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Wireless Sensor Networks: 16th China Conference, CWSN 2022, Guangzhou, China, November 10–13, 2022, Proceedings (Communications in Computer and Information Science #1715)

by Huadong Ma Xue Wang Lianglun Cheng Li Cui Liang Liu An Zeng

This book constitutes the refereed proceedings of the 16th China Conference on Wireless Sensor Networks, CWSN 2022, which took place in Guangzhou, China, in November 2022. The 17 full papers presented in this volume were carefully reviewed and selected from 204 submissions, including 87 English papers and 117 Chinese papers. The conference provided an academic exchange of research and a development forum for IoT researchers, developers, enterprises, and users. Exchanging results and experience of research and applications in IoT, and discussing the key challenges and research hotspots, is the main goal of the forum. As a high-level forum for the design, implementation, and application of IoT, the conference promoted the exchange and application of the oriesand technologies of IoT-related topics.

Wireless World in 2050 and Beyond: A Window into the Future! (Springer Series in Wireless Technology)

by Ramjee Prasad Sudhir Dixit

This book gathers visionary ideas from leading academics and scientists to predict the future of wireless communication and enabling technologies in 2050 and beyond. The content combines a wealth of illustrations, tables, business models, and novel approaches to the evolution of wireless communication. The book also provides glimpses into the future of emerging technologies, end-to-end systems, and entrepreneurial and business models, broadening readers’ understanding of potential future advances in the field and their influence on society at large

Wiring the Streets, Surfing the Square: Producing Public Space in the Mediated City (The Urban Book Series)

by Timothy Jachna

This book investigates the production of public space in contemporary urban contexts as conditioned by the suffusion of urban life with digital technologies. A “social production of technology” approach is taken to frame the digitally-mediated city as a communal social and cultural project. Acknowledging the multivalent and shifting nature of public space and the heterogeneity of the urban actors who form it, the “agency” of these different actors in appropriating digital technologies takes center stage. The dynamics of negotiations between regimes of control and impulses towards freedom and experimentation, the entanglement of the spatial commons and the digital commons, changes in the notions of what constitutes membership in a public or counterpublic, and evolving relationships between the various individuals and groups who share and constitute public space, are all revealed in different actors’ appropriation of digital technologies in the formation of public spaces and the conducting of public life in cities.The book is divided into two sections. Drawing on classic and contemporary scholars on public space, and on digital culture, Section I explores the implications of the convergence of these bodies of knowledge and lenses of critique and examination on the present urban condition, establishing a conceptual foundation upon which public space discourse is brought to bear on an interrogation of the “wired” or “mediated” city. Structured by the core concepts that underlie Hannah Arendt’s notion of agency in the constitution of the public sphere, Section II is devoted to discussing, and demonstrating through myriad concrete examples, how different “affordances” of digital technologies are implicated in the production of public space and in the interplay between urban governance and control, urban life and citizenship, and urban commodification. The topics in this book are of broad and current international relevance, and will appeal to scholars and students in architecture, urbanism, design, sociology, and digital culture.

Wirklichkeit: Über Wissen und andere Definitionen der Wirklichkeit, über uns und Andere, Fremde und Vorurteile (Studientexte zur Soziologie)

by Heinz Abels

Über Wissen und andere Definitionen der Wirklichkeit, über uns und Andere, Fremde und Vorurteile. Unter Einbeziehung eines Beitrags von Benita und Thomas Luckmann über die Hexenverfolgung in Salem Ende des 17. Jahrhunderts wird in diesem Buch die These von Peter L. Berger und Thomas Luckmann über "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" diskutiert.

Wirkprozesse und personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung: Theoretische Entwürfe und empirische Forschung

by Kim-Oliver Tietze

Im Fokus dieser Dissertation stehen personenbezogene Wirkungen und dafür relevante Wirkprozesse von kollegialer Beratung. Diese werden aus theore- scher und empirischer Perspektive beleuchtet. Kollegiale Beratung ist ein p- sonenorientierter Beratungsansatz zur Reflexion beruflicher Praxis. Für den Ansatz werden vier charakteristische Kernmerkmale herausgearbeitet: (1) die Beratung wird im Gruppenmodus realisiert, (2) es werden Fälle aus der - rufspraxis einzelner Teilnehmer reflektiert, (3) der Beratungsprozess orientiert sich an einem Ablaufschema und (4) die Beratung geschieht wechselseitig ohne einen konstanten Leiter. Diese Merkmale erweisen sich als geeignetes Raster, um kollegiale Beratung klar von Formaten wie Supervision/Coaching sowie von abweichenden Varianten abzugrenzen. Das theoretische Fundament von kollegialer Beratung ist bisher schmal. Bezüge zu existierenden Theorien, z. B. zum stellvertretenden Lernen, erf- rungsbasierten Lernen und dem Forschungsprogramm Subjektive Theorien, lassen wesentliche Merkmale des Formats unberücksichtigt. Um die theore- schen Grundlagen von kollegialer Beratung zu erweitern, werden die vier Kernmerkmale sowie das Konstrukt der Kollegialität auf Basis weiterer - kenntnisse aus der deutsch- und englischsprachigen Literatur hinsichtlich ihrer spezifischen funktionalen Rollen für Wirkprozesse beleuchtet. Dabei zeichnet sich ab, dass eine Vielzahl von Variablen und Prozessen in einem komplexen Wirkgefüge von kollegialer Beratung Einfluss nehmen und ineinander greifen. So lassen sich z. B. allein für den Gruppenmodus förderliche und auch kritische Wirkprozesse annehmen, die Effekte für die individuelle Reflexion eines Falls modifizieren können.

Wirksame Führung bedeutet Haltung zeigen: Im Einklang aus innerer & äußerer Haltung zur authentischen Führungspersönlichkeit reifen. Eine Einführung (essentials)

by Oliver Dreber

Dieses Buch ist eine Einführung in den Themenkomplex der Führung durch Haltung. Es bietet eine pragmatische Anleitung zur Selbstreflexion mit dem Ziel der Persönlichkeitsentwicklung. Theoretisches Grundlagenwissen zu Persönlichkeit & Führung wird mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Embodiment und aktiven Körperwahrnehmungsübungen kombiniert. Ganz nach dem Motto des Autors: „Raus aus dem Kopf, rein in den Körper.“.Empathie, bedürfnisorientierte Kommunikation, aktives Zuhören, Integrität, Loyalität, Kreativität, Resilienz & Achtsamkeit sind nur einige der new work soft skills, die für erfolgreiche Führung immer bedeutsamer werden. Doch kaum einer wird mit all diesen Sozialkompetenzen geboren. Wir müssen uns diese im Laufe unserer persönlichen Entwicklung meist erst erwerben. Wenn wir das tun, bildet sich Schicht um Schicht eine individuelle Persönlichkeit. Im Zuge dieser Reifung entstehen auch unsere Haltungen. Eine Haltung ist nicht nur ein mentales Konstrukt (innere Haltung), sondern findet immer auch Niederschlag in einer äußeren Haltung (Körperhaltung). Erst wenn innere wie äußere Haltung miteinander korrespondieren, kann eine authentische und damit wirksame Führungspersönlichkeit entstehen.

Wirksame und nachhaltige Führungsansätze: System, Beziehung, Haltung und Individualität (Leadership und Angewandte Psychologie)

by Corinna Von Au

Der vorliegende erste Band der Reihe Leadership und angewandte Psychologie präsentiert in gebündelter Form moderne Ansätze der Führung. Die Beiträge stammen aus Wissenschaft und Praxis und widmen sich der Frage, wie der längst überfällige Paradigmenwechsel in der Führung erfolgen kann. Wirksame und nachhaltige Führungsansätze erfordern den Fokus auf das mehrdimensionale (Führungs-) System, die Haltung und Beziehung der Organisationsmitglieder sowie auf die Individualität aller (Führungs-) Persönlichkeiten in Organisationen.

Wirksamkeit deutscher Berufsbildungszusammenarbeit: Ein Vergleich staatlicher und nicht-staatlicher Programme in der Volksrepublik China

by Reinhard Stockmann Wolfgang Meyer Stefanie Krapp Godehard Koehne

Je mehr Schatten in den letzten Jahren auf die staatliche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) fiel, umso mehr rückte die Arbeit der Nicht-Regierungsorganisationen ins Licht der Öffentlichkeit. Nicht selten werden sie zu neuen Hoffnungsträgern einer wirkungsvolleren EZ hochstilisiert. Ob dies jedoch tatsächlich zutrifft ist bisher kaum untersucht. In diesem Band wird erstmals die Wirksamkeit staatlicher und nicht-staatlicher EZ anhand eines Fallbeispiels evaluiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit die unterschiedliche Wirksamkeit von Berufsbildungsprojekten in der VR China auf unterschiedliche Förderkonzepte, Strategien, Vorgehensweisen und Handlungsbedingungen der beiden Geberorganisationen GTZ (Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) und HSS (Hanns-Seidel-Stiftung) zurückgeführt werden können. Von der vergleichenden Betrachtung werden schließlich Empfehlungen für die Entwicklungspolitik im Hinblick auf die eingesetzten Förderstrategien und die unterschiedlichen Arbeitsweisen der beiden Durchführungsorganisationen abgeleitet.

Wirkung von Private Label Brands auf Retailer Brands: Möglichkeiten zur Markenprofilierung im deutschen Lebensmitteleinzelhandel (Innovatives Markenmanagement)

by Florian Horstmann

Florian Horstmann baut ein Modell auf, das die Profilierungsfähigkeit von Private Label Brands für Retailer Brands untersucht. Durch die Analyse verschiedener Private Label Brand Typen und unterschiedlicher Formen der Markenarchitekturstrategie werden Differenzen der Wirkung von Private Label Brands auf Retailer Brands innerhalb einer breit angelegten empirischen Untersuchung berücksichtigt. Der Autor zeigt auf Basis der empirischen Ergebnisse, wie Private Label Brands zielgerichtet zur Profilierung von Retailer Brands eingesetzt werden können.

Wirkungen des Protestantismus auf Einstellungen und Wertorientierungen: USA und Deutschland im Vergleich (Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas)

by Verena Schneider

Mit den USA und Deutschland stehen sich zwei moderne Industrienationen gegenüber, die historisch protestantisch geprägt sind, sich allerdings z.B. in Bezug auf ihr Arbeitsethos, ihre Haltungen gegenüber dem Kapitalismus, die Stärke ihrer Religiosität etc. deutlich voneinander unterscheiden. Verena Schneider untersucht, welche Wirkungen der Protestantismus bis heute auf Einstellungen und Werte in beiden Ländern entfaltet hat. Ausgangspunkte sind das neue Berufsbild und der Bedeutungsgewinn der Arbeit sowie Individualisierung und die individualisierte Beziehung zu Gott. Durch eine vergleichende Fallanalyse ermittelt die Autorin, ob der Protestantismus in den Untersuchungsländern ähnliche oder unterschiedliche Wirkungen entfaltete. Dabei zeigt sie u.a., dass in den USA bis heute ein Zusammenhang zwischen Protestantismus und Kapitalismus besteht.

Wirtschaft — Voll blöd?: Was Jugendliche von ökonomischen Artikeln in der Tageszeitung erwarten. Eine empirische Studie (Journalistik: Forschungsimpulse für die Praxis)

by Katrin Schnettler

Seit langem ist es bekannt, dass das Wirtschaftsressort in Tageszeitungen sehr schlechte Nutzungsquoten hat. Gerade Jugendliche sind auf Wirtschaftsinformationen angewiesen, beispielsweise bei der Berufswahl.Das Buch stellt Strategien vor, mit welcher Art von Journalismus junge Leute für das Wirtschaftsressort interessiert werden können. Basis ist eine empirische Untersuchung zur Frage, wie Schüler mit Wirtschaftsinformationen umgehen. Ergebnis: Artikel mit hohem Nutzwert und mit Lokalbezug kommen bei der Zielgruppe am besten an, Unterhaltsamkeit oder Jugendorientierung allein reichen nicht aus. Wer einen Bezug zur aktuellen Lebenssituation der Jugendlichen herstellt, kann auch abstrakte Wirtschaftsthemen erfolgreich vermitteln.

Wirtschaft, Gesellschaft und Politik: Sozioökonomische und politische Bildung in Schule und Hochschule (Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft)

by Christian Fridrich Udo Hagedorn Reinhold Hedtke Philipp Mittnik Georg Tafner

Die Verflechtungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bestimmen so offensichtlich die sozioökonomischen und politischen Strukturen und Problemlagen, die gegenwärtigen Denk- und Handlungsweisen sowie die kollektive Wahrnehmung von Lösungsoptionen, dass ihre immer noch geringe Beachtung in Hochschullehre und Schulbildung verwundert. Phänomene wie Pandemien, Klimawandel, Migration oder Autoritarismus machen die engen, komplexen und widersprüchlichen Zusammenhänge von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik aktuell erfahrbar. Vor diesem Hintergrund ist Aufklärung durch sozioökonomische Forschung, Lehre und Bildung dringend geboten. Dazu will der Themenband beitragen, indem er Forschungsbeiträge zu Problemkomplexen wie Wirtschaft und Demokratie, Perspektivität und Multiperspektivität, Situation, Interesse und Politik, Subjekt und Subjektivierung sowie Disziplin und Curriculum präsentiert.

Wirtschaft in der New Economic Sociology: Eine Systematisierung und Kritik (Wirtschaft + Gesellschaft)

by Jan Sparsam

Das Buch widmet sich der Rekonstruktion der theoretischen Gehalte und einer immanenten Kritik der vier zentralen marktsoziologischen Konzeptionen der New Economic Sociology, verbunden mit den Namen Granovetter, White, Fligstein und Beckert. Die These lautet, dass die Ansätze ihr erklärtes Ziel, die Erklärung wirtschaftlicher als sozialer Sachverhalte, nicht verwirklichen können. Dazu werden ihre jeweiligen Inkonsistenzen und Leerstellen herausgearbeitet. Zuletzt wird gezeigt, dass nicht nur die Erklärungsstruktur der Ansätze, sondern auch ihre Erklärungslücken denen der Wirtschaftswissenschaft auf überraschende Weise ähneln.

Wirtschaft: Erfahrungsräume von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften (Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft)

by Lukas Bäuerle Stephan Pühringer Walter Otto Ötsch

Für den deutschsprachigen Raum liegt hier die erste Studie vor, die sich der studentischen Wahrnehmung eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften, insb. der Volkswirtschaftslehre, mit Mitteln der qualitativen Sozialforschung nähert. Aus Gruppengesprächen an fünf der wichtigsten VWL-Studienstandorte in Deutschland und Österreich konnten mithilfe der dokumentarischen Methode vier grundlegende Orientierungen rekonstruiert werden, die für den studentischen Umgang mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium als einschlägig bzw. typisch gelten dürfen. Entgegen einem weitestgehend inhaltlich orientierten Diskurs um den Status quo akademischer ökonomischer Bildung (Monismus bzw. Pluralismus von Schulen, Theorien, Methoden und Disziplinen) legen die hier vorgestellten Ergebnisse nahe, die institutionellen Kontexte von VWL-Studiengängen stärker zu berücksichtigen. Ein besonderer Diskussions- und Handlungsbedarf scheint für die Formen der Leistungsmessung zu bestehen, ebenso wie für die didaktische Aufbereitung der Lehre. Auch die Dominanz mathematischer Methoden sowie die fehlenden Bezüge zu realwirtschaftlichen Phänomenen stellt für die Studierenden ein Problem dar. Diese empirischen Befunde werden aus interdisziplinären Perspektiven theoretisch gedeutet und mit aktuellen Diskursen um ökonomische Bildung verknüpft.

Wirtschaft mit neuem Menschenbild denken: Wie wirtschaftliche Anreize die Menschen lenken

by Raphael Glöckle

Die theoretische Volkswirtschaftslehre unterscheidet sich deutlich von der praktischen Gestaltung einer Volkswirtschaft. In der klassischen und neoklassischen Theorie tendieren die Märkte ständig hin zu ihrem Gleichgewicht und Optimum, wenn die Politiker nur die Finger von allen Wirtschaftsregeln lassen würden. Die Politiker sind jedoch nicht dumm, sondern sie sehen Probleme (Bsp. Umweltzer-störung, ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung, tricksende und betrügende Unternehmen, schlechte Arbeitsbedingungen, Inflation, marktbeherrschende Stellungen), die es eigentlich nicht ge-ben dürfte. Sie erlassen immer wieder neue Gesetze. Da stellt sich die Frage: Weichen die Politiker von der Theorie ab und deswegen kommt es zu Marktversagen oder weichen die volkswirtschaftlichen Theorien zu stark von der Realität ab, sodass sie in vielen Fällen in der Praxis unbrauchbar sind? In diesem Buch wird das Wirtschaftssystem als ein Anreizsystem beschrieben, dass über die Gesell-schaft gelegt wird. Die Menschen reagieren auf Belohnung (Einkommen, Beförderung, Gehaltserhö-hung, Status) und Bestrafung (Einkommensverlust, Kündigung, gesetzliche Strafen, Statusverlust). Der Preis ergibt sich nicht auf magische Weise durch Angebot und Nachfrage. Stattdessen haben tau-schende Menschen eine gewisse Verhandlungsmacht, die je nach Situation unterschiedlich ist und zu unterschiedlichen Preisen und Margen führt.

Wirtschaft neu lehren: Erfahrungen aus der pluralen, sozioökonomischen Hochschulbildung (Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft)

by Janina Urban Lisa-Marie Schröder Harald Hantke Lukas Bäuerle

Dieser Open-Access-Sammelband vereint strukturierte Erfahrungsberichte und Reflexionen von Hochschullehrenden und Studierenden in der pluralen, sozioökonomischen Hochschulbildung. Neben der konkreten Inspiration, die diese Beiträge für andere Lehrende darstellen sollen, werden mit diesem Band erste Bausteine für eine plurale, sozioökonomische Hochschuldidaktik entwickelt. Sie verfolgt das Ziel, die Reflexion der gesellschaftlichen Bedingungen und die soziale Einbettung von ökonomischen Fragestellungen zum integralen Bestandteil eines jeden wirtschaftsbezogenen Studiums zu machen.

Wirtschaft und Zivilgesellschaft: Theoretische und empirische Perspektiven (Jahrbuch für Europa- und Nordamerika-Studien #8)

by Frank Adloff Ursula Birsl Philipp Schwertmann

In der wissenschaftlichen und politischen Debatte um Zivilgesellschaft geht es vorrangig um das Verhältnis von Bürgerinnen und Bürgern zum Staat. Erst in jüngerer Zeit wird das Verhältnis der Wirtschaft zur Zivilgesellschaft sowie die Rolle von Unternehmen als Akteure in der Zivilgesellschaft über Konzepte wie "stakeholder-value", "coporate responsibility" oder "corporate citizenship" thematisiert. Das Jahrbuch für Europa- und Nordamerika-Studien will einen Beitrag zu einer theoriegeleiteten sowie empirischen Auseinandersetzung leisten und nimmt eine erste Analyse sowohl der deutschen und US-amerikanischen Gesellschaft unter vergleichender Perspektive als auch auf globaler Ebene vor. Dabei wird das Verhältnis von wirtschaftlichen Akteuren und Zivilgesellschaft theoretisch und empirisch eingefangen sowie nach den Machtkonstellationen, Kooperationsmöglichkeiten und Konfliktlinien zwischen beiden Sektoren gefragt.

Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels: Herausforderungen und Lösungsansätze (FOM-Edition)

by Michael Göke Thomas Heupel

Der demografische Wandel zieht tiefgreifende und existenzielle Veränderungen in nahezu allen Lebensbereichen nach sich. Erste Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, den Arbeitsmarkt, die Umwelt, technische Innovationen und Entwicklungen, die sozialen Sicherungssysteme und das Konsumverhalten sind bereits spürbar.Die FOM hat mit dem 1. Wirtschaftwissenschaftlichen Forum Essen „Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels – Herausforderungen und Lösungsansätze“ eine Tagung initiiert, die zum Ziel hatte, die Auswirkungen dieser Entwicklung unter Berücksichtigung aller wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen zu analysieren, den fachlichen Austausch zwischen Wissenschaftlern und Praktikern anzuregen und damit aktiv den Dialog zwischen Theorie und Praxis zu fördern.Mehr als 200 Experten aus ganz Deutschland sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter diskutierten die Folgen des demografischen Wandels – von der Personalwirtschaft über Marketing und Finanzen bis zur Gesundheit. Zu den Keynote-Speakern zählten der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Prof. Dr. Norbert Walter, Dr. Jürgen R. Karsten von der Steuerberatungsgesellschaft sowie Frau Hella Hagena, Partnerin der Unternehmensberatung Rundstedt & Partner. Schirmherrin der Tagung war Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Wirtschaftliche Rationalität: Soziologische Perspektiven (Wirtschaft + Gesellschaft)

by Anita Engels Lisa Knoll

Finanzkrise, ökologische Wachstumsdebatte, Zukunftsfähigkeit - Wirtschaft steht derzeit unter verschärfter Beobachtung. Eine soziologische Auseinandersetzung mit der Bedeutung und den Prämissen von wirtschaftlicher Rationalität erscheint deshalb aktuell: Gibt es eine spezifisch wirtschaftliche Rationalität? Was wären ihre Determinanten, wie ist ihre Reichweite einzuschätzen, und mit welchen gesellschaftlichen Folgen wird sie wirksam?

Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten von Künstlern

by Carroll Haak

Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die gegenwärtige wirtschaftliche und soziale Situation der Künstler in ihrer Gesamtheit darzustellen. Dabei werden die spezifischen Strukturmerkmale und Risiken für die Berufsgruppen der Musiker, der darstellenden Künstler und der bildenden Künstler herausgearbeitet. Außerdem wird die Bedeutung der Institutionen sowie die der verschiedenen Akteure für die wirtschaftliche und soziale Sicherung dieser Künstlergruppen dargestellt und analysiert. Die Arbeit basiert sowohl auf quantitativen Auswertungen mit den Daten der amtlichen Statistik (Mikrozensus, IAB-Beschäftigtenstichprobe, Rentenzugangsstatistik), als auch auf qualitativen Interviews, die mit Spitzenfunktionären ausgewählter Künstlerverbände und aller Künstlergewerkschaften durchgeführt wurden.

Wirtschaftliche Ungleichheit: Zwölf Vorlesungen

by Johannes Berger

In den letzten Jahren ist soziale Ungleichheit immer mehr in das Zentrum der wissenschaftlichen und öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Soziale Ungleichheit hat viele Gesichter, ihr harter Kern ist aber die Einkommensungleichheit. Die Vorlesungen beruhen auf der Auswertung der soziologischen, ökonomischen und politisch-philosophischen Literatur zu dem Thema und setzen sich zum Ziel, die wichtigsten theoretischen, empirischen und normativen Fragen zu beantworten, die durch den Tatbestand der Einkommensungleichheit aufgeworfen werden. Am Beginn steht die Klärung von Grundbegriffen (soziale Ungleichheit und Chancengleichheit), danach wendet sich die Vorlesung den vielfältigen Problemen der Messung wirtschaftlicher Ungleichheit zu. Im darauf folgenden Abschnitt werden die Grundlinien einer Theorie der wirtschaftlichen Ungleichheit skizziert. Abschließend geht die Vorlesung der Frage nach, wie sich die wirtschaftliche Ungleichheit auf nationaler und internationaler Ebene entwickelt hat. In den Anhängen werden spezielle Fragen behandelt, wie z.B. die verschiedenen Formeln für den Gini-Koeffizienten, die Mincersche Verdienstfunktion oder die Pareto-Verteilung. Die ZielgruppenDas Buch wendet sich an Sozialwissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftler sowie an eine breitere, an der wissenschaftlichen Behandlung des Themas interessierte Öffentlichkeit. Der AutorJohannes Berger war bis 2004 Professor für Soziologie an der Universität Mannheim. Zwischen 2007 und 2012 Gastdozenturen an den Universitäten Konstanz, Münster und Göttingen.

Wirtschafts- und Finanzsoziologie: Eine kritische Einführung (Studientexte zur Soziologie)

by Uwe Vormbusch

"It's the economy, stupid!" Dieser Slogan verhalf Bill Clinton zum Sieg in den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Die fundamentale Bedeutung der Wirtschaft für die Gesellschaft mag rhetorisch überhöht werden, bestritten wird sie von niemandem. Von Adam Smith bis Karl Marx, von Friedrich August von Hayek bis John Maynard Keynes, von links bis rechts und in der Mitte sowieso steht die Wirtschaft im Zentrum politischer Gestaltung und theoretischer Anstrengungen. Dementsprechend erlebt die Neue Wirtschaftssoziologie seit einigen Jahren einen beispiellosen Aufschwung. Hierfür sind nicht zuletzt gesellschaftliche Strukturveränderungen wie der Bedeutungsgewinn der Märkte, die Entgrenzung der Arbeit, die Digitalisierung und die dramatischen Finanz- und Wirtschaftskrisen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Wirtschaftssoziologie die Grundlagen der ökonomischen Praxis selbst. Sie fordert die Wirtschaftswissenschaften auf ihrem ureigenen Terrain heraus, indem sie behauptet, einen umfassenderen Blick auf diese Praxis zu ermöglichen.Das Lehrbuch gibt einen Überblick über die soziologische Beschäftigung mit der Wirtschaft. Als eines der ersten widmet es sich hierbei gleichberechtigt der Wirtschafts- und der Finanzsoziologie. Während die politische Ökonomie der Finanzmärkte sich deren krisenhaften Dynamik zuwendet, ist die Finanzsoziologie an dem Wissen, den Instrumenten und der Materialität der Finanzmarktpraxis interessiert.

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