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Verteiltes Arbeiten kompakt: Virtuelle Projekte und Teams. Homeoffice. Digitales Arbeiten. (IT kompakt)

by Christof Ebert

(Autor) Christof Ebert (Titel) Outsourcing kompakt (Copy) Dieser Titel führt in die aktuellen Techniken und Trends des Outsourcing und Offshoring von IT-Projekten und -Aktivitäten ein. Er zeigt konkret nutzbare Vorgehensweisen in Abhängigkeit von den Projektcharakteristika auf. Praxiserprobte Verfahren werden vorgestellt und in einem gemeinsamen Kontext gebracht, der es ermöglicht, das Gelernte erfolgreich umzusetzen. Sie erfahren wie komplexe Anforderungen von Offshoring oder Outsourcing von allen Projektbeteiligten verstanden und umgesetzt werden können. (Biblio)

Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik (Springer-Lehrbuch)

by Jürgen Bortz Gustav A. Lienert Klaus Boehnke

Vertiefung der „Kurzgefassten Statistik" von Jürgen Bortz Auch ohne mathematische Vorkenntnisse verständlich Mit 47 Signifikanztafeln

Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik (Springer-Lehrbuch)

by Jürgen Bortz Gustav A. Lienert Klaus Boehnke

Mit dieser 2., aktualisierten Auflage ist das Standardwerk Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik endlich wieder verfügbar. Diese Methoden werden vor allem zur statistischen Hypothesenprüfung bei kleineren Stichproben mit "weichen", nichtnormalverteilten Daten eingesetzt. Die Verfahren sind so aufbereitet, dass auch Leser ohne besondere mathematische Vorkenntnisse den Rechengang anhand einfacher Zahlenbeispiele aus der Biomedizin und den Sozialwissenschaften nachvollziehen können. Das Buch ist als Einführungslektüre ebenso geeignet wie auch als detailliertes Nachschlagewerk.

Vertere – Paradigmen des Übersetzens in der Kultur der Antike

by Maurizio Bettini

Maurizio Bettinis Buch schildert die Praktiken und Paradigmen des Übersetzens in der griechischen und römischen Antike bis hin zu den Bibelübersetzungen des hellenistischen Judentums und der christlichen Spätantike. Es ist zugleich eine materialreiche historische Studie und ein kluger Essay über die Dimensionen des Übersetzens als Akt der kreativen Aneignung des Fremden. Im Kontrast zum modernen „postkolonialen“ Übersetzungsverständnis – das letztlich auf die monotheistische Schrift-Übersetzung zurückgeht – versteht Bettini die Übersetzungspraxis der Antike als Teil einer Kultur der sprachlich-literarischen Umwandlung, als Akt des (Nach-) Erzählens, zugleich auch als ein der Ökonomie des (sprach-)grenzüberschreitenden Austauschs verpflichtetes Handeln.

Vertical Cities: Micro-segregation, Social Mix and Urban Housing Markets (Cities series)


Exploring the social implications of dense and compact cities, this enlightening book looks at micro-scale segregation through several lenses. These include the ways that the housing market constantly reconfigures social mix, how the structure of the housing stock shapes it, and the ways that policies are deployed to manage these effects. Taking a deep dive into micro-segregation in the socially mixed and dense centres of compact cities, the authors investigate the form and content of social and ethno-racial hierarchies at the micro-scale of different cities around the world and the ways these have evolved over time. Vertical Cities considers the ways the materiality of such hierarchies affects the reproduction of social inequalities in today’s large cities. Academics and researchers of urban sociology, housing, urban regeneration, urban studies and urban geography will find the original approach taken to this under-researched topic to be a vital resource. Practitioners and policy makers will find the innovative use of a common theoretical frame to analyse micro-scale social mix in vertical/compact cities informative when dealing with the management of neighbourhoods in inner cities.

The Verticalization Model of Language Shift: The Great Change in American Communities


This book introduces a new and still emerging theoretical framework for understanding language shift and uses this approach to explore a range of minority language communities in the United States. To date, approaches to language shift have typically relied on explaining the process through descriptive sociolinguistic models, i.e., how the community first becomes bilingual in both the majority and minority languages and then eventually shifts entirely to the majority language. The contributions in this volume instead attribute shift to a change from local control of tightly interconnected 'horizontal' institutions within a community to more external or 'vertical' control of those increasingly autonomous institutions outside the community; in short, language shift is driven by specific changes in community structure. In addition, unlike previous approaches to language shift, the one proposed here is generalizable. Following an introduction to the theory, the main five chapters in the book offer case studies of individual language communities, in different contexts and different periods. The final three chapters of the book take a broader perspective, looking beyond the United States: two leading specialists in the field provide critical commentaries on the theoretical approach and offer refinements to a theory of language shift, before a concluding chapter draws together the findings of the case studies and reflections on the commentaries. The volume will appeal to researchers and students in the fields of language revitalization, community studies, sociolinguistics, and social history.

Vertrauen — Kooperation — Netzwerkbildung: Unternehmerische Handlungsressourcen in prekären regionalen Kontexten

by Henning Nuissl Anna Schwarz Michael Thomas

Das Buch gibt einen regional- und unternehmenssoziologischen Einblick in die Transformationswerkstatt ostdeutscher und polnischer Unternehmensgründer im klein- und mittelständischen Wirtschaftssegment. Umfassende Interviews und Fallstudien in verschiedenen Branchen (Informationstechnik, Bau, Textil) bilden das anschauliche Material, an Hand dessen kognitive und biografische Ressourcen für die Herstellung von Vertrauensbeziehungen, Kooperationen und Unternehmensvernetzungen in ihrer Wirkungsweise detailliert analysiert werden. Die jeweiligen regionalen Handlungsbedingungen und Interaktionskonstellationen sowie die durch sie ermöglichten Begegnungen und Lernprozesse der ökonomischen Basisakteure erweisen sich als wichtige Faktoren für die Mobilisierungsfähigkeit sozialen Kapitals gerade in ostmitteleuropäischen Transformationsregionen.

Vertrauen durch Transparenz: Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse im Kontext der Abschlussprüfung (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Marina Müller

Das Vertrauen in die Wirtschaftsprüfungsbranche wurde durch Unternehmenskrisen erschüttert. Marina Müller entwickelt deshalb unter Bezugnahme auf Theorien der Ökonomie, der Psychologie und der Soziologie einen konzeptionellen Bezugsrahmen zur Beeinflussung der Vertrauensvergabe. Nach der Modellierung des Prozesses der Vertrauensvergabe mit seinen Bestimmungsfaktoren und Wirkungszusammenhängen arbeitet die Autorin heraus, durch welche Informationen – und somit durch welche Ausgestaltung der Transparenz – die Vertrauensvergabe in der Wirtschaftsprüfungsbranche beeinflusst werden kann.Die AutorinDr. Marina Müller ist im Fernstudienbereich Leiterin des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius. Zudem ist sie Teil der Professional Practice Group einer Prüfungs- und Beratungsgesellschaft. Sie wurde von Prof. Dr. Gerrit Brösel an der FernUniversität in Hagen promoviert.

Vertrauen im interkulturellen Kontext (Perspectives of the Other. Studies on Intercultural Communication)

by Elias Jammal

Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung zum Thema Interkulturalität des Phänomens Vertrauen am Orient Institut für Interkulturelle Studien (OIS) / Hochschule Heilbronn im Jahre 2006. Vorgestellt werden theoretische, methodische und kulturraumbezogene Ansätze aus dem arabisch-sprachigen Raum, China, Frankreich, Polen, Russland und Tschechien.

Vertrauen in der Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden: Eine theoretische und empirische Studie

by Silke Grinke

Dieser Band analysiert im ersten Teil verschiedene ausgewählte theoretische Ansätze zur Vertrauensforschung. Der zweite Teil beschreibt eine qualitative empirische Studie an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sowie allgemeinbildenden höheren Schulen in Österreich. Aus den Ergebnissen der empirischen Untersuchung wurde ein Handlungsmodell zum Vertrauensaufbau als praktische Implikation für Lehrende abgeleitet.

Vertrauen in die Wissenschaftskarriere: Eine empirische Studie zu den Qualifizierungswegen von Nachwuchswissenschaftlern (Wissenschaft – Hochschule – Bildung)

by Manuela Tischler

Karrieren in der Wissenschaft gelten als nur schwer planbar. Manuela Tischler beleuchtet die Ressourcen und Rahmenbedingungen, die den Nachwuchswissenschaftlern dabei helfen, mit der Unsicherheit auf dem wissenschaftlichen Qualifizierungsweg umzugehen. Ein zentraler Befund der empirischen Studie ist, dass Vertrauen für die Jungforscher als zentrale Ressource fungiert, um die Ungewissheit tolerieren zu können. Die Entstehung eines Vertrauens in den wissenschaftlichen Karriereweg ist gemäß den Befunden der Autorin durch ein komplexes Ursachengeflecht bedingt, wobei personenbezogenen Einflüssen eine Schlüsselrolle zukommt. Demnach können interpersonale Vertrauenserfahrungen auf dem wissenschaftlichen Qualifizierungsweg als Katalysatoren für die Entwicklung eines Karrierevertrauens betrachtet werden, die auch die Verweilabsichten der Jungforscher in der Wissenschaft beeinflussen.

Vertrauen in Künstliche Intelligenz: Eine multi-perspektivische Betrachtung

by Rainer Hofmann Franz-Josef Schmitt Katrin Böhme Katharina Weitz Derya Gür-Seker Peter Rötzel Ines Langemeyer Daniel Glinz Janne Mesenhöller Johannes Schrumpf Johannes Schleiß Gergana Baeva Benjamin Paaßen Janine Strotherm Anders Madsen Johanna Gröpler Magret Mundorf

Der vorliegende Band markiert einen initialen Schritt zur umfassenden Erörterung des Themenfelds ‚Vertrauen in KI‘ aus vielfältigen Blickwinkeln. Dabei wird eine Herangehensweise sowohl aus wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher als auch aus informationstechnischer Perspektive gewählt, die zudem interdisziplinäre Aspekte einbezieht. Insgesamt präsentiert der Band fünfzehn Beiträge von 25 renommierten Autorinnen und Autoren, die ihre Expertise aus vierzehn unterschiedlichen Einrichtungen einbringen. Ziel dieser Debatten ist es, Lernende, Lehrende, Forschende sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Politik und Wirtschaft dazu zu befähigen, auf Basis von Fakten eine fundierte Meinung zu bilden. Auf dieser Grundlage sollen sie in der Lage sein, gut durchdachte persönliche Entscheidungen im Umgang mit KI zu treffen.

Vertrauen in Nationen durch kulturelle Nähe?: Analyse eines sozialen Mechanismus

by Tuuli-Marja Kleiner

Warum vertrauen die Menschen eines Landes fremden Nationen? Die europäische Finanzkrise hat Hoffnungen zerstört, dass wirtschaftliche und politische Verflechtungen automatisch zu gegenseitigem Vertrauen führen. Tuuli-Marja Kleiner geht daher der Frage nach, welche Bedeutung der gesellschaftlichen Kultur bei der europäischen Integration zukommt. Auf Émile Durkheims Konzept der mechanischen Solidarität Bezug nehmend, prüft sie, ob Bevölkerungen verschiedener Nationen, die zentrale gesellschaftliche Wertorientierungen miteinander teilen, sich gegenseitig stärker vertrauen als solche, die sich kulturell weniger ähnlich sind. Auf Grundlage repräsentativer Daten aus 25 europäischen Ländern wird mit Hilfe empirischer Analysen gezeigt, dass kulturelle Nähe in der Tat positiv mit gegenseitigem Vertrauen zusammenhängt. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich die Nationen hinsichtlich moderner Wertvorstellungen ähneln.

Vertrauen in Organisationen: Riskante Vorleistung oder hoffnungsvolle Erwartung? (Coaching und Supervision)

by Heidi Möller

Vertrauen ist ein zentrales Thema in Beratungsprozessen. Der Sammelband stellt aktuelle Beiträge aus Forschung und Praxis zum Thema zusammen. Dabei werden z.B. Aspekte von Vertrauen in Gruppen, in Organisationen, in Bildung und Verwaltung oder in der virtuellen Realität beleuchtet. Die Aktualität der Vertrauensfrage in Organisation und Gesellschaft wird also aus multidisziplinären Perspektiven analysiert.

Vertrauen innerhalb von Organisationen: Ein soziologisches Modell (Kultur und soziale Praxis)

by Caroline Richter

Was kennzeichnet Vertrauen innerhalb von Organisationen? Vertrauen, so kann Caroline Richter auf Basis einer qualitativen Sekundäranalyse von Interviews mit Führungskräften zeigen, ist an bestimmte Praktiken geknüpft, mit denen eigene Interessen verfolgt werden: Es ist ein informationsgebundenes, strategisches und politisches Phänomen. Und es ist mindestens ebenso durch affektive Ansprüche wie durch rationale Abwägungen gekennzeichnet - ein Befund, der die in Theorie und Praxis etablierte utilitaristische Perspektive deutlich erweitert.

Vertrauen und Kommunikation bei einer Dienstleistung: Eine prozessorientierte Studie

by Branko Woischwill

Branko Woischwill entwickelt ein von wechselseitigen Austauschprozessen geprägtes praxisrelevantes Konzept, das eine neue Theorie der Vertrauenskommunikation im Taxifahreralltag darstellt. Durch eine empirische Untersuchung in Deutschland und den USA belegt der Autor, dass Taxifahrer durch einen Interaktionsprozess (hauptsächlich verbal) mit den Fahrgästen deren Vertrauenswürdigkeit verlässlich beurteilen können. Gleichzeitig besteht hierbei die Chance, positiv auf das Entstehen von Vertrauen einzuwirken. Der Autor zeigt, wie wichtig eine professionelle Auseinandersetzung mit dem zentralen Faktor Dienstleistungskommunikation innerhalb der thematisierten Vertrauensproblematik ist.

Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt

by Christian Schilcher Mascha Will-Zocholl Marc Ziegler

Aktuelle Arbeitsprozesse werden durch einen Wandel der Kooperationsformen bestimmt. Netzwerkförmig restrukturierte innerbetriebliche Hierarchieebenen sowie projektbasierte und auf Transparenz und Kooperativität beruhende Arbeits- und Organisationsstrukturen zwischen unterschiedlichen Unternehmen dominieren zunehmend weite Bereiche der Arbeitswelt. Eine zentrale Bedeutung erlangt hierbei das in Kooperationen zirkulierende Vertrauen. Zwar gibt es bereits Untersuchungen zur Bedeutung von Vertrauen in der Arbeitswelt, eine tiefer gehende Klärung des Wechselverhältnisses von Vertrauen und Kooperation wurde bislang jedoch noch nicht hinreichend geleistet. Der Band greift dieses Desiderat auf, indem er die interdisziplinäre Grundlagenforschung zur Vertrauensthematik für die Arbeits- und Organisationssoziologie fruchtbar macht.

Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit: Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik jenseits formeller Regulierung

by Fritz Böhle Annegret Bolte Norbert Huchler Judith Neumer Stephanie Porschen-Hueck Stefan Sauer

Das Buch bietet neue Erkenntnisse zu Vertrauen als Modus sozialer Regulierung in der Arbeitswelt. Das hier entwickelte Konzept des reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens eröffnet einen Zugang zu Vertrauen jenseits traditioneller Vertrautheit und moderner rationaler Kalkulation. Ausgelotet wird die Möglichkeit und Notwendigkeit einer kooperativen Arbeitspolitik trotz antagonistischer Interessen. Eine leitende These: Der Wandel von Arbeit führt zu Anforderungen und Potenzialen in der Arbeitspolitik, die über explizite und formelle Regelungen hinausgehen. Vertrauen in Unternehmen wird zumeist auf den Handlungsspielraum der Mitarbeiter bezogen und damit als Vertrauen von Unternehmen gegenüber den Arbeitnehmern diskutiert. Hier wird hingegen das Vertrauen der Arbeitnehmer gegenüber den Unternehmen in den Blick gerückt, das speziell bei selbstverantwortlicher Arbeit notwendig ist. In fünf Fallstudien werden Wege aufgezeigt, wie sich Unternehmen als vertrauenswürdig erweisen können und welche Voraussetzungen, Chancen und Risiken für Unternehmen und Arbeitnehmer damit verbunden sind.

Vertrauen und Wandel sozialer Dienstleistungsorganisationen: Eine figurationssoziologische Analyse (Bürgergesellschaft und Demokratie)

by Janina Evers

Janina Evers zeigt, inwiefern Vertrauen in Teams sowie zwischen Führungskräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisationalen Wandel unterstützt oder erschwert. Die Autorin bietet Gestaltungshinweise für die Umsetzung von Veränderungsprozessen in sozialen Diensten, die sich in fortlaufendem und dynamischem Wandel befinden. Für die Analyse legt sie einen figurationssoziologischen Ansatz nach Norbert Elias zugrunde. Hierfür werden Vertrauen und Machtverhältnisse in Figurationen diskutiert und gezeigt, ob und inwiefern Vertrauen im Wandel eine Rolle spielt und Veränderungsprozesse sozialer Dienste mitgestaltet.

Vertrauen, Verfassung und Demokratie: Über den Einfluss konstitutioneller Prozesse und Prozeduren auf die Genese von Vertrauensbeziehungen in modernen Demokratien

by Gary S. Schaal

In den letzten Jahren erlebt in den Sozialwissenschaften die Analyse von Vertrauen eine beeindruckende Renaissance. Zumeist wird die Relevanz von Vertrauen innerhalb etablierter politischer Systeme analysiert. In der vorliegenden Studie wird davon ausgegangen, dass die politikwissenschaftliche Analyse früher ansetzen muss, da der Charakter von Vertrauensbeziehungen in Demokratien in seinen Grundzügen durch den Prozess der Verfassungsgenese und den substantiellen Gehalt der Verfassung festgelegt wird. Der Zusammenhang von Verfassung und Vertrauen wird in theoretischer und (ideen-)geschichtlicher Perspektive rekonstruiert.

Vertrauensfallen im internationalen Management: Hintergründe - Beispiele - Strategien

by Robert Münscher Julia Hormuth

Ohne Vertrauen kommt man im beruflichen Alltag nicht weit. Doch im internationalen Management drohen Vertrauensfallen: Aufgrund kultureller Unter-schiede bleibt man misstrauisch, Vertrauen entwickelt sich viel zu langsam oder man verliert es gar – obwohl es eigentlich keinen Grund gibt, nicht zuvertrauen. Wie man solche Fallen vermeiden und die Vertrauensentwicklung fördern kann, lässt sich aber lernen. Dieses Buch erläutert die wichtigsten Vertrauensfallen und zeigt, wie man erfolgreich mit ihnen umgeht.

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