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Wartime Suffering and Survival: The Human Condition under Siege in the Blockade of Leningrad, 1941-1944

by Jeffrey K. Hass

During the 872-day siege of Leningrad from September 1941 to January 1944, civilians endured air raids, bread rations as low as 125 grams, food theft and speculation by opportunistic officials and shadow market traders, and death by starvation. As shocks of total war weaken institutions, desperate survival can compel violation of norms, and personal suffering can shatter long-held beliefs and practices. In Wartime Suffering and Survival, Jeffrey K. Hass uses the Blockade of Leningrad in World War II to explore the social practices and dynamics by which we cope or collapse. Using hundreds of personal accounts from diaries, recollections, police records, interviews, and state documents, Hass tells the story of how average Leningraders coped with the nightmares of war, starvation, and extreme uncertainty. By exploring the state and shadow markets, food, families, gender, class, death, and suffering, he describes the routines of daily life, the functioning of official institutions, and the development of illegal practices that were made and remade in the interactions of citizens and state agencies coping with new and extreme situations. The key to what Leningraders did and how they survived, Hass argues, is relations to anchors--entities of symbolic and personal significance that tethered Leningraders to each other and shaped practices of empathy and compassion, and of opportunism and egoism. Moving and powerful, Wartime Suffering and Survival goes to the heart of human resilience and fragility and to the core of the human condition--both individual and social.

Wartime Suffering and Survival: The Human Condition under Siege in the Blockade of Leningrad, 1941-1944

by Jeffrey K. Hass

During the 872-day siege of Leningrad from September 1941 to January 1944, civilians endured air raids, bread rations as low as 125 grams, food theft and speculation by opportunistic officials and shadow market traders, and death by starvation. As shocks of total war weaken institutions, desperate survival can compel violation of norms, and personal suffering can shatter long-held beliefs and practices. In Wartime Suffering and Survival, Jeffrey K. Hass uses the Blockade of Leningrad in World War II to explore the social practices and dynamics by which we cope or collapse. Using hundreds of personal accounts from diaries, recollections, police records, interviews, and state documents, Hass tells the story of how average Leningraders coped with the nightmares of war, starvation, and extreme uncertainty. By exploring the state and shadow markets, food, families, gender, class, death, and suffering, he describes the routines of daily life, the functioning of official institutions, and the development of illegal practices that were made and remade in the interactions of citizens and state agencies coping with new and extreme situations. The key to what Leningraders did and how they survived, Hass argues, is relations to anchors--entities of symbolic and personal significance that tethered Leningraders to each other and shaped practices of empathy and compassion, and of opportunism and egoism. Moving and powerful, Wartime Suffering and Survival goes to the heart of human resilience and fragility and to the core of the human condition--both individual and social.

Warum Achtsamkeit?: Coachingimpulse zur (Selbst-)Führung

by Nikola Plohr

Das Buch folgt dem Anliegen, einen Dialog zu eröffnen und zum Nachdenken und Reflektieren anzuregen. Der Prozess, durch den das Buch die Leser*Innen leitet ist für alle geeignet, die sich mehr mit sich selbst und ihren inneren Mustern beschäftigen möchten und auch offen sind für neue Anregungen im Umgang mit anderen. Der Text führt von innen nach außen, aus der Theorie in die Praxis und aus der Reflexion ins Tun. Der erste Teil, Inner Leadership, widmet sich den vielschichtigen Möglichkeiten zur Selbstreflexion, die für das zeitgenössische Verständnis von Führung unabdinglich ist. Achtsamkeit hält als Praxis und Begriff den Raum für die Hinwendung zum Innenleben, den inneren Geschichtenerzähler*Innen, dem individuellen Umgang mit Kritik, Emotionen und dem allgegenwärtigen Streben nach Anerkennung. Im zweiten Teil wird die teambasierte Führungspraxis in den Fokus gerückt. Unter dem Schlagwort Mindful Leadership werden einige der vielen zwischenmenschlichen Ebenen und Verbindungen beleuchtet, die nicht nur das Arbeitsleben prägen. Darunter: Kommunikation, Inspiration, Mut, Entscheidungen, sowie Zugehörigkeit und Nachhaltigkeit. Jedes Kapitel endet mit Reflexionsfragen und Übungen, die aus der Theorie in die Praxis überleiten.

Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik des Kapitals: Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie (Gesammelte Schriften #12)

by Günter Dux

Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.Der InhaltWorum es geht: Gerechtigkeit als Problem der MarktgesellschaftDie Marktgesellschaft als VerhängnisDer Sozialstaat der BundesrepublikDer AutorDr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Warum der Spaß am Bösen ein Teil von uns ist: Über das fragmentierte Subjekt der Moderne

by Christoph Klotter

In der Auseinandersetzung mit de Sade und Freud erhält der Leser eine Anregung, die Geschichte des Bösen neu zu denken, das Böse als Teil des Menschen und seiner Kultur zu denken. Neben Errungenschaften wie Demokratie, Menschenrechten und persönlicher Freiheit wird nämlich zu oft vergessen, dass dieser Kultur auch Schattenseiten innewohnen. Dass der Mensch fragmentiert ist, widersprüchlich fühlt und handelt, wird negiert. Als Folge vertieft sich seine Zerrissenheit. Das Buch ist somit auch eine Anregung für die wachsende Anzahl derer, die sich derzeit darüber Gedanken machen, warum das Böse offenkundig erstarkt und sich ungehemmt zeigt.

Warum kaufen Kunden, was sie kaufen: So entsteht Shopper Motivation – Erkenntnisse der Neurowissenschaft für Marketing und Handel

by Enrique Strelow

Dieses Buch liefert eine Vielzahl von Anregungen, Ladengeschäfte und die Präsentation der Ware so zu gestalten, dass dem Kunden die Kaufentscheidung leichter fällt und die Kauffreude wächst. Der unterhaltsam geschriebene Text enthält viele Insights aus der Praxis. Enrique Strelow rückt die Marken- und Werbewirkung in eine neue Perspektive, weil er den Kaufakt aus der Sicht des Kaufenden betrachtet und mit den Erkenntnissen der Neuroscience analysiert. Das bereichert die Vorstellungswelt und Gestaltungsspielraum von Verkäufern, Händlern und Marketiers. Dies ist ein Buch für Praktiker. Es werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Shopper NeuroScience im Hinblick auf ihre praktische Relevanz „vor Ort“ verständlich dargestellt. Da es für alle Praktiker insbesondere um Umsatz geht, gibt es im Buch zahlreiche Anregungen, Beispiele und Bebilderungen. Ein wichtiges Buch für alle, die Umsätze generieren wollen oder müssen.Aus dem InhaltErkenntnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für Marketing, Sales und HandelWarum zwei Drittel aller neu eingeführten Marken und Produkte floppen – und was man dagegen tun kannWarum der Preis eine wichtige Rolle spielt, aber beileibe nicht die einzige Möglichkeit ist, einen Shopper zu motivierenWie Licht und Beleuchtung die Shopper Motivation positiv beeinflussenLeserstimmenDieses Buch ist anders als andere Bücher. Es lockt nicht mit schnellen Patentlösungen, die oftmals zu folgenreichen und kostspieligen Entscheidungen führen, sondern bricht mit vertrauten Denk- und Handlungsmustern. Dabei zeigt es Optimierungspotenziale auf. Eine lohnenswerte Lektüre! Heinz Zurheide, Zurheide Feine Kost KG„Enrique Strelow begleitet uns schon seit vielen Jahren. Viele seiner innovativen und wirksamen Ideen haben die Umsätze unserer Märkte beflügelt.“ Karsten Nüsken, Edeka Nüsken, Soest„Seit einigen Jahren leistet Enrique Strelow wichtige Beiträge zur Inszenierung und Licht-Gestaltung unserer Neu-Eröffnungen und Markt-Modernisierungen. Die Umsatzentwicklung spricht eindeutig für die Qualität seiner Konzepte.“ Andreas Nolte, Edeka Nolte, Wiesbaden

Warum nicht gleich?: Wie die Medien mit Frauen in der Politik umgehen

by Christina Holtz-Bacha Nina König-Reiling

Lange wurde darüber geklagt, dass Politikerinnen in den Medien unzureichend Beachtung finden - und wenn über sie berichtet wird, spielt ihr Äußeres eine größere Rolle als ihre politische Arbeit. Mittlerweile sind Frauen in der Politik häufiger vertreten als noch vor einigen Jahren und sie befinden sich dort vermehrt auch auf Positionen, die als Männerdomänen galten. Die Beiträge dieses Bandes gehen der Frage nach, ob sich der Umgang der Medien mit Politikerinnen geändert hat, wie heute über Frauen in der Politik berichtet wird, ob es immer noch Grund zur Klage gibt und – wenn das so ist – woran das liegt.

Warum Religion?: Botschaft und Bedeutung der großen Religionen (Beiträge zur Religion in Geschichte und Gegenwart)

by Hermann von Bertrab

Wie wir alle wissen, sollte man zwei Themen unbedingt vermeiden, wenn man ein harmonisches Beisammensein unter Freunden genießen will: Politik und Religion.In gewissem Sinne verstößt das vorliegende Werk gegen diesen weisen Rat, weil es nämlich genau davon handelt, von Religion und Politik, oder besser gesagt, von den Beziehungen, die es zwischen Religion und Gesellschaft gibt.Religion war immer ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Ganzen, genau so, wie sie jeweils die Selbstwahrnehmung der Gesellschaft mitbestimmt hat: mehr noch, häufig hat sie sogar die beherrschenden Prinzipien selbst definiert. Der Fortschritt in Gesellschaft und Wissenschaft nahm indessen einen autonomen und vom religiösen Denken unabhängigen Verlauf. Trotzdem haben sich nach wie vor religiöse Aus-drucksformen in der Welt erhalten, teils in Form ritueller und moralischer Prinzipien, teils als reine Nostalgie.Das vorliegende Buch hat nun das ehrgeizige Ziel, die Beziehungen zwischen Religion und Gesellschaft über die Jahrhunderte hinweg zu analysieren.

Warum scheitern Manager?

by Uwe Peter Kanning

Managementfehler haben mitunter weitreichende Konsequenzen für viele Menschen, die davon unmittelbar oder indirekt betroffen sind. Fast jeder kennt Fälle in seinem Umfeld oder glaubt Betroffener von Managementfehlern zu sein. Wenn Sie wissen möchten, wie Managementfehler entstehen und wodurch sie sich ein Stück weit eindämmen lassen, ist dieses Buch genau richtig für Sie, denn hier werden beispielsweise die folgenden Fragen beantwortet: Wie wird man (Spitzen-)Manager*in?An welchen Eigenschaften scheitern Manager*innen? Warum treffen Manager*innen Fehlentscheidungen?Wie täuschen Manager*innen sich und andere?Warum werden sie nicht frühzeitig gestoppt? Anhand von interessanten Informationen und Stories erhalten Sie einen Einblick in konkrete und bekannte Fälle von Missmanagement. Aufgrund der augenöffnenden Analyse, die auf psychologischen Erkenntnissen basiert, können Sie wertvolle Schlussfolgerungen ziehen. Zielgruppen: Berufstätige und alle, die sich ein gutes Management wünschen, sowie diejenigen, die Führungskräfte, Manager und Managerinnen, einstellen, sie führen oder mit ihnen zusammenarbeiten. Zum Autor: Prof. Dr. phil. habil. Uwe Peter Kanning ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück. Er ist Autor zahlreicher Bücher. Seine Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2016 „Professor des Jahres“ (UnicumBeruf) oder 2019 Wahl unter die „40 führenden Köpfe des Personalwesens“ (Personalmagazin). Seit 1997 berät er Unternehmen und Behörden bei wirtschaftspsychologischen Fragestellungen.

Warum treffen sich soziale Bewegungen?: Vom Wert der Begegnung: Interaktionssoziologische Perspektiven auf das Weltsozialforum (Soziale Bewegung und Protest #4)

by Rainald Manthe

Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht Rainald Manthe am Beispiel der transnationalen Bewegungskonferenz des Weltsozialforums nach. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt er auf, welche Eigenleistungen die Sozialform der (physischen) Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen erbringt. Hierzu analysiert er, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht und Zusammenhalt geschaffen wird - und dadurch Alternativen lebbar werden. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich leibhaftig zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren.

Warum treffen sich soziale Bewegungen?: Vom Wert der Begegnung: Interaktionssoziologische Perspektiven auf das Weltsozialforum (Soziale Bewegung und Protest #4)

by Rainald Manthe

Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht Rainald Manthe am Beispiel der transnationalen Bewegungskonferenz des Weltsozialforums nach. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt er auf, welche Eigenleistungen die Sozialform der (physischen) Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen erbringt. Hierzu analysiert er, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht und Zusammenhalt geschaffen wird - und dadurch Alternativen lebbar werden. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich leibhaftig zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren.

Was bewirkt Psychologie in Arbeit und Gesellschaft? (Der Mensch im Unternehmen: Impulse für Fach- und Führungskräfte)

by Christoph Negri Maja Goedertier

Was bewirkt Psychologie in Arbeit und Gesellschaft?Zum hundertjährigen Bestehen des IAP, dem Institut für Angewandte Psychologie in Zürich, bietet dieses IAP Jubiläumsbuch einen reflektierten Überblick sowie wertvolle Einblicke in die vielfältigen Tätigkeits- und Forschungsbereiche des IAP in der Angewandten Psychologie.Basierend auf dem Erkenntnisgewinn von einhundert Jahren zeigt es auf, wie die Angewandte Psychologie als zentrale Bereicherung für die Gesellschaft und die Arbeitswelt wirkt und wie sich die Angewandte Psychologie über diese Zeitspanne weiterentwickelt hat. Anschauliche Beispiele und fundierte Erkenntnisse von Psychologinnen und Psychologen zu folgenden Themengebieten machen diese Lektüre für jeden zu einer Bereicherung:Historie und Zukunft der psychologischen Tätigkeit am IAPPsychologische Diagnostik und BeratungFührungLehren und LernenCoachingLaufbahngestaltungOrganisationsberatung Jedes Kapitel enthält:Kurzreflexion mit Hinweisen, woher das Wissen am IAP stammtInsights in die aktuellen Tätigkeitsfelder und was das IAP bieten kannAusblick und zukunftsgerichtete TrendsZusätzlich ist das Buch mit digitalen Beiträgen, d.h. Videoclips, angereichert. Zu den HerausgebendenProf. Dr. Christoph Negri ist Leiter des IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seit 2015 führt er am IAP verstärkt neue Entwicklungen im Bereich Lernen und Lehren ein und treibt den digitalen Wandel im Institut und in der Weiterbildung und Dienstleistung voran.Maja Goedertier ist Beraterin am IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Ihr psychologisches Wissen und Können, verbindet sie mit langjähriger Erfahrung als psychologische Beraterin.

Was bleibt - die DDR aus der Perspektive von Kindern: Eine qualitative Studie zum historisch-politischen Lernen im Sachunterricht (Sachlernen & kindliche Bildung – Bedingungen, Strukturen, Kontexte)

by Julia Peuke

Der Zeitgeschichte wird aufgrund ihrer Nähe zur Gegenwart und der Zugänglichkeit zu Quellen besonderes Potenzial für das historisch-politische Lernen im Sachunterricht zugeschrieben. Ausgehend von diesem Grundgedanken befasst sich das vorliegende Buch mit der Frage, welche Theorien Kinder zur DDR und damit auch zur deutschen Teilungsgeschichte haben und wie sich diese in den Diskurs zum zeithistorischen Lernen in der Grundschule einordnen lassen. Dabei wird zudem das Machtkonzept der Kinder vertieft in den Blick genommen. Anhand der Befunde der qualitativen Studie wird die Verschränkung von Zeitgeschichte mit politischen Konzepten und somit auch dem historischen und politischen Lernen deutlich.

Was Communism Doomed?: Human Nature, Psychology and the Communist Economy

by Simon Kemp

This book explores whether the ideology of communism was doomed to failure due to psychological rather than structural flaws. Does communism fail because there is not enough individual incentive and does it discourage psychological ownership? If so, does it produce learned helplessness and therefore empower evil? This book considers such questions, both with respect to how communism actually functioned and how it could have functioned using examples from Eastern Europe and the USSR itself during the 20th century. It reviews both the ideology of communism and its history, as well as the basic but difficult question of how one might decide whether an economic system can be defined as successful or not.

Was der Mensch essen darf: Ökonomischer Zwang, ökologisches Gewissen und globale Konflikte

by Gunther Hirschfelder Angelika Ploeger Jana Rückert-John Gesa Schönberger

Die Fragen, was der Mensch (nicht) essen und wie er Lebensmittel (nicht) produzieren darf, werden angesichts der globalen Auswirkungen unseres Handelns immer wichtiger. Doch trotz einer unüberschaubaren Menge an Empfehlungen und Richtlinien klafft meist eine große Lücke zwischen den Idealvorstellungen und der Realität – also zwischen einer nicht nur gesunden, sondern auch ethisch verantwortungsvollen Ernährung und dem Alltag, in dem ökonomische Zwänge, ökologische Ziele und kulinarische Verlockungen oft nur schwer zu vereinbaren sind. Der Sammelband befasst sich mit Aspekten von Moral, Ethik und Nachhaltigkeit in der Ernährung des 21. Jahrhunderts. Im Fokus steht das Huhn, das als globalster Lieferant fettarmen Fleisches für den weltweiten Wandel von Nahrungsproduktion und Esskultur beispielhaft ist. Neben Natur-, Sozial- und Kulturwissenschaftlern kommen Journalisten und NGO-Vertreter zu Wort. So eröffnet dieser Band neue Forschungsperspektiven einer Ernährungsethik und stellt Handlungsorientierungen für die beteiligten Akteure zur Diskussion.

Was hält Partnerschaften zusammen?: Psychologische und soziologische Erklärungsansätze zum Erfolg von Paarbeziehungen

by Oliver Arránz Becker

Die steigenden Scheidungsraten der vergangenen Jahrzehnte demonstrieren deutlich, dass es für partnerschaftliches Glück keine Garantien gibt. Was hält Beziehungen zusammen? Welche Faktoren spielen in erfolgreichen Partnerschaften eine Rolle? Auf der Suche nach Antworten integriert der Autor in diesem Buch Befunde und Theorien aus Familiensoziologie und Psychologie und legt damit den Grundstein für ein disziplinübergreifendes Theoriegebäude des Partnerschaftserfolgs. "Im Ergebnis darf man die vorliegende Studie zu den wichtigsten Untersuchungen zum Thema Partnerschaftserfolg und Stabilität zählen." Prof. Dr Paul Hill, RWTH Aachen

Was heißt hier Parallelgesellschaft?: Zum Umgang mit Differenzen (Interkulturelle Studien)

by Wolf-Dietrich Bukow Claudia Nikodem Erika Schulze Erol Yildiz

Einleitung Einleitung Was heißt hier Parallelgesellschaft? 11 Was heißt hier Parallelgesellschaft? Zum Umgang mit Differenzen Wolf-Dietrich Bukow/Claudia Nikodem/Erika Schulze/Erol Yildiz Die Rede von der Parallelgesellschaft speist sich aus zwei sehr unterschiedlichen Quellen, nämlich einerseits aus der Stadtforschung und andererseits aus einem migrationspolitischen Alarmismus der Medien. Allerdings geben beide Quellen einzeln nicht viel her, nur verknüpft scheint daraus überhaupt eine Debatte entstanden zu sein. Dennoch bleibt es erstaunlich, dass sie sich entfalten konnte und seit nunmehr gut acht Jahren sogar eine beträchtliche Wirkung zeigt. Bis heute gibt es fast keine systematische Auseinandersetzung mit Parallelgese- schaften und so etwas ist wohl auch kaum zu erwarten, weil institutionell geschlossene Gesellschaften in einer globalisierten Weltgesellschaft kaum vorstellbar sind. Doch gehen wir lieber langsam vor und kreisen die Thematik schrittweise ein. Dann wird auch deutlich, an welcher Stelle die Beiträge dieses Sammelbandes einhaken. Aus welchen Quellen wird hier geschöpft? Wie oben erwähnt kann man zunächst einmal zwei Quellen ausmachen, die e- zeln kaum ertragreich genug sind, aber zusammen synergetische Effekte herv- bringen.

Was heißt Individualisierung?: Die Antworten soziologischer Klassiker

by Flavia Kippele

"Individualisierung" gehört zu den sozialwissenschaftlichen Schlüsselthemen der Gegenwart. Mit dem zunehmenden Interesse am Phänomen der Individualisierung ging allerdings keine Klärung seines Bedeutungsinhaltes einher: Individualisierung ist heute ein amorpher Begriff, der alles und nichts erklärt. Das vorliegende Buch arbeitet das Verständnis von Individualisierung bei den soziologischen Klassikern heraus und schlägt eine Brücke zu einer begrifflichen Basis, von der aus sinnvoll und standortbezogen von Individualisierung gesprochen werden kann. Im ersten, analytischen Teil präsentiert die Autorin eine Bestandsaufnahme der Individualisierungsaspekte in den Werken von M. Weber, E. Durkheim, G. Simmel, N. Elias u. a. Im zweiten, synthetischen Teil werden die Theorien in ihren unterschiedlichen Voraussetzungen transparent gemacht, die verschiedenen zentralen Aspekte von Individualisierung erfaßt und einander gegenübergestellt, so daß die aktuelle Diskussion eine klare Grundlage erhält.

Was heißt Kritikalität?: Zu einem Schlüsselbegriff der Debatte um Kritische Infrastrukturen (Science Studies)

by Jens Ivo Engels Alfred Nordmann

Der Schutz »Kritischer Infrastrukturen« ist eine breit akzeptierte Aufgabe. Konsens gibt es meist auch darüber, was mit ›kritisch‹ gemeint ist. Dem gegenüber steht eine Forschungslandschaft, die sich bislang kaum dem Konzept der Kritikalität gewidmet hat. Die Beiträger_innen des Bandes versuchen diese Lücke zu schließen, indem sie sich dem Begriff aus unterschiedlichen Disziplinen wie z.B. Geschichte, Philosophie, Soziologie, Ingenieurwissenschaft sowie Risiko- und Krisenmanagement nähern: Was bedeutet Kritikalität wirklich? Welche Traditionen, welche verdeckten Implikationen, welche politischen Agenden stehen hinter dem Konzept? Taugt es für die wissenschaftliche Forschung - und wenn ja: in welchen Disziplinen?

Was ist Alter: Neue Antworten auf eine scheinbar einfache Frage (Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse #18)

by Ursula M. Staudinger Heinz Häfner

Herausragende Experten aus allen relevanten Fachrichtungen haben für dieses Buch den neuesten Wissensstand zum Thema Alter(n) zusammengetragen. Geboten werden grundlegende und breit gefächerte Erkenntnisse aus den einschlägigen Natur- und Geisteswissenschaften. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die verschiedenen Aspekte des Alters und des Alterns, deren Grundlagen und Folgen sowie Ausblicke auf die Zukunft.

Was ist ein Migrationsregime? What Is a Migration Regime? (Migrationsgesellschaften)

by Andreas Pott Christoph Rass Frank Wolff

Der Begriff des Migrationsregimes erfreut sich großer Beliebtheit. Er verspricht einen analytischen Zugriff auf die Komplexität der Beziehung von Migration und Regulation. Dabei wird er jedoch sehr unterschiedlich genutzt und gedeutet. Die Herausgeber des Sammelbandes verstehen diese Vielstimmigkeit als einen Aufruf zur Debatte. Aufbauend auf einem längeren Austauschprozess auf Tagungen und Workshops haben sie Forscher*innen, die zentrale Fachrichtungen einer interdisziplinären Migrationsforschung und deren unterschiedliche Perspektiven vertreten, eingeladen, die Grundannahmen, Potentiale und Herausforderungen des Ansatzes zu diskutieren. Die so versammelten kritischen Einsichten in ein Schlüsselkonzept der modernen Migrationswissenschaft leuchten Wege aus, wie Fragen von Machtverteilung, Agency und Aushandlung systematischer in die Migrationsforschung einbezogen werden können.

Was ist eine gute Frage?: Die systematische Evaluation der Fragenqualität

by Frank Faulbaum Peter Prüfer Margrit Rexroth

Die Qualität von Fragen stellt eine wichtige Determinante der Qualität von Umfragedaten dar. Das Buch präsentiert erstmals in deutscher Sprache ein Fragebewertungssystem mit einem detaillierten Katalog möglicher Probleme in Entwürfen von Fragen, die an Hand von über 100 Beispielen - überwiegend aus bekannten Bevölkerungsumfragen - beschrieben und erläutert werden. Ziel des Fragebewertungssystems (FBS) ist, mögliche Qualitätsgefährdungen in Fra-gen schon frühzeitig vor dem Einsatz empirischer Testverfahren zu erkennen, um damit die Voraussetzung für ihre Minimierung zu schaffen. In das System sind langjährige Erfahrungen der Autoren in der Fragebogenberatung und in der Evaluation von Fragen eingeflossen. Dem Bewertungssystem ist ein theoretischer Teil mit einer umfassenden Einführung in die unter-schiedlichen Aspekte der Fragenqualität und ihrer Gefährdungsursachen vorangestellt, wobei der Qualitätsbegriff nicht nur auf den Aspekt des Fragetextes bezogen wird, sondern darüber hinaus auf alle übrigen Aspekte der Frage einschließlich ihrer Ausführungsmodalitäten (mo-des) sowie ihrer Bedeutung für die Umfragequalität. Das Buch wendet sich an alle, die in ir-gendeiner Weise selber Fragebögen entwickeln oder diese beurteilen müssen. Es eignet sich außerdem für den Einsatz in der Lehre.

Was ist Fundamentalismus?: Eine Einführung

by Thomas Meyer

„Fundamentalismus“ ist eine der großen Herausforderungen der modernen Welt und zugleich einer der am häufigsten missbrauchten Begriffe. Ein schillerndes Phänomen, aber keine Schimäre: Höchst real im Geist rücksichtsloser Kollektive, die im Namen ihrer selbsterkorenen Gewissheiten unterwerfen und herrschen wollen - nicht selten aber auch ein nach Belieben gehandhabtes Instrument zur vernichtenden Etikettierung missliebiger Ideen. Das vorliegende Buch leistet grundlegende Beiträge zur Klärung der Sache und des Begriffs.

Was ist und wozu Sozioökonomie?

by Reinhold Hedtke

Nicht nur die anhaltenden wirtschaftlichen Krisen verschaffen der traditionsreichen Sozioökonomie neue Aufmerksamkeit. Als integratives, meta-disziplinäres Paradigma verspricht sie ein besseres Verständnis wirtschaftlicher Phänomene und Zusammenhänge als monodisziplinäre Zugänge. Das Buch bietet erstmals einen Überblick über den aktuellen Stand der Sozioökonomie, ihr Selbstverständnis, ihre Geschichte, ihre Theoriestränge und Methodologie sowie ihre Forschungsfelder.

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