- Table View
- List View
Landscapes of Music in Istanbul: A Cultural Politics of Place and Exclusion (Urban Studies)
by Alex G. Papadopoulos Asli DuruEveryday articulations of music, place, urban politics, and inclusion/exclusion are powerfully present in Istanbul. This volume analyzes landscapes of music, community, and exclusion across a century and a half. An interdisciplinary group of scholars and artists presents four case studies: the rembetika, the music of the Asiks, the Zakir/Alevi tradition, and hip-hop, in Beyoglu, Üsküdar, the gentrifying Sulukule neighborhood, and across the metropolis.
Landscapes of Privilege: The Politics of the Aesthetic in an American Suburb
by Nancy DuncanJames and Nancy Duncan look at how the aesthetics of physical landscapes are fully enmeshed in producing the American class system. Focusing on an archetypal upper class American suburb-Bedford in Westchester County, NY-they show how the physical presentation of a place carries with it a range of markers of inclusion and exclusion.
Landscapes of Privilege: The Politics of the Aesthetic in an American Suburb
by Nancy DuncanJames and Nancy Duncan look at how the aesthetics of physical landscapes are fully enmeshed in producing the American class system. Focusing on an archetypal upper class American suburb-Bedford in Westchester County, NY-they show how the physical presentation of a place carries with it a range of markers of inclusion and exclusion.
Landscapes of the Soul: The Loss of Moral Meaning in American Life
by Douglas V. PorporaDo you believe in God? Nine out of ten Americans unhesitatingly answer yes. But for Douglas Porpora, the real questions begin where pollsters leave off. What, he asks, does religious belief actually mean in our lives? Does it shape our identities and our actions? Or, despite our professions of faith, are we morally adrift? Landscapes of the Soul paints a disturbing picture of American spiritual life. In his search for answers to his questions, Porpora interviewed clerks and executives, Jews, evangelical Christians, Buddhists, Taoists, and even followers of Bhagwan Sri Rajneesh. He asked them about God, and about what they saw as their own place in the universe. What he found was a widespread inability to articulate any grand meaning of life. We lack heroes to inspire us. We lack a sense of calling, of transcendent purpose in our existence. Many of us seem incapable of caring deeply about the suffering of others. Our society is permeated with moral indifference. Yes, we are a believing people, but God is often a distant abstraction and rarely an emotional presence in our lives. Only such an emotional connection, Porpora argues, can be the basis of a genuine moral vision. Our emotional estrangement from God and the sacred keeps us from caring about social justice, keeps us from wanting to change the world, keeps us enclosed in our own private worlds. Landscapes of the Soul is a passionate call to broaden our spiritual and moral horizons, to raise our eyes to the greater reality that unites us all.
Landschaft als Prozess (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Rainer Duttmann Olaf Kühne Florian Weber,Landschaft‘ gehört in Deutschland zu einem vielgenutzten und in unterschiedlichen Kontexten eingesetzten Begriff – sowohl alltagsweltlich als auch wissenschaftlich. Die Veränderlichkeit von Landschaft wird häufig als Wandel verstanden. Im Verhältnis dazu wird deren Prozesshaftigkeit in diesem Sammelband als ein Spezialfall von Wandel gedeutet. Dieser Spezialfall ist in von Menschen geprägten Landschaften zielgerichteter und aktiver als der passive und auch ungerichtete Wandel. Der Begriff des Prozesses fokussiert zudem stärker die Kontextabhängigkeit von Veränderungen. Die Vielfalt der über 30 versammelten Beiträge zeigt, dass der Wandelbarkeit und konkret der Prozesshaftigkeit von Landschaft je nach Perspektive und Zielsetzung auf unterschiedliche Art und Weise nachgegangen werden kann. Es ist nicht die eine Grundkonzeption, die Erkenntnisgewinn verspricht, sondern mitunter je nach Zielsetzung eine spezifische Wahl oder eine neopragmatische Triangulation. In unterschiedlicher Ausprägung werden sowohl ,Landschaft’ als auch ,Prozess‘ einer Einordnung und Systematisierung zugeführt – durchaus auch je nach disziplinärem Hintergrund, womit sich eine Perspektivenvielfalt ergibt – als Grundlage für weitergehende Auseinandersetzungen mit dem Themenfeld ,Landschaft als Prozess‘.
Landschaft in der Postmoderne: Das Beispiel des Saarlandes
by Olaf KühneOlaf Kühne zeigt, dass im Zuge der gesellschaftlichen Postmodernisierung auch die Wahrnehmungen und Interpretationen von Landschaft pluralisiert werden. In diesem Zusammenhang untersucht er am Beispiel des Saarlandes die Möglichkeiten und Grenzen künftiger Landschaftsentwicklungen.
Landschaft und Tourismus (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Olaf Kühne Timo Sedelmeier Corinna Jenal Tim FreytagDer Sammelband hat zum Ziel, die vielfältigen Verflechtungen zwischen Landschaft und Tourismus aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten und zu reflektieren. Er stützt sich auf ein Verständnis von Landschaft als eine individuelle Konstruktion auf Grundlage erlernter gesellschaftlicher Deutungs- und Bewertungsmuster, auf Basis derer eine synthetische Zusammenschau materieller Objekte erfolgt. Alle drei Dimensionen sind veränderlich (die materielle, die individuelle und die gesellschaftliche) und über das Individuum miteinander verbunden. Die Gestaltung und Veränderung von Landschaften ist gebunden an Aushandlungsprozesse. Dabei ist wichtig, dass Landschaft nicht normativ im Sinne einer bestimmten Landschaft verstanden wird, sondern dass ein Nebeneinander von unterschiedlichen landschaftsbezogenen Konstruktionen (etwa infolge unterschiedlicher Interessen, kultureller Gebundenheiten, heimatlicher Bezugnahmen) und Repräsentationen zu Grunde gelegt wird. Schließlich beschränkt sich das Landschaftsverständnis nicht im Sinne eines ‚engen‘ Verständnisses auf klassische natur- und kulturwissenschaftliche Deutungen von materiellen Räumen, sondern folgt dem ‚weiten‘ Landschaftsverständnis, dass z.B. auch städtische Räume oder (Alt)Industrieareale unter dem Konstruktionsmodus ‚Landschaft‘ gefasst werden können.Übertragen auf den Bereich des Tourismus können verschiedene touristische Destinationen und andere touristifizierte Räume als Landschaften bezeichnet werden (z.B. die Toskana, ein hippes Stadtquartier in Barcelona, ein idyllischer Strand auf einer Insel der Karibik, ein einsamer Hiking-Trail im Hochgebirge, altindustrielle Areale und ihre Umgebungen im Ruhrgebiet oder das Walt Disney World Resort in Orlando).
Landschaft und Wandel: Zur Veränderlichkeit von Wahrnehmungen (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Olaf KühneSeit rund eineinhalb Jahrzehnten setzt sich in der deutschen Landschaftsforschung mit zunehmender Intensität die Erkenntnis durch, dass Landschaft aus sozialwissenschaftlicher Perspektive eher also gesellschaftliche und individuelle Konstruktion verstanden werden sollte, denn als physischer Gegenstand. Aktuelle theoretisch Überlegungen und empirische Befunde zu dieser Auffassung aufgreifend, befasst sich das vorliegende Buch mit der Betrachtung der zeitlichen Veränderlichkeit dieser sozialen Konstrukte von Landschaft am Beispiel einer Trendstudie im Saarland mit Erhebungen in den Jahren 2004 und 2016. Hierbei wird deutlich, wie groß die Entwicklung sozialer Deutungen und Bewertungen von Landschaft ist. Dies betrifft beispielsweise einerseits veränderte Einschätzungen von altindustriellen Objekten aber auch von Windkraftanlagen, andererseits auch die Aneignungsprozesse von Landschaft.
Landschaft zwischen Philosophie und Sozialwissenschaften: Eine Kritik (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Olaf Kühne Karsten Berr Petra LohmannDie Befassung mit ‚Landschaft‘ hat in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit und den Wissenschaften an Bedeutung gewonnen. Verbunden war dies nicht vorwiegend mit den Konflikten, die sich in den letzten Jahren um physische Manifestationen der Verminderung von und Anpassung an den anthropogenen Klimawandel ergaben. In Philosophie und Sozialwissenschaften haben sich – nicht zuletzt ausgehend von einem gemeinsamen Bezugspunkt der ‚Philosophie der Landschaft‘ von Georg Simmel aus dem Jahre 1913 – unterschiedliche Traditionen im Umgang mit ‚Landschaft‘ entwickelt. Diese werden in dem vorliegenden Buch hinsichtlich ihrer Tauglichkeit einer Kritik unterzogen, Antworten auf die landschaftsbezogenen Herausforderungen der Gegenwart, sowohl in Bezug auf Wissenschaft, aber auch Gesellschaft zu leisten. Diese Kritik basiert auf einem eigens hierfür entwickelten kategorialen System, das sich zwischen den Dimensionen Konkretheit-Abstraktheit und wissenschaftsintern-wissenschaftsextern aufspannt. Zentrale herausgearbeitete Kritikpunkte sind neben einer unzureichenden Begriffsarbeit und einer ‚Individuenvergessenheit‘ beider Disziplinen auch die Reduzierung des Landschaftsbegriffs auf den Naturbegriff in der philosophischen Landschaftsforschung.
Landschaftsarchitekturtheorie: Aktuelle Zugänge, Perspektiven und Positionen (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Karsten BerrDie Beiträge dieses Bandes untersuchen den Sinn und Zweck der Praxis von Landschaftsarchitekten, die bei der Gestaltung einer bewohnbaren Welt eine bedeutsame Rolle spielen. Diese Praxis ist in lebensweltliche, kulturelle und soziale Rahmenbedingungen eingebunden. Theorie hat zum einen dieser soziokulturellen Eingebundenheit der Praxis Rechnung zu tragen. Theorie hat sich aber auch auf ihren wissenschaftstheoretischen Status innerhalb der Wissenschaften und Disziplinen zu beziehen, um eine unnötige praxisferne Verwissenschaftlichung zu vermeiden. Insofern reflektiert die Landschaftsarchitekturtheorie die Bedingungen ihres eigenen Gelingens wie auch die Bedingungen für gelingende Praxis. Die Beiträge dieses Bandes tragen zum besseren Verständnis von Praxis wie Theorie für die Praxis der Landschaftsarchitektur bei.Der HerausgeberDr. Karsten Berr ist an der Universität Vechta tätig.
Landschaftsästhetik und Landschaftswandel (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Olaf Kühne Heidi Megerle Florian WeberDer Band befasst sich mit Landschaft und Ästhetik als zwei komplexen Konzepten, die zunächst eindeutig zu sein scheinen, auf den zweiten Blick aber ihre Komplexität offenbaren, und zwar sowohl in der Alltagswelt als auch in Wissenschaft und Planung. Als Landschaft wird ein Objekt außerhalb geschlossener Siedlungen verstanden; als ästhetisch, was als ‚schön‘ bezeichnet wird. Auf den zweiten Blick jedoch wird die Komplexität von Landschaft und Ästhetik deutlich: Woher wissen wir, was wir als ‚Landschaft‘ oder als ‚schön‘ bezeichnen können? Der beschleunigte Wandel von Landschaften, zum Beispiel als materielle Nebenfolge der Energiewende, rückt die Frage nach der ästhetischen Raumbetrachtung wieder in den Fokus wissenschaftlicher, politischer und auch öffentlicher Diskussionen.
Landschaftsbilder und Landschaftsverständnisse in Politik und Praxis (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Cormac Walsh Gisela Kangler Markus SchaffertDie Governance von Raum, Natur, Umwelt und Kultur ist von unterschiedlichen Landschaftsbildern und Verständnissen von Landschaft geprägt. So haben Bürger*innen, Grundbesitzer*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Landbewirtschafter*innen, Naturschützer*innen, Raumplaner*innen, Touristiker*innen eine Reihe von durchaus verschiedenen Lesarten von Landschaft: Natur- oder Kulturlandschaft, genutzte oder verwilderte Landschaft, Landschaft als Privat- oder Gemeinschaftsgut, Landschaft als Schutzgut oder Ressource, Landschaft als physischer Raum oder gesellschaftliches Konstrukt und andere. Die Beiträge in diesem Band machen deutlich, wie vielschichtig sich Landschaftsbilder und Landschaftsverständnisse heute erweisen und wie mannigfaltig die methodischen Entwicklungen und Projekte sind, mit denen wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis der Governance-Prozesse eingebracht werden.
Landschaftskonflikte (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Karsten Berr Corinna JenalKonflikte um die Energiewende, um die Ausweisung neuer Nationalparks und die Planung von Städten haben eines gemeinsam: jeweils werden landschaftliche Deutungen als Argument für Erhalt oder Veränderung von beteiligten Konfliktparteien vorgebracht. Solche Konflikte lassen sich daher als Landschaftskonflikte verstehen. Der Band bringt verschiedene theoretische wie praktische Perspektiven auf ‚Konflikt‘ und ‚Landschaft‘ zusammen und fragt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden landschaftlicher Konflikte, die sich beispielsweise im Kontext von Stadt(Landschaften), Großschutzgebieten, Naturschutzfragen, Wildnisentwicklung oder im Zuge der Energiewende ergeben.
Landschaftstheorie und Landschaftspraxis: Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Olaf KühneDas Buch befasst sich mit der Frage, aufgrund welcher gesellschaftlicher Konventionen wir Landschaft sehen, deuten und bewerten. Dabei wird ein besonderer Blick auf die Entwicklung von Landschaftsverständnissen im deutschen Sprachraum, im Vergleich zu anderen Sprachräumen, gerichtet. Behandelt werden in dem Buch sowohl unterschiedliche Theorien zum Thema Landschaft aus den Sozial- und Kulturwissenschaften wie auch praktische Fragen zum Umgang mit Landschaft von der Deutung der Suburbanisierung bis hin zu der Energiewende.In den vergangenen Jahren hat sich die Forschung um das Themenfeld „Landschaft“ erheblich intensiviert. In der 2. Auflage wird dieser Umstand berücksichtigt, so hat sich etwa eine diskurstheoretische Befassung mit dem Thema Landschaft etabliert, neue Hybridisierungen zwischen Städtischem und Ländlichem werden diskutiert, Landschaft wird als Element von Ökosystemdienstleistungen beschrieben, die Diskussion um den Zusammenhang um Macht und Landschaft, wie auch die landschaftlichen Folgen der Energiewende haben sich verstärkt.
Landschaftstheorie und Landschaftspraxis: Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Olaf KühneDas Buch befasst sich mit der Frage, aufgrund welcher gesellschaftlicher Konventionen wir Landschaft sehen, deuten und bewerten. Dabei wird ein besonderer Blick auf die Entwicklung von Landschaftsverständnissen im deutschen Sprachraum, im Vergleich zu anderen Sprachräumen, gerichtet. Ausgehend von einer sozialkonstruktivistischen Perspektive werden in dem Buch sowohl unterschiedliche Theorien zum Thema Landschaft aus den Sozial- und Kulturwissenschaften wie auch praktische Fragen zum Umgang mit Landschaft von der Deutung der Hybridisierung von Städtischem und Ländlichem bis hin zu der Energiewende und der Integration der Fragen von ästhetischer Konstruktion von Landschaft in Planungsprozessen beleuchtet. In den vergangenen Jahren hat sich die Forschung um das Themenfeld „Landschaft“ erheblich intensiviert und vervielfältigt. In der 3. Auflage wird dieser Umstand berücksichtigt, so hat sich etwa eine umfangreichere Forschung zur Bedeutung von Landschaften in Spielen und in und mit virtuellen Räumen entwickelt, auch gewannen die Diskussionen um Nahrungslandschaften an Kontur. Seit der Veröffentlichung der 2. Auflage erreichten auch More-than-representational-Ansätze in der Landschaftsforschung eine größere Bedeutung und werden nun in der 3. Auflage behandelt.
Landschaftstheorie und Landschaftspraxis: Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Olaf KühneSowohl im Zuge des spatial turns in den Sozial- und Kulturwissenschaften als auch im Zusammenhang mit der Energiewende gerät das Thema Landschaft in den Fokus wissenschaftlichen, aber auch des öffentlichen Interesses. Das Buch liefert eine Einführung in die historische Entwicklung des Landschaftsverständnisses und in die sozial- und kulturwissenschaftlichen Theoriebildungen zum Thema Landschaft. Darüber hinaus werden interkulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sozialen Konstruktion von Landschaft dargestellt und praktische Fragen zum Umgang mit Landschaft u.a. im Kontext von Suburbanisierungsprozessen und der Energiewende behandelt.
Landschaftswandel - Wandel von Machtstrukturen (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)
by Susanne Kost Antje SchönwaldDas Buch vereint interdisziplinäre Sichtweisen auf Formen, Kontexte und Prozesse von Landschaftswandel vor dem Hintergrund von Macht, Strukturen und Deutungshoheiten mit dem Ziel, Kräfteverhältnisse und ihre Wirkungen innerhalb der politischen, gesellschaftlichen und sozio-ökonomischen Diskurse und Praktiken zu erkennen und sichtbar zu machen. In den Beiträgen werden verschiedene Zugänge zu Landschaftswandel und Macht aus unterschiedlichen Zeiten und Räumen aufgezeigt. Dabei geht es um Prozesse der Veränderung physischer Strukturen und Nutzungsmuster (physisch-materielle Dimension) sowie um die Analyse landschaftsbezogener (Leit-) Bilder, Vorstellungen und Ideologien (wahrnehmungsbezogene Dimension). In der Auseinandersetzung mit Macht und Machtverhältnissen werden sowohl aktuelle Raumfragen (Energiewende, nachhaltige Landnutzung) als auch die Entwicklung von (Macht-) Strukturen in konkreten Räumen beleuchtet sowie Analysemethoden vorgestellt.
Landside | Airside: Why Airports Are the Way They Are
by Victor MarquezWhy do we love and hate airports at the same time? Have you been a victim of tiresome walks, congestion, long lines, invasive pat-downs, eternal delays and so on? Perhaps no other technological system has been challenged by continuously changing paradigms like airports. Think a minute on rail stations; think of how successful are the rail networks of the world in connecting nations, with just minimum security measures. Why aviation and airports are so radically different in this regard?In order to answer those questions the author embarks on a thorough revision of airport history and airport planning that in the end builds up a new theory about how airports are formed from the outset. Within its journey from the early airfield to the newest hubs of today, Dr. Marquez identifies for the first time the Landside–Airside boundary as the single most important feature that shapes an airport. In this sense, his finding challenges the “historical linearity” that, until today, used to explain a century of airports.From both an analytical and theoretical S&TS stance, Dr. Marquez assures that it is only when airports needed to be fully reinvented (LaGuardia, Dulles and Tampa) when they become transparent and we may be able to understand their lack of technological stability.
Langeweile, Überdruß und Lebenssinn: Eine geistesgeschichtliche und kultursoziologische Untersuchung
by Alfred BellebaumEs gibt banale Langeweile z.B. in Freizeit, Beruf, Schule, Ehe, Altenheim, Militär ... Es gibt aber auch tiefsitzende Langeweile, die anlagebedingt sein und durch widrige Umstände ausgelöst, verstärkt und am Leben erhalten werden kann. Darauf verweist Acedia-Trägheit, jahrhundertelang als eine der sieben Hauptsünden angeprangert, die später als Melancholie, Ennui, Hypochondrie, Spleen, existentielle Langeweile oder endogene Depression stetig aufgetreten ist und nach wie vor unbesiegt auftritt. Auch für diese andere Langeweile bietet die moderne Gesellschaft einen guten Nährboden. Der Autor beschreibt die vielfältigen Formen von Langeweile und deren Nutzen und Schaden in unserer Gesellschaft, Kultur und Geschichte.
Langfristige Bestimmungsgründe für die Erwerbstätigkeit verheirateter Frauen (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1459)
by Elke Maria KätschLanglebigkeit in der Türkei: Empirische Befunde gerontologisch interpretiert (Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung)
by İsmail TufanIn der türkischen Gesellschaft steigt die Zahl der hochaltrigen Menschen und auch in Deutschland ist die erste Generation der türkischen Migrantinnen und Migranten inzwischen gealtert. Auf Basis einer in der Türkei durchgeführte Untersuchung analysiert İsmail Tufan die Bedingungen des Alterns. Die vorgestellten Befunde sind deswegen wichtig, da sie zum ersten Mal die Hochaltrigkeit in der noch als jung geltenden, jedoch rasant alternden türkischen Gesellschaft darstellen.
Language, Ability and Educational Achievement (Routledge Library Editions: Philosophy of Education)
by Christopher WinchThis title, first published in 1990, engages in the current debates about the teaching of literacy and the reform of education. Based on his dissatisfaction with prevalent theories of educational achievement and his experience of teaching in elementary schools, Winch argues that the dichotomy of biological inheritance and environmental influence is inadequate to describe the diverse phenomena of educational achievement. This title will be of interest to students of the philosophy of education.
Language, Ability and Educational Achievement (Routledge Library Editions: Philosophy of Education)
by Christopher WinchThis title, first published in 1990, engages in the current debates about the teaching of literacy and the reform of education. Based on his dissatisfaction with prevalent theories of educational achievement and his experience of teaching in elementary schools, Winch argues that the dichotomy of biological inheritance and environmental influence is inadequate to describe the diverse phenomena of educational achievement. This title will be of interest to students of the philosophy of education.
Language Acts and Worldmaking: How and Why the Languages We Use Shape Our World and Our Lives
byCollectively authored by the Language Acts and Worldmaking team, this defining volume offers reflective narratives on research, theory and practice over the course of the flagship project of the same name, funded by the Arts and Humanities Research Council's Open World Research Initiative. It returns to the project's key principles - that our words make worlds and we are agents in worldmaking - analyses the practices and outcomes of collaborative working, and looks to the future by offering concrete ideas for how the work they have done can now continue to do its work in the world.Focusing on the key research strands, this volume looks at the role of the language teacher as a mediator between languages and cultures, worldmaking in modern languages, translation and the imagination, languages and hospitality, digital mediations, and how words change and make worlds. Critically, it analyses the impact on communities of living in multilingual cities, and the ways in which learning a first language, and then a second, and so on, plays a crucial role in our ability to understand our culture in relation to others and to appreciate the ways in which they are intertwined.Specific aims are to: · propose new ways of bridging the gaps between those who teach and research languages and those who learn and use them in everyday contexts from the professional to the personal · put research into the hands of wider audiences · share a philosophy, policy and practice of language teaching and learning which turns research into action · provide the research, experience and data to enable informed debates on current issues and attitudes in language learning, teaching and research · share knowledge across and within all levels and experiences of language learning and teaching · showcase exciting new work that derives from different types of community activity and is of practical relevance to its audiences · disseminate new research in languages that engages with diverse communities of language practitioners.
Language and Classification: Meaning-Making in the Classification and Categorization of Ceramics (Routledge Studies in Sociolinguistics)
by Allison BurketteThis volume adopts a practice-based approach to examine the different ways in which classification is communicated and negotiated in different environments within archaeology. The book looks specifically at the archaeological classification of ceramics as a lens through which to examine the discursive and social practices inherent in the classification and categorization process, with perspectives from such areas as corpus linguistics, discourse analysis, linguistic anthropology, and archaeology forming the foundation of the book’s theoretical framework. The volume then looks at the process of classification in practice in a variety of settings, including a university course on ceramics classification, an archaeological field school, an intensive petrography course, and archaeometry laboratory at a nuclear research reactor, and highlights participant observation and audiovisual data taken from fieldwork practice completed in these environments. This volume offers a valuable contribution to the growing literature on language and material culture, making this a key resource for students and scholars in sociolinguistic, anthropological linguistics, archaeology, discourse analysis, and anthropology.