vom Sport über die Schule, die medizinische Behandlung des Körpers bis hin zur sexuellen Lust.

Korruption: Unaufgeklärter Kapitalismus — Multidisziplinäre Perspektiven zu Funktionen und Folgen der Korruption (zu | schriften der Zeppelin Universität. zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik)

by Stephan A. Jansen Birger P. Priddat

Bürger und Kunden verzweifeln an Integrität von Politikern und Vorständen, an der Vergabe von öffentlichen Aufträgen, an Empfehlungen von Banken usw. Ob in Verwaltung oder Unternehmen: Korruption ist eine prominente, medial inszenierte Vokabel, die überall betretenes Schweigen auslöst. Ein Grundelement der Korruption selbst, denn sie basiert auf der Inkommunikabilität. Wo betretenes Schweigen herrscht, muss die Wissenschaft forschend eintreten. Die Beiträge in diesem Band dienen der multidisziplinären Analyse von Motiven und Mechanismen, von Funktionen und Folgen der Korruption. Politische, ökonomische und soziologische Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Die ausgeführten systematischen Paradoxien der Korruption fordern komplexe Beschreibungen und ermöglichen erst so komplexere Antworten im Hinblick auf etwaige Präventionschancen. Dabei - so die These- leistet die moralisch-mediale Diskussion für die wissenschaftliche Analyse gerade keine Erhellung der dunklen, unaufgeklärten Seite des Kapitalismus.

Korruption: Wahrnehmung - Rechtfertigung - Meldeverhalten

by Sven Litzcke Ruth Linssen Sina Maffenbeier Jan Schilling

Korruption ist eine ernstzunehmende Gefährdung für staatliche und ökonomische Systeme. Untersucht werden im vorliegenden Buch daher Wahrnehmungen und Bewertungen von Korruption bis hin zu Rechtfertigungsstrategien und Meldeverhalten in drei verschiedenen Bereichen: Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und Sozialwesen. Untersuchte Kausalfaktoren von Korruption sind dabei zum einen Personenfaktoren wie Organisationaler Zynismus, Psychopathie und Intelligenz und situative Faktoren wie Vorteilsgröße, Dauer der Korruptionsbeziehungen oder Gruppen von Nutznießen der Korruptionshandlung. Ein Ergebnis der Untersuchungen ist, dass Korruptionshandeln auf dem Weg zum Kavaliersdelikt ist und zwar trotz der öffentlichen Ächtung von Korruption. Ebenso bietet die interdisziplinär angelegte Studie jedoch auch praktische Ansatzpunkte zur Korruptionsprävention und zur Förderung aktiven Meldeverhaltens bei Mitwisserschaft.​

Korruption als Ordnung zweiter Art

by Birger P. Priddat Michael Schmid

Das Buch 'Korruption als Ordnung zweiter Art' analysiert grundlegende Beziehungen illegaler oder korrupter Art als ordungsstiftende Instanzen: politische Klientelstrukturen, Korruption, Mafia, Warlords, Terror. Verschiedene Theoriezugänge werden ventiliert: Sozialkapitaltheorien, System- und Netzwerktheorien, Institutionenökonomie, erweiterte property-rights-Konzeptionen, ein Konzept der second-life-economy. Mafia, Yakuza und keynianische Politik/Wirtschafts-Korruptionsschnittstellen werden explizite betrachtet. Es geht um die Stabilitätsbedingungen von Korruption und mafiöser Struktur bzw. - unabhängig von ihrer illegalen Präpoderanz - um ihre Leistungsstruktur.

Korruption im Profifußball in Deutschland: Eine soziologische Analyse abweichenden Verhaltens anhand des Wettskandals um den Schiedsrichter Robert Hoyzer

by Anja Häublein

​Anhand des Fußball-Wettskandals um den Schiedsrichter Robert Hoyzer im Jahr 2005 betrachtet Anja Häublein abweichendes Verhalten sowohl aus der makro- als auch der mikrosoziologischen Perspektive. Korruption soll dabei im Spannungsfeld zwischen einer sich abzeichnenden gesellschaftlichen Anomie und einem individuellen Fehlverhalten analysiert und erklärt werden. Durch die Kombination der Anomietheorie nach Émile Durkheim, der Theatermetapher nach Erving Goffman sowie der Weiterentwicklung des Anomiebegriffs durch Robert K. Merton, werden diverse Wechselwirkungen zwischen den drei komplementären Theorien herausgearbeitet und in den Kontext des Profifußballs gestellt. Fußballerische Devianz wird so neu interpretiert.

Korruption in Deutschland: Ein Überblick über den Stand der Korruptionsforschung seit 1945 (Forum für Verwaltungs‐ und Polizeiwissenschaft)

by Karlhans Liebl

Das Buch führt die wichtigsten Strömungen der Korruptionsforschung seit 1945 auf. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die deutsche Forschungslandschaft gelegt. Weitere Schwerpunkte sind die Untersuchungen zum Umfang der Korruption, methdoische Probleme der Erhebung von Daten zur Korruption und Präventionsvorschläge. Letzterer Gesichtspunkt hat wieder einen besonderen Blick auf Deutschland. Abschließend werden die bisherigen Forschungen bewertet und Forderungen für zukünftige Untersuchungen dargelegt.

Korruptionsbekämpfung vermitteln: Didaktische, ethische und inhaltliche Aspekte in Lehre, Unterricht und Weiterbildung

by Sebastian Wolf Peter Graeff

​Der Band widmet sich der Vermittlung von Kompetenzen und Wissen zu den Themen Korruption und Korruptionsbekämpfung in unterschiedlichen Bildungseinrichtungen und Wissenschaftsdisziplinen. Es werden übergreifende methodische, empirische und theoretische Themen ebenso behandelt wie verschiedene Anwendungsfelder und Veranstaltungsformate. Die Bereiche Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft werden praxisnah angesprochen. Der Sammelband schließt eine Lücke in der wissenschaftlichen Korruptionsliteratur, die bisher überwiegend die Forschung, aber kaum die Perspektive der Wissensvermittlung in unterschiedlichen Kontexten thematisiert hat.

Korruptionsprävention in Unternehmen und Kommunen: Eine interdisziplinäre Studie

by Daniela Trunk Bernhard Frevel

Die interdisziplinären Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen systemübergreifend das Risikomanagement der Korruption in deutschen Unternehmen und Kommunen. Es werden die Ergebnisse aus der Erfassung und den Analysen des forensischen Risikomanagements von mittelständischen Unternehmen und Kommunen sowie Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Korruptionsbekämpfung unter Berücksichtigung des rechtlichen Handlungsrahmens und Aspekten der institutsübergreifenden Kommunikation und Kooperation vorgestellt.

Kosmopolitische Impulse: Das Integrationshaus in Wien (Edition Angewandte)


Flucht und Migration bleiben bestimmende Themen der Zeit und prägen die humanitäre Situation in Aufnahmeländern. Das Integrationshaus in Wien, konzentriert auf die Aufnahme und Integration von Asylsuchenden und Flüchtlingen, arbeitet seit 15 Jahren fremdenfeindlichen Tendenzen entgegen. Zu solchem zivilgesellschaftlichen Engagement enthält dieser Band vielfältige Erfahrungsberichte und Kommentare bis hin zum Dachgartenprojekt, das 2010 in Zusammenarbeit mit der Universität für angewandte Kunst Wien realisiert wird.

Kosovo and the Collateral Effects of Humanitarian Intervention (Routledge Borderlands Studies)

by Jaume Castan Pinos

Humanitarian intervention is rising ever higher in international relations discourse, with many publications exploring the nature, legality and success of these interventions. However, less attention is given to what happens after an intervention. This book looks in particular at the implications for territorial and border relations, exploring the case of Kosovo, which in many ways can be seen as a turning point in post-cold war international humanitarian intervention. The 1999 intervention has had significant consequences for Kosovo in terms of political transformations, territorial alterations and enclavisation, none of which was officially intended or foreseen when NATO intervened. Two decades after NATO’s intervention and a decade after unilaterally declaring independence, Kosovo continues to be confronted with daunting existential challenges that inevitably affect the stability of the region, border relations, and the credibility of the organisations operating within Kosovo, namely the UN, the EU and NATO. The book claims that not only is the political and territorial conflict far from being settled, but that the implications have gone beyond Kosovo, creating shock waves which have galvanised conflicts elsewhere. In effect, Kosovo has been used as a pretext, as a legitimation and as an inspiration for those who aspire to challenge the border status quo. The book is primarily aimed at undergraduate and postgraduate students of International Relations and Political Science and as well as Border Studies scholars, but will also appeal to researchers focusing on state-building, peace-building, humanitarian studies, nationalism/secessionism and Balkan studies.

Kosovo and the Collateral Effects of Humanitarian Intervention (Routledge Borderlands Studies)

by Jaume Castan Pinos

Humanitarian intervention is rising ever higher in international relations discourse, with many publications exploring the nature, legality and success of these interventions. However, less attention is given to what happens after an intervention. This book looks in particular at the implications for territorial and border relations, exploring the case of Kosovo, which in many ways can be seen as a turning point in post-cold war international humanitarian intervention. The 1999 intervention has had significant consequences for Kosovo in terms of political transformations, territorial alterations and enclavisation, none of which was officially intended or foreseen when NATO intervened. Two decades after NATO’s intervention and a decade after unilaterally declaring independence, Kosovo continues to be confronted with daunting existential challenges that inevitably affect the stability of the region, border relations, and the credibility of the organisations operating within Kosovo, namely the UN, the EU and NATO. The book claims that not only is the political and territorial conflict far from being settled, but that the implications have gone beyond Kosovo, creating shock waves which have galvanised conflicts elsewhere. In effect, Kosovo has been used as a pretext, as a legitimation and as an inspiration for those who aspire to challenge the border status quo. The book is primarily aimed at undergraduate and postgraduate students of International Relations and Political Science and as well as Border Studies scholars, but will also appeal to researchers focusing on state-building, peace-building, humanitarian studies, nationalism/secessionism and Balkan studies.

KPB - Kompaktverfahren Psychische Belastung: Werkzeug zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung (ifaa-Edition)

by ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V.

Seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes ist die psychische Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung explizit zu berücksichtigen. Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt verdeutlicht, dass psychische Faktoren im Rahmen der Prävention wichtig sind. Das Kompaktverfahren Psychische Belastung gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und beschreibt eine gestufte Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung psychischer Belastung bei der Arbeit. Die praktische Arbeit wird mit einfachen Checklisten und Verfahrenshinweisen für die Beurteilung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung unterstützt. Die vorliegende fünfte überarbeitete Version des in der Praxis bewährten KPB berücksichtigt die Empfehlungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA).

KPB - Kompaktverfahren Psychische Belastung: Werkzeug zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung (ifaa-Edition)

by Institut für angewandte Arbeitswissensch

Seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes ist die psychische Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung explizit zu berücksichtigen. Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt verdeutlicht, dass psychische Faktoren im Rahmen der Prävention wichtig sind. Das Kompaktverfahren Psychische Belastung gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und beschreibt eine gestufte Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung psychischer Belastung bei der Arbeit. Die praktische Arbeit wird mit einfachen Checklisten und Verfahrenshinweisen für die Beurteilung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung unterstützt. Die vorliegende fünfte überarbeitete Version des in der Praxis bewährten KPB berücksichtigt die Empfehlungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA).

Kraft Gesetz: Beiträge zur rechtssoziologischen Effektivitätsforschung

by Gerhard Wagner

Die Klärung der Wirksamkeit von Rechtsnormen gehört zu den zentralen Forschungsthemen nicht nur der Rechtssoziologie, sondern der Soziologie insgesamt. Denn Recht ist ebenso wie Konvention ein Ordnungsbegriff. Konventionelle und rechtliche Normen bewirken, dass die Abläufe sozialen Handelns in der Gesellschaft so ablaufen, wie sie ablaufen sollen bzw. müssen. Da zu wenig Grundlagenforschung betrieben wird, ist es bislang nicht gelungen, eine einheitliche Theorie zu formulieren, die die Wirksamkeit von Rechtsnormen erklärt. Dieser Sammelband trägt zur Theoriebildung bei, indem er neben soziologischen und juristischen Aspekten der Thematik auch philosophische, wissenschaftstheoretische und methodologische berücksichtigt.

Krankenhauspolitik in der Bundesrepublik Deutschland: Historische Entwicklung und Probleme der politischen Steuerung stationärer Krankenversorgung (Studien zur Sozialwissenschaft #209)

by Michael Simon

Dieses Buch bietet einen Überblick über die historische Entwicklung und die Besonderheiten der Krankenhauspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden die wichtigsten Reformen und deren wesentliche Inhalte dargestellt. Die Untersuchung reicht von der ersten Pflegesatzverordnung von 1954 über das Krankenhausfinanzierungsgesetz von 1972, die verschiedenen Kostendämpfungsgesetze der 70er und 80er Jahre bis zur 'Dritten Stufe' der Gesundheitsreform in den Jahren 1995 bis 1998. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Analyse der Reform der Krankenhausfinanzierung im Rahmen des Gesundheitsstrukturgesetzes 1993. Am Beispiel dieser Reform wird exemplarisch die besondere Bedeutung institutioneller Strukturen und des politischen Prozesses für die Inhalte krankenhauspolitischer Reformen herausgearbeitet.

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