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Zwischen Rausch und Realität: Drogenkonsum im bürgerlichen Milieu

by Uwe Kemmesies

Zwischen den Extrempolen einer Abhängigkeit und totalen Abstinenz von Drogen entfaltet sich ganz offensichtlich ein breites Spektrum unterschiedlichster Drogengebrauchsformen. Das vorliegende Buch richtet die Aufmerksamkeit auf einen Teilausschnitt dieses breiten Spektrums: auf die Gruppe der kontrollierten Konsumenten illegaler Drogen, die in der Drogenforschung selten Beachtung findet.

Zwischen Reformeifer und Ernüchterung: Übergänge in beruflichen Lebensläufen

by Daniela Ahrens

Bei der Frage der Reformierung des Übergangssystems können wir auf eine über drei Jahrzehnte dauernde Geschichte zurückblicken. Als temporäres Unterstützungsangebot gedacht, zeugen Begriffe wie „Maßnahmedschungel“ und „Warteschleife“ von einer Ernüchterung hinsichtlich der Realisierung von Reformansprüchen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Dennoch ist der Reformeifer nach wie vor ungebrochen. Die Vielzahl an Programmen und Initiativen signalisieren nicht nur ein wachsendes Problembewusstsein, sondern auch, dass nicht zuletzt durch die Reformen der Reformbedarf steigt. Aus der Organisationsforschung ist bekannt, dass ein wesentliches Resultat von Reformen die Erzeugung eines Bedarfs für weitere Reformen ist, was dazu führt, dass bisherige Reformen als unbefriedigend wahrgenommen werden und gleichzeitig die Ansprüche an zukünftige Reformen wachsen. Nach dem Planungs- und Steuerungsoptimismus der 1980er Jahre lässt sich gegenwärtig eine neue Qualität in der Diskussion um das Übergangssystem zu verzeichnen. Die vielfach empirisch belegte Kritik am Übergangssystem – Unübersichtlichkeit, mangelnde Effizienz, zu hohe Kosten, Stigmatisierung von ausbildungsplatzlosen Jugendlichen – wird selbst zum Gegenstand der Reformen. Die vorliegenden Beiträge in diesem Band greifen die Ernüchterung bei der Bewältigung der Übergangsproblematik auf und diskutieren weiterführende theoretische und empirische Ansätze.

Zwischen Säkularisierung und religiöser Vitalisierung: Religiosität in Deutschland und Polen im Vergleich (Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie)

by Michael Hainz Gert Pickel Detlef Pollack Maria Libiszowska-Zóltkowska Elzbieta Firlit

Ob sich Religion in der Gegenwart durch Bedeutungsverlust oder eine Rückkehr des Religiösen auszeichnet, ist umstritten. Konsens ist, dass Religion in verschiedenen Kulturen und Ländern unterschiedliche Bedeutungen besitzt. In der Erkenntnis, dass Polen und Ostdeutschland diesbezüglich zwei Extreme darstellen, stellen sich hier erstmals deutsche und polnische Sozialwissenschaftler die Aufgabe, Ähnlichkeiten wie Differenzen zwischen Polen, Westdeutschland und Ostdeutschland herauszuarbeiten und entfalten vergleichende und weiterführende Perspektiven des Forschungsgebietes. Das umfasst die Frage, ob man trotz der Unterschiede in der verankerten Religiosität nicht in allen Gebieten Säkularisierungsprozesse feststellen kann genauso, wie Fragen nach dem Verhältnis der jüngeren Generation zu Religion und dessen politische Konsequenzen: Geht mit Säkularisierungsprozessen soziales Engagement zurück – und soziales Kapital verloren?​

Zwischen Selbstverwirklichungsstreben und Rassismus: Soziale Deutungsmuster ostdeutscher Jugendlicher (Forschung Soziologie #37)

by Thomas Rausch

Welche sozialen Deutungsmuster entwickeln Jugendliche vor dem Hintergrund des Umbruchs in Ostdeutschland? Die Studie belegt Anzeichen soziokulturellen Wandels, etwa die Suche nach Selbstverwirklichung. Gleichzeitig spielen rassistische und rechtsextreme Deutungen der sozialen Realität eine große Rolle. Der Absturz aus dem Fürsorgestaat DDR in ein Umfeld von Individualisierung und Marktabhängigkeit hatte vielfach Anomieempfinden und Desorientierung zur Folge. Eine mögliche Reaktion ist die Flucht in autoritäre Gesellschaftsbilder. Rassismus bietet klare Gut-böse-Schemata statt Orientierungslosigkeit, soziale Integration durch Ausgrenzung anderer. Weitere Faktoren tragen zum alltäglichen Rassismus bei: fremdenfeindliche Diskurse in Politik und Medien, institutionelle Diskriminierung von Nichtdeutschen, auch die allgegenwärtige rechte Subkultur in Ostdeutschland. Nicht selten verbinden sich rassistische Orientierungen mit einer verklärenden Sicht der DDR.

Zwischen sozialer Verantwortung und ökonomischer Vernunft: Unternehmensethische Impulse für die Sozialwirtschaft (Management - Bildung - Ethik)

by Rolf Ahlrichs

Unternehmen in der Profit- und Sozialwirtschaft stehen heute vor den gleichen Herausforderungen: Sie sollen sich unternehmensethisch ausrichten, verantwortlich gegenüber Mitarbeitern und anderen Stakeholdern handeln und zugleich ökonomisch vernünftig die Organisation überlebens- und zukunftsfähig erhalten. Rolf Ahlrichs stellt die Unterschiede zwischen Sozialwirtschaft und anderen Wirtschaftsbereichen dar und untersucht, welche unternehmensethischen Ansätze sich unter sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen umsetzen lassen. Auf der Basis leitfadengestützter Experteninterviews geht er der Frage nach, ob sich Sozialmanagement nur im „Was“, nämlich als Management von Organisationen der Sozialwirtschaft, unterscheidet oder ob Sozialmanagement ein besonderes „Wie“ – eine ethische, dem Leben dienende Haltung – beschreibt. Ist eine Unternehmensethik der Sozialwirtschaft erforderlich? Und wenn ja, wie könnte diese aussehen?

Zwischen Sozialisation und Selektion: Die Rolle der Parteijugend bei der Rekrutierung von Berufspolitikern in Deutschland (Empirische Studien zur Parteienforschung)

by Claudia Hülsken

Die Jugendorganisationen der Parteien in Deutschland gelten als Sprungbretter für politische Karrieren. Für den politischen Nachwuchs können sie ein Ort der Sozialisation und ein Organisationsrahmen für das Schmieden karriererelevanter Netzwerke sein. Darüber hinaus kann die Parteijugend auch als Bewährungskontext und als Hausmacht von jungen Mandatsinteressierten fungieren. In ihrer Publikation untersucht Claudia Hülsken in einer qualitativen vergleichenden Studie die Funktionen der Jungen Union (CDU) und der Jusos (SPD) für die innerparteiliche Auswahl zukünftiger Berufspolitiker. Im ersten Teil der Arbeit wird die kollektive Rolle der beiden Jugendverbände am Beispiel der Kandidatenselektion zur Bundestagswahl 2013 in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen in den Blick genommen. Der zweite Teil untersucht die individuelle Bedeutung des Parteijugendengagements für politische Karrieren auf der Grundlage biografischer Interviews mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten.

Zwischen Überzeugung und Legitimation: Gender Mainstreaming in Hochschule und Wissenschaft (Geschlecht und Gesellschaft #57)

by Marion Kamphans

Die empirische Studie geht der Frage nach, auf welche Resonanz, Akzeptanz und Dissonanz das Gender Mainstreaming-Konzept in der Hochschul- und Wissenschaftspraxis stößt. Sie liefert Hinweise darauf, welche individuelle Bedeutung Hochschulakteurinnen und -akteure dem gleichstellungspolitischen Konzept beimessen. Im Ergebnis wird ein systematischer Zusammenhang zwischen der subjektiven Gender (Mainstreaming)-Kompetenz (Wollen-Wissen-Können), den Überzeugungen, den eingesetzten Implementierungspraktiken und ihren Legitimierungen sowie ihrer sozialen Positionierung in der Hochschulhierarchie ersichtlich. Die Interviewstudie bietet einen differenzierten Ansatz für das Verständnis der Langsamkeit von Gleichstellungsprozessen in Organisationen.

Zwischen verleiblichter Herrschaft und Widerstand: Realitätskonstruktionen und Subjektpositionen gewaltbetroffener Frauen im Kampf um Anerkennung

by Sandra Glammeier

Sandra Glammeier analysiert den Zusammenhang von Gewalt und der Konstruktion von Geschlecht auf der Basis einer „integrativen theoretischen Perspektive der Verleiblichung von Herrschaft“. Auf der Grundlage einer qualitativen Studie geht die Autorin der Frage nach, unter welchen Bedingungen Gewalt gegen Frauen als Normalität möglich ist bzw. wie Frauen zu Objekten oder Opfern von Gewalt werden und wodurch Widerstand möglich wird. Die rekonstruktive Analyse des Datenmaterials macht Handlungsorientierungen, Realitätskonstruktionen und Subjektpositionen gewaltbetroffener Frauen nachvollziehbar.

Zwischen Vorbild und Verdacht: Wie Männer im Erzieherberuf Männlichkeit konstruieren (Geschlecht und Gesellschaft)

by Anna Buschmeyer

​Politik und Eltern fordern zunehmend mehr Männer in Kindertagesstätten, gleichzeitig lösen männliche Erzieher nach wie vor Irritationen aus, da sie mit gängigen Männlichkeitsmustern brechen. Während sie einerseits v. a. für Jungen als Vorbilder umworben werden, gibt es andererseits durchaus auch Misstrauen den Männern gegenüber. In dieser Studie über das ‚Doing Masculinity‘ männlicher Erzieher untersucht Anna Buschmeyer die Zuschreibungen an Männer und Männlichkeit im Erzieherberuf sowie deren Auswirkungen auf das Arbeitshandeln und trägt zur Differenzierung der Sicht auf Männlichkeit bei. Es wird deutlich, dass Erzieher sehr unterschiedlich mit den Anforderungen an ihr ‚Mann-Sein‘ umgehen. Diese Unterschiedlichkeit greift die Autorin über die Entwicklung des Typus alternativer Männlichkeit, als Ergänzung zu Connells Modell hegemonialer Männlichkeit, auf und macht sie dadurch empirisch und theoretisch sichtbar.

Zwischen Weltbürgertum und Neuem Kosmopolitismus: Verhandlungen übernationaler Gemeinschaft und Zugehörigkeit in der Exilliteratur (Exil-Kulturen #7)

by Sandra Narloch

Unter dem Schlagwort eines ,Neuen Kosmopolitismus’ plädieren Theoretiker*innen verschiedener Disziplinen seit Beginn des 21. Jahrhunderts für eine kritische Wiederaufnahme und Aktualisierung des Kosmopolitismusbegriffs. Obwohl in diesem Kontext wiederholt die wesentliche Bedeutung betont wurde, die dem Exil in Bezug auf die Ausbildung kosmopolitischer Praktiken und Haltungen zukommt, sind die im deutschsprachigen Exil der Jahre 1933 bis 1945 entstandenen Texte bisher noch nicht umfassender in Beziehung zu neokosmopolitischen Positionen gesetzt worden. Hier setzt die Studie mit einer Relektüre von Werken von Irmgard Keun, Joseph Roth, Peter Weiss, Stefan Zweig, Lion Feuchtwanger und Thomas Mann an. Darüber hinaus bearbeitet sie mit ihrer Konzentration auf den Bereich der Exilliteratur auch insofern ein innovatives Forschungsfeld, als dezidiert literaturwissenschaftliche Perspektiven in den Debatten eines ,Neuen Kosmopolitismus’ bisher stark unterrepräsentiert sind.

Zwischen Wettbewerbs- und Verhandlungsdemokratie: Analysen zum Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland

by Everhard Holtmann Helmut Voelzkow

Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.

Zwischen zwei Arenen: Betriebliche Mitbestimmung bei Leiharbeit und Werkverträgen

by Vivien Barlen

Vivien Barlen beleuchtet die Teilhabe an betrieblicher Mitbestimmung als eine Dimension von Prekarität aus der Perspektive von Leih- und Werkvertragsarbeitnehmern und -nehmerinnen. Anhand problemzentrierter Leitfadeninterviews untersucht sie die Konfrontation der Beschäftigten mit zwei Mitbestimmungsarenen, nämlich im Einsatz- und Entsendebetrieb. Sie zeigt auf, wie Leih- und Werkvertragsarbeitnehmer/-innen ihre Mitbestimmungssituation bewerten und mit ihr umgehen. Ebenso wird analysiert, welche strukturellen und individuellen Bedingungen die Beschäftigtenperspektive beeinflussen. Die Studie bietet zugleich Anknüpfungspunkte für die Diskussion um gesetzliche Reformbedarfe und die (künftigen) Handlungsspielräume der Akteure der betrieblichen Mitbestimmung.

Zwischenmenschliche Kommunikation: Eine interdisziplinäre Grundlegung

by Friederike Rothe

Friederike Rothe untersucht das Phänomen aus der Perspektive eines triadisch-relational bestimmten Menschenbildes und zeigt, dass Face-to-face-Kommunikation in ausreichender Qualität zu den menschlichen Grundbedürfnissen zählt. Diese erforderliche Qualität kann aber nur im Zusammenwirken erzielt werden. Allerdings lässt das vorherrschende Selbstverständnis der Gesprächspartner als voneinander völlig unabhängige Individuen die Kommunikation immer wieder scheitern.

Zwischenmenschliches Design: Sozialität und Soziabilität durch Dinge


Welchen Einfluss hat die Gestaltung des gegenständlichen Umfeldes auf zwischenmenschliche Beziehungen und wie werden diese gewollt oder ungewollt mit den Dingen mitgestaltet? Auf welche Weise werden durch Design und Architektur soziale Kompetenzen wie zwischenmenschliches Erkennen, Handeln und Erleben ermöglicht oder verunmöglicht? Autor*innen verschiedener Disziplinen gehen diesen Fragen nach und eröffnen hierbei eine dingorientierte Perspektive auf das Themenfeld des Social Design, die sowohl geeignet ist, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu bilden, als auch einschlägiges Studienmaterial für die sozialen Dimensionen der Gestaltung zu versammeln.

Zygmunt Bauman: Dialectic of Modernity (PDF)

by Peter Beilharz

This measured and thoughtful book provides a comprehensive critical commentary on Bauman's social theory. It explores the roots of his ideas in questions of capital and labour, and explains how these ideas flourished in Bauman's later writings on culture, intellectuals, utopia, the holocaust, modernity and postmodernism. Bauman's work has been wide-ranging and ambitious. This book fulfils the objective of providing an authoritative critical guide to this essential thinker.

Zygmunt Bauman: Why Good People do Bad Things (Public Intellectuals and the Sociology of Knowledge)

by Shaun Best

In this ground-breaking book, Shaun Best analyses the intellectual knowledge production of Zygmunt Bauman and his rise to academic stardom in the English speaking world by evaluating the relation between his biography, the contexts in which he found himself, and why his intellectual creativity is admired by so many people. Bauman has an interesting 'contested' biography and underwent a number of intellectual shifts from the early stages of his academic career as Marxist. Bauman moved on and for almost ten years he was associated with 'postmodernity' (from 1989-1997) but in 2000 he decided to distance himself from postmodernism and rebrand his approach to understanding the contemporary world as 'liquid modernity'. Best shows how Bauman developed his canonised status becoming an intellectual guru in the UK and in Australia despite being largely ignored by the academic community in the United States and Central Europe. Rather than investigating Bauman's academic output as a demonstration of his 'creative genius', Best argues that most academic output involves the interplay of multiple factors and this book evaluates the influences on both intellectual choices and the social factors or contexts that led Bauman to attach himself to different sets of ideas during his academic career.

Zygmunt Bauman: Why Good People do Bad Things (Public Intellectuals and the Sociology of Knowledge)

by Shaun Best

In this ground-breaking book, Shaun Best analyses the intellectual knowledge production of Zygmunt Bauman and his rise to academic stardom in the English speaking world by evaluating the relation between his biography, the contexts in which he found himself, and why his intellectual creativity is admired by so many people. Bauman has an interesting 'contested' biography and underwent a number of intellectual shifts from the early stages of his academic career as Marxist. Bauman moved on and for almost ten years he was associated with 'postmodernity' (from 1989-1997) but in 2000 he decided to distance himself from postmodernism and rebrand his approach to understanding the contemporary world as 'liquid modernity'. Best shows how Bauman developed his canonised status becoming an intellectual guru in the UK and in Australia despite being largely ignored by the academic community in the United States and Central Europe. Rather than investigating Bauman's academic output as a demonstration of his 'creative genius', Best argues that most academic output involves the interplay of multiple factors and this book evaluates the influences on both intellectual choices and the social factors or contexts that led Bauman to attach himself to different sets of ideas during his academic career.

Zygmunt Bauman (Key Sociologists)

by Tony Blackshaw

This timely book provides the definitive concise introduction to the phenomenon of Zygmunt Bauman. After introducing the man, his major influences and his special way of 'thinking sociologically', author Blackshaw traces the development of Bauman's project by identifying and explaining the major shifts of emphasis in his work – the break with Marxism and the postmodern 'turn', and the subsequent refocusing on 'liquid' modernity – as well as offering a clear and accessible guide to the key conceptual hinges which move the reader on. This book, the only concise introduction to Bauman's work on the market, goes on to explain the importance of the full range of persistent themes concerning Bauman, dealing specifically with individualization, freedom, identity, community, social control, consumption and waste, building a penetrating understanding of why these issues matter for this Key Sociologist. Bauman's ideas have impacted beyond sociology into criminology, political theory, cultural studies, leisure studies and so forth, and have also now penetrated outside the walls of the academy into social policy, welfare reform, social work and politics. Making use of pedagogical features such as boxed sections, chapter summaries, an annotated bibliography and links to further reading, this well-written text assumes no prior familiarity with Bauman's work and will appeal to anyone in any of these fields wishing to get acquainted with the ideas of one of the world's most wide-ranging thinkers.

Zygmunt Bauman (Key Sociologists)

by Tony Blackshaw

This timely book provides the definitive concise introduction to the phenomenon of Zygmunt Bauman. After introducing the man, his major influences and his special way of 'thinking sociologically', author Blackshaw traces the development of Bauman's project by identifying and explaining the major shifts of emphasis in his work – the break with Marxism and the postmodern 'turn', and the subsequent refocusing on 'liquid' modernity – as well as offering a clear and accessible guide to the key conceptual hinges which move the reader on. This book, the only concise introduction to Bauman's work on the market, goes on to explain the importance of the full range of persistent themes concerning Bauman, dealing specifically with individualization, freedom, identity, community, social control, consumption and waste, building a penetrating understanding of why these issues matter for this Key Sociologist. Bauman's ideas have impacted beyond sociology into criminology, political theory, cultural studies, leisure studies and so forth, and have also now penetrated outside the walls of the academy into social policy, welfare reform, social work and politics. Making use of pedagogical features such as boxed sections, chapter summaries, an annotated bibliography and links to further reading, this well-written text assumes no prior familiarity with Bauman's work and will appeal to anyone in any of these fields wishing to get acquainted with the ideas of one of the world's most wide-ranging thinkers.

Zygmunt Bauman: Eine Einführung

by Matthias Junge

In Deutschland liegt keine einführende Darstellung der soziologischen Sozialtheorie von Zygmunt Bauman vor. Das Lehrbuch versucht die Lücke zu schließen und das Gesamtwerk durch eine Diskussion seiner zentralen Problemstellungen und Denkweisen aufzuschlüsseln.

Zygmunt Bauman: Soziologie zwischen Postmoderne, Ethik und Gegenwartsdiagnose (Uni-taschenbücher Ser. #2221)

by Matthias Junge Thomas Kron

Der Band analysiert die Bedeutung des postmodernen Soziologen Zygmunt Bauman. Renommierte deutsche und internationale Autoren wie u.a. George Ritzer, Ian Varcoe, Richard Kilminster, Douglas Kellner, Walter Reese-Schäfer diskutieren die zentralen Themen des Gesamtwerkes.

Zygmunt Bauman: Soziologie zwischen Postmoderne und Ethik (Uni-Taschenbücher #2221)

by Matthias Junge Thomas Kron

Der Band analysiert die Bedeutung des postmodernen Soziologen Zygmunt Bauman. Bekannte internationale AutorInnen diskutieren die zentralenThemen seines Gesamtwerkes. Damit liegt erstmals in der deutschen Wissenschaftslandschaft ein Sammelband für Lehrende und Studierende zu Bauman vor.

Zygmunt Bauman: Prophet of Postmodernity (Key Contemporary Thinkers)

by Dennis Smith

In this major new assessment of Zygmunt Bauman's work, Smith gives a clear introduction to this controversial and challenging sociologist.

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