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Zeitmanagement für Führungskräfte: Wie arbeite ich als Führungskraft effektiv und effizient? (essentials)

by Alexander Häfner Sophie Hofmann

Mehr als 300 E-Mails im Posteingang, Teammitglieder, die auf dringendes Feedback warten, und wichtige Aufgaben, die seit Wochen liegen bleiben. So kann der Alltag von Führungskräften aussehen. Ohne einen effektiven und effizienten Umgang mit der eigenen Arbeitszeit wird Führung nicht gelingen. Das Buch gibt wissenschaftlich fundiert konkrete Anregungen für die tägliche Praxis.

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung: Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt

by Stefan Dornbach

​Ausbildungs- und Arbeitsfähigkeit im modernen Berufsleben beinhalten elaborierte Fähigkeiten des Zeitmanagements. Für das berufliche Bestehen in der Dienstleistungsgesellschaft sind die traditionellen zeitlichen Tugenden wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, welche die tayloristische Fabrikarbeit bestimmten, nicht mehr ausreichend. Auch Tätigkeiten mit geringen fachlichen Anforderungen verlangen oft eine vielschichtige zeitliche Selbstorganisation. Noch ist unser Bildungssystem aber weitgehend an starren zeitlichen Strukturen ähnlich der Organisation der Fabrikarbeit orientiert. Stefan Dornbach entwickelt einen den Erfordernissen selbstregulierten beruflichen Lernens angepassten Begriff von Zeitmanagement. Er untersucht, wie Teilnehmer an Maßnahmen zur Berufsvorbereitung dieses Zeitmanagement anwenden und schafft damit die Grundlage für Überlegungen, wie es entsteht und gefördert werden kann.

Zeitpsychologie: Der Einfluss der Zeit auf das menschliche Erleben und Handeln

by Antje Flade

Die Psychologie der Zeit befasst sich mit einem Phänomen, auf das aus wahrgenommenen Veränderungen geschlossen wird. Zeit gibt es nur, wenn sich etwas verändert. Weil Veränderungen immer irgendwo stattfinden, hängen das Wann und das Wo untrennbar miteinander zusammen, was sich in den Begriffen Zeitraum und Raumzeit widerspiegelt. Ein Buch über Zeitpsychologie soll sensibilisieren, indem die Bedeutung der „vierten Dimension“ im alltäglichen Erleben und Handeln bewusst wird, die sich im Unterschied zum dreidimensionalen Raum der unmittelbaren Wahrnehmung entzieht. So werden manche Verhaltensweisen erst verstehbar, wenn man den Zeitfaktor einbezieht. Es geht um Fragen der Zeitverwendung und Zeiteinsparung, um das Zusammenpassen unterschiedlicher Zeitstrukturen in verschiedenen Lebensbereichen und um die Zeitperspektive, die sich aus dem gegenwärtigen Moment, der erinnerten Vergangenheit und der vorgestellten Zukunft zusammensetzt. Es ist die Vergangenheit, die den Menschen zu dem gemacht hat, was er gegenwärtig ist. Ohne eine Zukunftsperspektive gäbe es keine Motivation und kein Planen. Die Zeitperspektiventherapie ist darauf gerichtet, eine Balance zwischen den drei Abschnitten herzustellen sowie Depressionen und psychische Erkrankungen zu heilen, die auf einer fehlenden Zukunftsperspektive oder auf traumatischen Erfahrungen beruhen. Es gibt keine Zeitlosigkeit, denn Veränderungen finden fortwährend statt. Indem er kulturelle Umwelten und gebaute Umwelten schafft, trägt der Mensch aktiv dazu bei. Nicht nur die Umwelt ändert sich, sei es durch natürliche Vorgänge oder durch menschliches Handeln, sondern auch der Mensch selbst, indem er heranwächst und altert. Ein Ziel des Buches ist in Analogie zum Umweltbewusstsein das Zeitbewusstsein zu stärken.

Zeitstrategien in Innovationsprozessen: Neue Konzepte einer nachhaltigen Mobilität

by Kurt Weis

Die Autoren untersuchen theoretisch die Zeitlandschaften und die vielfach unterstellten Konflikte zwischen Ökologie und Ökonomie. Anschließend analysieren sie (individuelle) Zeitorientierungen und stellen Visionen einer umweltgerechten Mobilität vor. Eine zeitstrategische Studie konkreter Innovationsprojekte zeigt auf, welche Barrieren regelmäßig zum Scheitern von Innovationen führen und wie sie überwunden werden können. Aus den Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen zur Gestaltung des gesellschaftlichen Innovationsprojektes „Nachhaltige Mobilität“ ableiten.

Zeitvorstellungen in Japan: Reflexion über den universalen Zeitbegriff

by Sonja Gabbani-Hedman

Sonja Gabbani-Hedmans detaillierte Analyse lebensgeschichtlicher Erzählungen von Japanern aus der Großstadt Nagoya bringt sehr vielfältige Zeitvorstellungen zum Vorschein, die die Universalität des linearen, abstrakt-homogenen Zeitbegriffs in Frage stellen.

Zemiology: Reconnecting Crime and Social Harm (Critical Criminological Perspectives)

by Avi Boukli Justin Kotzé

This book challenges the given dichotomies between crime and harm, and criminology and zemiology. The main aim of the volume is to highlight the inexorable interconnectedness between systemically induced social harm and the corrosive flows of everyday crime both perpetrated and endured by those victimised by the capitalist system and its hegemonic vicissitudes. Drawing attention not only to various structurally imbedded harms, the chapters also outline the wider consequences of such harms, as they extend beyond immediate victims and contribute towards the further perpetuation of criminogenic and zemiogenic conditions. Comprising two parts, the first explores the relationship between crime and harm and criminology and zemiology, and the second explores the intersections of crime and harm through various lenses, including those trained on probation; global mobility; sexuality and gender; war and gendered violence; fashion counterfeiting; and the harms of the service economy. An exciting and wide-reaching volume written by world-renowned scholars, this collection is a must-read for students, academics, and policy makers in the fields of law, criminology, sociology, social policy, criminal justice, and social justice.

Zemiology: Reconnecting Crime and Social Harm (Critical Criminological Perspectives)

by Avi Boukli Justin Kotzé

This book challenges the given dichotomies between crime and harm, and criminology and zemiology. The main aim of the volume is to highlight the inexorable interconnectedness between systemically induced social harm and the corrosive flows of everyday crime both perpetrated and endured by those victimised by the capitalist system and its hegemonic vicissitudes. Drawing attention not only to various structurally imbedded harms, the chapters also outline the wider consequences of such harms, as they extend beyond immediate victims and contribute towards the further perpetuation of criminogenic and zemiogenic conditions. Comprising two parts, the first explores the relationship between crime and harm and criminology and zemiology, and the second explores the intersections of crime and harm through various lenses, including those trained on probation; global mobility; sexuality and gender; war and gendered violence; fashion counterfeiting; and the harms of the service economy. An exciting and wide-reaching volume written by world-renowned scholars, this collection is a must-read for students, academics, and policy makers in the fields of law, criminology, sociology, social policy, criminal justice, and social justice.

Zentralität und Inhalt: Ein neues multidimensionales Messmodell der Religiosität (Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie #9)

by Stefan Huber

In dem Buch wird ein neues, sehr ökonomisches Modell zur Messung der Religiosität entwickelt. Es wendet sich an alle Personen, die an einer empirischen Religionsforschung interessiert sind.

Zerfall der Öffentlichkeit? (Mediensymposium #6)

by Otfried Jarren Kurt Imhof Roger Blum

Politische Herrschaft in modernen demokratischen Gesellschaften ist auf Grundrechte abgestützt, zustimmungsabhängig und begründungspflichtig. Zustimmung und Begründung realisieren sich im wesentlichen durch politische Kommunikation. Mit der Öffentlichkeit sind deshalb die Legitimitätsgeltung moderner Herrschaftsordnungen, die Auseinandersetzungen um ihre Verfasstheit, um ihre Institutionen und ihre Steuerungsfähigkeit untrennbar verknüpft. Dies verleiht dem erneut und auf vielfältige Weise beklagten "Zerfall der Öffentlichkeit" Gewicht.

Zero Comments: Blogging and Critical Internet Culture (Kultur- Und Medientheorie Ser.)

by Geert Lovink

In Zero Comments, internationally renowned media theorist and 'net critic' Geert Lovink revitalizes worn out concepts about the Internet and interrogates the latest hype surrounding blogs and social network sites. In this third volume of his studies into critical Internet culture, following the influential Dark Fiber and My First Recession, Lovink develops a 'general theory of blogging.' He unpacks the ways that blogs exhibit a 'nihilist impulse' to empty out established meaning structures. Blogs, Lovink argues, are bringing about the decay of traditional broadcast media, and they are driven by an in-crowd dynamic in which social ranking is a primary concern. The lowest rung of the new Internet hierarchy are those blogs and sites that receive no user feedback or 'zero comments'. Zero Comments also explores other important changes to Internet culture, as well, including the silent globalization of the Net in which the West is no longer the main influence behind new media culture, as countries like India, China and Brazil expand their influence and looks forward to speculate on the Net impact of organized networks, free cooperation and distributed aesthetics.

Zero Comments: Blogging and Critical Internet Culture

by Geert Lovink

In Zero Comments, internationally renowned media theorist and 'net critic' Geert Lovink revitalizes worn out concepts about the Internet and interrogates the latest hype surrounding blogs and social network sites. In this third volume of his studies into critical Internet culture, following the influential Dark Fiber and My First Recession, Lovink develops a 'general theory of blogging.' He unpacks the ways that blogs exhibit a 'nihilist impulse' to empty out established meaning structures. Blogs, Lovink argues, are bringing about the decay of traditional broadcast media, and they are driven by an in-crowd dynamic in which social ranking is a primary concern. The lowest rung of the new Internet hierarchy are those blogs and sites that receive no user feedback or 'zero comments'. Zero Comments also explores other important changes to Internet culture, as well, including the silent globalization of the Net in which the West is no longer the main influence behind new media culture, as countries like India, China and Brazil expand their influence and looks forward to speculate on the Net impact of organized networks, free cooperation and distributed aesthetics.

Zero Hours and On-call Work in Anglo-Saxon Countries (Work, Organization, and Employment)

by Michelle O’Sullivan Jonathan Lavelle Juliet McMahon Lorraine Ryan Caroline Murphy Thomas Turner Patrick Gunnigle

This book focuses on zero hours and on-call work as an extreme form of casual and precarious employment. It includes country studies of the USA, Canada, Australia, the UK, New Zealand and Ireland, where there has been increasing concern about the prevalence of such work, and working time uncertainty, as well as varying levels of public policy debate on regulation. The book incorporates a comparative review of zero hours work based on the findings of the country studies. This pays particular attention to state regulatory responses to zero hours work, and incorporates the sociological concepts of accumulation and legitimation functions of the state.Exploring the regulation of zero hours work beyond individual countries, the book includes an analysis of external regulation of zero hours work at the supranational level, namely the European Union and ILO.Further, it assesses the implications of zero hours for workers in new sectors of economic activity, particularly the impact of the platform or ‘gig’ economy on the fundamental nature of the employment relationship. It also considers the societal implications of zero hours work and the ethical responsibilities of employers and governments towards workers as citizens.

Zero to One: Notes on Start Ups, or How to Build the Future

by Blake Masters Peter Thiel

WHAT VALUABLE COMPANY IS NOBODY BUILDING?The next Bill Gates will not build an operating system. The next Larry Page or Sergey Brin won’t make a search engine. If you are copying these guys, you aren’t learning from them. It’s easier to copy a model than to make something new: doing what we already know how to do takes the world from 1 to n, adding more of something familiar. Every new creation goes from 0 to 1. This book is about how to get there.‘Peter Thiel has built multiple breakthrough companies, and Zero to One shows how.’ELON MUSK, CEO of SpaceX and Tesla‘This book delivers completely new and refreshing ideas on how to create value in the world.’MARK ZUCKERBERG, CEO of Facebook‘When a risk taker writes a book, read it. In the case of Peter Thiel, read it twice. Or, to be safe, three times. This is a classic.’NASSIM NICHOLAS TALEB, author of The Black Swan

Zertifizierte Politikberatung: Die Arbeit des Nationalen und des Deutschen Ethikrates in medizinethischer und zeitgeschichtlicher Perspektive

by Theresa Fischer

Seit den 1980er Jahren haben sich in zahlreichen Staaten innerhalb wie außerhalb Europas beratende Ethikgremien auf nationaler Ebene gebildet. In Deutschland geschah dies erstmals 2001 aufgrund der in dieser Zeit aufkommenden Debatte über embryonale Stammzellforschung, Stammzellimporte, Präimplantationsdiagnostik und Forschungsklonen. Durch die Gründung des Nationalen Ethikrates im Jahr 2001 erhielt Deutschland ein nationales Gremium zur ethischen Politikberatung. Dieses Gremium, wie auch sein Nachfolger, der Deutsche Ethikrat, übernahmen keine geringere Aufgabe, als die deutschen Staatsorgane bezüglich des Hinterfragens der normativen Grenzen des menschlichen Lebens durch wissenschaftlichen Fortschritt zu beraten. Die vorliegende Studie fragt: Was für eine Art Gremium ist dieser Ethikrat, der solche grundlegenden Themen untersucht? Weshalb wurde er gegründet, und warum wurde der Nationale Ethikrat im Jahre 2008 durch den Deutschen Ethikrat ersetzt? Welche Struktur, welche Arbeitsweise und Arbeitsergebnisse weist er auf? Wie definiert der Rat sein Selbstverständnis? Welche Rolle spielt er für die Politik – etwa die der zertifizierenden Politikberatung? Welche Bedeutung hat der Rat für die deutsche Gesellschaft, und in welchem Verhältnis steht er zu den in ihm vertretenen Wissenschaften?

Zielgruppenbestimmung von Mietern: Eine Analyse der Wohnbedürfnisse auf Basis von Nutzenerwartungen (Essays in Real Estate Research)

by Patricia Feigl

Patricia Feigl zeigt, dass der neuartige Wettbewerbsdruck zwischen den Akteuren am Wohnimmobilienmarkt die Generierung und Sicherung von Vorteilen notwendig macht. Für eine Zielgruppenbestimmung von Wohnimmobilienmietern stellt sie die Wohnbedürfnisse von Nachfragern zusammen und entwickelt auf der Basis des Nutzensegmentierungsansatzes einen wohnungswirtschaftlichen Marktsegmentierungsansatz. Das Spektrum des Themenfeldes offenbart sich in der Abgrenzung der Wohnbedürfnisse gegenüber anderen soziologischen und psychologischen Aspekte des Wohnens, der Identifikation untersuchungsrelevanter Wohnbedürfnisse und deren Überleitung in produktspezifische Segmentierungsmerkmale. Basierend auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung überprüft die Autorin den Ansatz auf seine Anwendbarkeit, um abschließend Handlungsoptionen für die Praxis aufzuzeigen.

Zielgruppenspezifische Interventionen zur Energiereduktion: Ein umweltpsychologisches Feldexperiment in Privathaushalten einer deutschen Großstadt

by Iris-Lahaar Joschko

Iris-Lahaar Joschko hat eine spielerische, jedoch umweltpsychologisch fundierte und anwendungsorientierte Stromsparintervention für Privathaushalte einer Großstadt entwickelt. Auf Basis einer umfangreichen Literaturrecherche stellt die Autorin die aktuellen Erkenntnisse zu Barrieren, die Menschen von stromsparendem Verhalten abhalten, und deren Lösungsansätze strukturiert dar. Mithilfe der Thematik des Wohlbefindens wurde zudem eine indirekte Stromsparintervention getestet, die es ermöglicht, bei nicht motivierten Bevölkerungsgruppen nebenbei eine Reduktion des Stromverbrauchs zu erzielen.

Zielkonflikte und Widersprüche anwaltlicher Mediation: Eine qualitativ-empirische Studie aus der Perspektive der Erziehungswissenschaft

by Marita K. Wambach-Schulz

Marita K. Wambach-Schulz untersucht professionstheoretisch angenommene, strukturelle Zielkonflikte, Antinomien, Widerspruchskonstellationen professionellen Handelns sowie die Rollenambivalenz in der anwaltlichen Mediation. Ihr Schwerpunkt liegt im Kern auf dem strukturellen Schnittfeld zwischen tradiertem Anwaltshandeln und Handeln im Mikrokosmos Mediation seitens der Anwaltschaft. Auf Grundlage qualitativer Interviews leistet die Autorin eine fundiert empirische Auseinandersetzung für angehende sowie ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren und zeigt Bewältigungsstrategien für entstehende Zielkonflikte und Widersprüche auf. Als Ergebnis wird ein empirisch generiertes Modell skizziert und als Thesenstrang dargestellt. Dieses kann zur Analyse von Spannungsverhältnissen professionellen Handelns in der anwaltlichen Mediation erhellend sein und zu Interventionen in der Beratungspraxis reflexiv Verwendung finden.

Zimbabwe: Years of Hope and Despair

by Philip Barclay

Zimbabwe is a country both blessed and cursed. British diplomat Philip Barclay witnessed the downfall of what used to be Africa's finest country, culminating in the tumultuous events of 2008 when Zimbabwe's people voted against Robert Mugabe. But their desire for change was denied as vicious squads of indoctrinated youths loyal to the ageing dictator launched a campaign of murder, rape and destruction. In the wake of such terror, the economy and public services collapsed, leading to widespread poverty and epidemics of diseases that Zimbabwe had not seen in living memory.This electrifying account records the violent excesses of a hated clique prepared to do anything to cling to power. It is also a personal story of the extraordinary resilience of Zimbabwe's people.

The Zimbabwe Council of Churches and Development in Zimbabwe

by Ezra Chitando

There is a growing realization that religion plays a major role in development, particularly in the Global South. Whereas theories of secularization assumed that religion would disappear, the reality is that religion has demonstrated its tenacity. In the specific case of Zimbabwe, religion has remained a positive social force and has made a significant contribution to development, particularly through the Zimbabwe Council of Churches. This has been through political activism, contribution to health, education, women’s emancipation, and ethical reconstruction. This volume analyzes the contribution of the Zimbabwe Council of Churches to development in the country.

Zionism and the Biology of Jews (History, Philosophy and Theory of the Life Sciences #19)

by Raphael Falk

This book offers a unique perspective on Zionism. The author, a geneticist by training, focuses on science, rather than history. He looks at the claims that Jews constitute a people with common biological roots. An argument that helps provide justification for the aspirations of this political movement dedicated to the return of the Jewish people to their homeland. His study explores two issues. The first considers the assertion that there is a biology of the Jews. The second deals with attempts to integrate this idea into a consistent history. Both issues unfolded against the background of a romantic national culture of Western Europe in the 19th century: Jews, primarily from Eastern Europe, began to believe these notions and soon they took the lead in the re-formulation of Jewish and Zionist existence. The author does not intend to present a comprehensive picture of the biological literature of the origins of a people and the blood relations between them. He also recognizes that the subject is emotionally-loaded. The book does, however, present a profound mediation on three overlapping questions: What is special or unique to the Jews? Who were the genuine Jews? And how can one identify Jews? This volume is a revised and edited English version of Tzionut Vehabiologia shel Hayehudim, published in 2006.

Zirkuläre Positionen: Konstruktivismus als praktische Theorie

by Theodor M. Bardmann

Der Band "Zirkuläre Positionen" verfolgt die Absicht, konstruktivistisches, kybernetisches und systemtheoretisches Denken als praxisorientierte Theorien zu entdecken. Die Verbindung zwischen authentischer Darstellung der jeweiligen zentralen Ansätze in Interviews (u. a. mit Luhmann, von Foerster, Knorr Cetina, Serres, Baumann...) und kommentierenden Einführungen erschließt die Spannweite der Theorien wie auch deren Bedeutung und Anwendungsmöglichkeiten in professionellen Praxisfeldern. Das Bindeglied aller Beiträge ist die zirkuläre Argumentation. Diskutiert werden u. a. Probleme der Forschungsmethodik, die sich aus der Beobachtungsabhängigkeit auch des wissenschaftlichen Beobachtens ergeben, Probleme der Kommunikation, die auf die Selbstbezüglichkeit kommunikativer Verstehensprozesse zurückgehen, wie auch Fragen der Ethik, die die Rückbetroffenheit durch eigene Weltentwürfe betreffen. Außerdem werden zentrale Konzepte wie der "blinde Fleck", die "black box" und die "strukturelle Kopplung" sowie Leitmetaphern wie die des "Jokers", des "Parasiten" und des "Engels" erläutert. Die Interviews und Beiträge bieten einen leicht verständlichen, zuweilen unterhaltsam-spannenden Zugang zu komplexen Problemen und Entwürfen aktueller Theorien - eine ertragreiche Expedition in eine Welt ohne Denktabus und ideologische Beschränkungen.

Zirkuläre Positionen 3: Organisation, Management und Beratung

by Theodor M. Bardmann Torsten Groth

An Organisationen und ihr Management werden wie selbstverständlich gesteigerte Rationalitätsansprüche gestellt. Doch können sie leisten, was man ihnen zumutet? Systemtheoretische Ansätze haben für eine Desillusionierung überzogener Ansprüche und für eine Neuorientierung in Theorie, Management und Beratung gesorgt. Organisationen sind keine verfügbaren Instrumente in den Händen eines rational entscheidenden Managers, sondern eigensinnige, komplexe, selbstorganisierende Systeme, die sich einer direkten, ziel- und zweckorientierten Einflussnahme entziehen. Was heißt Management in derartigen Systemen? Welche Aufgabe übernimmt Beratung? Welche Rolle spielt die Organisationstheorie? Führende Vertreter systemischer Denk- und Handlungskonzepte geben im vorliegenden dritten Band der "Zirkulären Positionen" Antworten auf diese Fragen. Neben den Klassikern J.G. March und K.E. Weick kommen Wissenschaftler zu Wort wie D. Baecker, A. Kieser und G. Ortmann, aber auch Grenzgänger, die sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis profilieren: H. Geißlinger, P. Gomez, F. Malik, G. Probst, S. Sackmann, F.B. Simon, R.K. Sprenger, H. Willke und R. Wimmer. En passant werden neueste Erfahrungen zu den zentralen Managementthemen Unternehmenskultur, Lernende Organisationen, Wissensmanagement, Führung, Motivation und Selbstverantwortung präsentiert. Kommentierende Begleittexte runden die Interviewbeiträge ab und verorten sie auf dem weiten Feld systemtheoretischer, konstruktivistischer, kybernetischer oder ganzheitlicher Konzepte.

Zirkulares Grundeinkommen und Nullzinspolitik: Eine Lösung für zwei Probleme (essentials)

by Eduard Lukschandl

Die Einführung eines Zirkularen Grundeinkommens wird die beiden Hauptziele eines Bedingungslosen Grundeinkommens erreichen: Allen Menschen wird die Möglichkeit gegeben, in Würde leben zu können, und die Ärmsten und Armutsgefährdeten können ein erträgliches Leben führen. Das Zirkulare Grundeinkommen stellt zugleich die Lösung für das Problem der EZB dar, mit einer zeitlich befristeten Geldmengenerhöhung das Inflationsziel von zwei Prozent zu erreichen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Eduard Lukschandl zeigt in dem Band, warum die Einführung einer Komplementärwährung der Nullzinspolitik überlegen ist.

Zivil - Gesellschaft - Staat: Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung (Bürgergesellschaft und Demokratie #44)

by Thomas Bibisidis Jaana Eichhorn Ansgar Klein Christa Perabo Susanne Rindt

Der Band thematisiert die Bedeutung der Freiwilligendienste hinsichtlich ihrer Potenziale und Wirkungen für die Zivilgesellschaft, ihre Handlungsfelder und Rahmenbedingungen und nimmt die beteiligten Akteure in den Blick. Dabei geht es um Entwicklungslinien, Profildiskussionen und aktuelle Debatten, u.a. zu Fragen der Qualitätssicherung, zum Bildungsbegriff, der politischen Indienstnahme von Freiwilligendiensten, zur Arbeitsmarktneutralität und zum Trägerprinzip als konstitutivem Merkmal der Freiwilligendienste.

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