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Berufliche Selbständigkeit: Die Folgen für Partnerschaft und Haushalt

by Martin Abraham

Das Buch fragt nach der Organisation des Haushalts und der Beziehung von Selbständigen. Für die berufliche Selbständigkeit besitzt der Ehe- oder Lebenspartner eine besondere Bedeutung. Dessen Unterstützung ist insbesondere für die Gründung und den Betrieb eines eigenen Unternehmens eine wichtige Voraussetzung.

Berufliche Selbstständigkeit: Theoretische und empirische Vermessungen (essentials)

by Dieter Bögenhold Uwe Fachinger

Die Autoren stellen in diesem essential fest, dass Selbständigkeit und Unternehmertum Ausdruck von sozialem und ökonomischem Wandel sind. Sie geben Antworten auf die Fragen, welche Strukturen selbstständiger Erwerbstätigkeit sich warum herausgebildet haben. Es wird die Heterogenität beruflicher Selbständigkeit mit Blick auf Einkommen und Arbeitszeiten sowie die Zusammensetzung nach Geschlecht, Alter und Herkunftsländern der Akteure, aber auch nach den Betriebsgrößen und den Branchen ihrer wirtschaftlichen Existenzen aufgezeigt.

Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten: Eine berufs- und eignungspsychologische Studie

by Ute Grabowski

Ute Grabowski untersucht die Identifikation mit dem Projekt „Beruf“, d.h. der passenden Zusammenfügung der eigenen Persönlichkeit mit den Interesseninhalten des Berufes exemplarisch anhand des Berufsbildes Bankkaufmann/frau.

Berufliche Weiterbildung

by Christiane Schiersmann

Die betrieblich-berufliche Weiterbildung befindet sich derzeit in einem nachhaltigen Umstrukturierungsprozess. Das Lehrbuch führt systematisch in das Themen- und Handlungsfeld von ErziehungswissenschaftlerInnen und PersonalreferentInnen ein und bietet eine intensive Auseinandersetzung mit den aktuellen Veränderungstendenzen. Als Einführung richtet es sich sowohl an Studierende und DozentInnen in der Schwerpunktausbildung Erwachsenenbildung wie auch an PraktikerInnen in Betrieben und Weiterbildungseinrichtungen.

Berufliche Zielklärung und Selbststeuerung: Ein Programm für Studierende: Konzepte, Durchführung, Evaluation

by Luiza Olos Ernst-H. Hoff Christian Härtwig

Für Studierende in den neuen Bachelor-Studiengängen ergeben sich besondere Herausforderungen, einen für sie passenden Berufseinstieg zu finden. Mehr denn je sind beim Übergang in das Erwerbsleben ein hohes Maß an beruflicher Zielorientierung, Selbststeuerung, Flexibilität und eine selbstständige Weiterentwicklung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit gefragt. Das Programm KOMPASS an der FU Berlin unterstützt Studierende bei der Entwicklung beruflicher Ziele und Kompetenzen der Selbststeuerung. Nach einer Einführung in aktuelle Hintergründe und Ansätze zur beruflichen Entwicklungsberatung stellen wir die inhaltliche und didaktische Konzeption des Programms, dessen Ablauf, exemplarische Übungen und das im Programm eingebettete Coaching vor. Aus der wissenschaftlichen Begleitforschung wird ein Überblick zur qualitativen und quantitativen Methodik sowie ausgewählten Ergebnissen und deren Triangulation gegeben. Zudem werden Ansätze zur Weiterentwicklung des Programms vorgestellt.

Berufs- und Arbeitswelt in der politischen Bildung: Über Bildungs- und Berufsvorstellungen Jugendlicher am Ende der Sekundarstufe I in Deutschland und Österreich (Citizenship. Studien zur Politischen Bildung)

by Sarah Straub Iris Baumgardt Dirk Lange

Dieses open access-Buch analysiert den Zusammenhang von Berufsorientierung und politischer Bildung von Jugendlichen. Der Anspruch der Mündigkeitsbildung stellt die Ausgangsposition für die Vorstellungsforschung subjektiver Sinnbilder über die Berufs- und Arbeitswelt von Jugendlichen in der Sekundarstufe I dar. Dabei zeichnen sich Unterschiede in den Vorstellungen entlang der Trennlinien von sozioökonomischem Hintergrund, Herkunft, Geschlecht und Schulform ab. Die empirische Studie liefert wichtige Erkenntnisse zu den Vorstellungen und Handlungsmöglichkeiten von Schüler*innen und hilft zu verstehen, wovon diese abhängen und welche didaktischen Ansätze sich für die Berufsorientierung ableiten lassen.

Berufsausbildung oder Allgemeinbildung: Soziale Ungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe II in der Schweiz

by David Glauser

David Glauser untersucht die Frage nach den Ursachen von Ungleichheiten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund in der Bildungsentscheidung beim Übergang von der obligatorischen Schule in berufsspezifische und allgemeinbildende Ausbildungen der Sekundarstufe II in der Schweiz. Der Ergebnisteil beinhaltet einerseits eine Deskription des Entscheidungsverlaufs von Jugendlichen der Schulaustrittskohorte des Jahres 2013. Andererseits werden zentrale Argumente der Wert-Erwartungstheorien und damit der Einfluss von Herkunftseffekten zur Erklärung sozial ungleicher Bildungsentscheidungen empirisch überprüft.

Berufsbedingte Mobilität und Alltagspraxis: Offiziere im Spannungsfeld von Arbeit und Leben

by Helga Pelizäus-Hoffmeister

Die Autoren untersuchen in diesem Sammelband die Alltagsarrangements einer Berufsgruppe, bei der der Umgang mit Mobilität seit jeher gängige Praxis ist. Am Beispiel von Offizieren wird gezeigt, mit welchen Strategien diese das Spannungsfeld zwischen beruflicher Mobilität und der Netzwerkpflege erfolgreich bearbeiten. Die Frage, wie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mobilitätsanforderungen und den Erwartungen privater Bezugspersonen erreicht werden kann, ist ein hoch aktuelles Thema. In den Medien meist problematisiert zeichnet die Soziologie ein ambivalentes Bild der Mobilität: Negativszenarien heben ihre gemeinschaftszerstörenden Tendenzen hervor. Gleichzeitig gilt sie als unentbehrliche Ressource für individuelle Lebensgestaltung, die über soziale Positionen und gesellschaftliche Integration entscheidet.

Berufsbezogene Kreativitätsdiagnostik: Beschreibung und Messung der personalen Voraussetzungen von Innovationen

by Carolin Palmer

Das Buch liefert durch die sowohl theoretische als auch empirische Beschäftigung mit dem Erfolgspotenzial kreativer Fähigkeiten im Berufsalltag einen integrativen Beitrag zum Verständnis von Kreativität als personale Anforderung. Auf Basis aktueller Befunde der Kognitions-, Persönlichkeits- und Motivationspsychologie werden kreative Leistungen erklärt und die verschiedenen Möglichkeiten zu ihrer Messung mit Bezug auf psychometrische sowie praktische Aspekte diskutiert. Inwiefern berufsbezogene Kreativitätsdiagnostik gelingen kann, wird an einem innovativen Verfahren exemplarisch dargestellt.

Berufsbildung, Beruf und Arbeit im gesellschaftlichen Wandel: Zukünfte beruflicher Bildung im 21. Jahrhundert

by Sandra Bohlinger Gero Scheiermann Christian Schmidt

Berufliche Bildung ist wie kein anderer Bildungssektor an Arbeitsmarktentwicklungen gekoppelt. Die Gewährleistung der an sie gerichteten Ansprüche (Bildung, Fachkräftequalifikation, Sozialisation) sind aktueller denn je im berufs- und sozialwissenschaftlichen Fachdiskurs. Vor dem Hintergrund und mit Blick auf die pandemiebedingten arbeitsmarktlichen und sozialstrukturellen Verschiebungen liefert der Band mit theoretischen und empirischen Beiträgen eine Bestandsaufnahme der beruflichen Bildung in Deutschland zu den Schwerpunkten Übergänge und Inklusion junger Menschen, Europäisierung und Internationalisierung beruflicher Bildung, Berufs- und Arbeitsmarktpolitik.

Berufsbiografie und Familiengründung: Biografiegestaltung junger Erwachsener nach Abschluss der Berufsausbildung

by Thomas Kühn

Das Buch diskutiert den Start in den Beruf und die oftmals parallel ablaufende Familiengründung und zeigt die besonderen Schwierigkeiten auf.

Berufserfolg und Gesundheit: Eine empirische Analyse der Einflussfaktoren Führungsverhalten und emotionale Stabilität (BestMasters)

by Selena Siebenhüner

Selena Siebenhüner untersucht in dieser Arbeit, wie der aktuelle Einfluss von aufstiegsförderlichem Führungsverhalten auf die psychische Gesundheit von Angestellten aus der Dienstleistungsbranche wirkt und wie dieser Zusammenhang von dem Berufserfolg des Mitarbeiters und dessen emotionaler Stabilität beeinflusst wird. Dazu arbeitet sie heraus, welche Bedeutung die Arbeit einnimmt, wie sich der Verantwortungsbereich einer Führungskraft verändert hat und was dies für die Mitarbeitergesundheit bedeutet. Dies setzt sie in Verbindung mit den aktuellsten Krankheitsstatistiken und zeigt den dringenden Handlungsbedarf auf. Sie leistet damit einen Beitrag für zukünftige Führungskräftetrainings, sowie für die Konzeption von speziellen Auswahlverfahren von Führungskräften und Mitarbeitern.

Berufsfindung und Geschlecht: Mädchen in technisch-handwerklichen Projekten

by Anja Schmid-Thomae

Gegenstand der fallkontrastiven ethnographischen Studie sind Berufsorientierungsprojekte für Mädchen im technisch-handwerklichen Bereich. Vor dem Hintergrund der inzwischen vielfach getroffenen Feststellung, dass technisch-handwerkliche Berufe überproportional oft von Männern ausgeübt werden und Frauen unterrepräsentiert sind, geht Anja Schmid-Thomae der Frage nach, unter welchen Rahmenbedingungen Geschlechtergrenzen in Hinsicht auf Technik und Handwerk in den einzelnen Projekten überschreitbar gemacht, aufgeweicht oder aber auch aktualisiert und somit reproduziert werden. Die Autorin legt dabei den Schwerpunkt der Analyse auf das Zusammenspiel von Berufsorientierung bzw. Berufsfindung und Geschlecht.

Berufsfindungsprozesse von Mädchen und jungen Frauen: Erklärungsansätze und empirische Befunde

by Ursula Nissen Barbara Keddi Patricia Pfeil

Das Buch beschreibt Berufsfindungsprozesse und Berufswahlverhalten von Mädchen und jungen Frauen, bietet Erklärungsansätze und nimmt kritisch Stellung zu Modellversuchen und politischen Programmen.

Berufskulturelle Selbstreflexion: Selbstbeschreibungslogiken von ErwachsenenbildnerInnen (Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens)

by Christine Hartig

Christine Hartig untersucht, wie ErwachsenenbildnerInnen ihre berufliche Selbstbeschreibung vornehmen und sich im Spannungsverhältnis von notwendiger Selbstgestaltung und Beliebigkeit, von funktionaler Integration und Unterordnung sowie von Anschlussfähigkeit und Selbstmarginalisierung verorten.

Berufsorientierung Jugendlicher in Deutschland: Erwartungen, Sorgen und Bedarfe (SINUS-Studien)

by Christoph Schleer Marc Calmbach

Wie gut sehen sich Jugendliche auf die berufliche Zukunft vorbereitet? Welche Sorgen machen sie sich? Welche Vorstellungen haben Jugendliche über die Arbeitswelt? Welche Erwartungen richten sie an Beruf und Unternehmen? Wie informieren sie sich über berufliche Optionen und wo haben sie noch Unterstützungsbedarf? Diesen und weiteren Fragen ist das SINUS-Institut mit einer repräsentativen Studie auf den Grund gegangen.Ein zentraler Befund ist, dass die Berufsentscheidung weniger durch „externe“ Faktoren erschwert wird (Noten-Defizite, Druck der Eltern, fehlende Unterstützung), sondern primär auf persönliche Unsicherheiten zurückzuführen ist. Zugespitzt formuliert beschäftigt die Jugendlichen vor allem die folgende Frage: Was will und kann ich eigentlich, und zu welchen Berufen passt das?Auf Basis der Studienergebnisse werden Schlussfolgerungen gezogen und Handlungsempfehlungen formuliert.

Berufsorientierung und „Future Readiness“ Jugendlicher: Eine repräsentative SINUS-Studie zur Sicht der Eltern (SINUS-Studien)

by Marc Calmbach Christoph Schleer

Die Studie identifiziert Bedarfe der Eltern mit Blick auf die Berufsorientierung ihrer Kinder. Eltern möchten hier v.a. wissen, wie sie die Interessen und Stärken ihrer Kinder herausfinden können. Zudem macht die Studie deutlich, dass viele Informationsquelle zur Berufsorientierung zwar genutzt werden, gleichzeitig aber als nicht hilfreich gelten. Die Studie benennt Quellen, denen die Eltern vertrauen. Die Studie zeigt auch auf, welche Zukunftskompetenzen Jugendliche aus Elternsicht benötigen, inwiefern ihre Kinder darüber verfügen und ob Eltern ihnen beim Erwerb dieser Kompetenzen helfen können.

Berufsorientierung von HauptschülerInnen: Zur Bedeutung von Eltern, Peers und ethnischer Herkunft

by Maria Richter

Maria Richter betrachtet in ihrer empirischen Studie den Berufsorientierungsprozess von HauptschülerInnen und analysiert, ob diesbezüglich Unterschiede zwischen Jugendlichen verschiedener ethnischer Herkunft bestehen. Besonders in den Fokus rückt die Autorin den Einfluss der Eltern und Peers. Ihre Analysen zeigen, dass vorhandene Defizite bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund vor allem auf geringere Kenntnisse der Eltern über das deutsche Ausbildungssystem sowie eine fehlende Integration in den Arbeitsmarkt zurückgeführt werden können. Zudem weisen die Ergebnisse auf institutionelle Kompositionseffekte hin, d. h., die Zusammensetzung der Schülerschaft einer Schulklasse ist relevant. Insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund profitieren von den berufsrelevanten Kenntnissen ihrer MitschulerInnen. Maria Richter liefert damit neue Erkenntnisse zum Berufsorientierungsprozess von HaupschülerInnen.

Berufspsychologische und Psychotechnische Untersuchungen zur Eignungsprüfung der Schneiderin: Auszug aus der Inaugural-Dissertation

by Margarete Cauer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Berufsvorbereitung und Anschlussverläufe: Sichtweisen, Erfahrungen, Wahrnehmungen von jungen Geflüchteten und Expert*innen (Inklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften)

by Pauline Albrecht

Pauline Albrecht untersucht in ihrer Studie den Übergang junger Geflüchteter in den Arbeitsmarkt und verknüpft hiermit die Berufsbildungs- mit der Migrationsforschung. Am Forschungsstil der Grounded Theory orientiert werden Bildungs- und Erwerbsbiografien junger Menschen, die das Berliner Übergangssystem durchlaufen haben, rekonstruiert. Ausgehend von berufsvorbereitenden Angeboten werden Anschlussverläufe von geflüchteten Jugendlichen erforscht. Die subjektive Perspektive der jungen Fluchtmigrant*innen zeigt differenzierte Wahrnehmungs- und Umgangsweisen in der Auseinandersetzung mit dem Bildungs- und Ausbildungssystem, wohingegen die institutionelle Perspektive der pädagogischen Fachkräfte unterschiedliche Anforderungen an die jungen Menschen heranträgt und somit systemische Bedingungen der Berufsvorbereitung aufrechterhält. Die Frage, wie sich Anschlussverläufe aus der Berufsvorbereitung entwickeln, wird hinsichtlich einer Perspektivengegenüberstellung aufgegriffen. Zum Teil zeigen sich hier Überschneidungen sowie positive Passungsverhältnisse, jedoch auch Gegensätzlichkeiten und Widersprüche. Die Studie schließt eine erziehungswissenschaftliche Forschungslücke hinsichtlich des Übergangs junger Menschen mit Fluchthintergrund in den ersten Arbeitsmarkt.

Berufswahl und Bewährung: Fallrekonstruktionen zu den Motivlagen von Studierenden der Sozialen Arbeit

by Silke Müller Hermann

Silke Müller-Hermann geht der Frage nach, über welche Motivlagen Personen verfügen, die sich für einen Beruf der Sozialen Arbeit entscheiden. Hintergrund des Erkenntnisinteresses ist die professionstheoretisch begründete Einschätzung, dass es sich bei der Sozialen Arbeit um eine höchst anspruchsvolle Tätigkeit handelt, die zugleich weder mit einem herausragenden Berufsprestige, noch mit einer hohen monetären Entlohnung verbunden ist. Die Autorin zeigt anhand von Fallrekonstruktionen auf der Basis vielfältigen Datenmaterials, welche bewussten und unbewussten Erwartungen, Hoffnungen und Ansprüche mit der beruflichen Tätigkeit verbunden werden und inwiefern diese biographisch begründet sind. Aus einer religionssoziologischen Perspektive wird der Zusammenhang zwischen Berufswahl und (struktureller) Religiosität beleuchtet.

Berufswahl und Fluchtmigration: Berufspragmatismus geflüchteter Jugendlicher in Berufsvorbereitungsklassen (Inklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften)

by Katharina Wehking

Katharina Wehking beschäftigt sich in ihrer Studie mit den Berufsvorstellungen, Handlungsstrategien und Einflüssen auf die Berufswahlentscheidung junger Geflüchteter in Berufsvorbereitungsklassen. Die mit dem Forschungsstil der Grounded Theory rekonstruierten Daten zeigen, dass aufgrund restriktiver Bedingungen des Migrations- und Übergangsregimes sowie eines Zeit- und Handlungsdrucks bei jungen Geflüchteten kaum von einer Berufswahl, als vielmehr von einem Berufspragmatismus gesprochen werden kann. Sie schreiben der Ausbildung jedoch hohe Funktionalität zu, um Passung zum Ankunftskontext herzustellen und Berufswünsche in der Zukunft realisieren zu können. Die Studie leistet einen Beitrag zu einer bisher vernachlässigten Zielgruppe von Berufswählenden, die unter den Bedingungen von Fluchtmigration ihr Verhältnis zu Arbeit und Beruf gestalten müssen.​

Berufsziel Journalismus: Aufgaben, Anforderungen und Ansprechpartner

by Claudia Mast

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