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Der Vorrichtungsbau: Teil 3: Wirtschaftliche Herstellung und Ausnutzung der Vorrichtungen (Werkstattbücher #42)
by H. MauriDer Vorrichtungsbau: Zweiter Teil Typische Einzelvorrichtungen und Bearbeitungsbeispiele mit Reihen planmäßig konstruierter Vorrichtungen (Werkstattbücher #35)
by H. MauriDer Vorrichtungsbau: Zweiter Teil: Typische allgemein verwendbare Vorrichtungen (Konstruktive Grundsätze, Beispiele, Fehler) (Werkstattbücher #35)
by H. MauriDie Reihe "Vorrichtungsbau" der Werkstattbücher umfaßte bisher die Hefte 33 (I. Teil), 35 (lI. Teil) und 42 (HI. Teil). Schon bei der vorigen Auflage dieses Ir. Teiles wurde im Vorwort darauf hingewiesen, daß in einem neuen IV. Teil "Vollständige Bearbeitungsbeispiele mit Vorrichtungen" behandelt und ver schiedene Beispiele aus früheren Auflagen des Ir. Teiles dorthin übernommen Das Werkstattbuch Heft 51 ergänzt die genannten Heftel. werden sollen. - Ebenso wie die 8. Auflage des 1. Teiles (1965 erschienen) liegt hier jetzt auch 2 die im obigen Sinne gestaltete 7. Auflage von Heft 35 vor. Sie ist nun ausschließ lich für jene Abschnitte vorgesehen, die das Wesen und die konstruktiven Grund sätze sowie eine Anzahl typischer, allgemein verwendbarer Vorrichtungen behan deln, außerdem in einem besonderen Kapitel gewisse Fehler an Vorrichtungen kritisch besprechen. Die angeführten Beispiele typischer Vorrichtungen haben sich zwar in der Praxis bewährt, können aber nicht als allgemein gültige Rezepte gelten. Vielmehr wird ihre spezielle Gestaltung im wesentlichen durch die Stückzahl der zu be arbeitenden Werkstücke und die im Betrieb vorhandenen Werkzeugmaschinen und Einrichtungen bestimmt. So kann es für den einen Betrieb durchaus vorteil haft sein, derartige Vorrichtungen für hydraulisches Spannen einzurichten, wäh rend ein anderer Betrieb dafür vielleicht wirtschaftlicher Preßluftspannung vor sieht und ein dritter besser bei der herkömmlichen Ausführung bleibt. Es würde den vorgeschriebenen Rahmen dieses Buches sprengen, wenn man die gebrachten Beispiele in allen möglichen Ausführungsformen darstellen wollte. Immerhin hat der Verfasser sie so gewählt, daß die neuzeitlichen Anwendungs formen der verschiedenen Spannarten für die Reihenfertigung berücksichtigt werden.
Der Vorrichtungsbau: Dritter Teil: Wirtschaftliche Herstellung und Ausnutzung der Vorrichtungen (Werkstattbücher #42)
by H. MauriIn diesem, das Werk über "Vorrichtungsbau" abschließenden dritten Teil werden hauptsächlich praktische Winke sowohl für die Konstruktion, die wirt schaftliche Herstellung und die Prüfung der Vorrichtungen als auch für ihre bestmögliche Ausnutzung und Lagerung im Betriebe gegeben. In Würdigung seiner heutigen Bedeutung ist die vorliegende vierte Auflagel dem neuesten Stande des Vorrichtungsbaues angepaßt worden. Damit dürfte zu erwarten sein, daß auch sie wieder ein verbreitetes Interesse finden und auch noch dem erfahrenen Fachmann manche Anregung geben wird. I. Herstellung der Vorrichtungen. Die planmäßige Vorbereitung der wirtschaftlichen Vielfertigung irgendeines Erzeugnisses erfordert zunächst die Bereitstellung eines Kapitals, dessen Höhe sich nach den Absatzmöglichkeiten und Gewinnaussichten richtet. In den meisten Fällen wird es jedoch, entweder mit voller Berechtigung oder auch aus mangeln dem Weitblick, so knapp bemessen, daß die größten Anstrengungen gemacht werden müssen, um durch Sparsamkeit an richtiger Stelle trotzdem das Ziel zu er reichen: eine Verbil1igung der Fertigung in dem der Gewinnberechnung zugrunde liegenden Maß. Grundsätzlich muß daher der Vorrichtungsbau selbst in allen Ab teilungen wirtschaftlich arbeiten, sowohl beim Aufzeichnen, als auch beim Her stellen der Vorrichtungen.
Der Vorrichtungsbau: Zweiter Teil: Typische allgemein verwendbare Vorrichtungen (Konstruktive Grundsätze, Beispiele, Fehler) (Werkstattbücher)
by Heinrich MauriDer Wärme- und Kälteschutz in der Industrie
by Josef Sebastian CammererDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Wärme- und Kälteschutz in der Industrie
by Josef Sebastian CammererDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Wärmeübergang an strömendes Wasser in vertikalen Rohren
by W. StenderDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Wärmeübergang und die thermodynamische Berechnung der Leistung bei Verpuffungsmaschinen insbesondere bei Kraftfahrzeug-Motoren
by August HerzfeldDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Wasserhaushalt in gedränten, schweren Böden (Mitteilungen aus dem Bundesversuchsinstitut für Kulturtechnik und technische Bodenkunde #11)
by Adolf TrappelDer Wechselstromkompensator
by Waldemar von KrukowskiDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Weg zu einem gesünderen Planeten: Wissenschaftliche Erkenntnisse und konkrete Schritte für eine nachhaltige Zukunft
by Erlijn van GenuchtenDieses Buch ist eine Brücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und alltäglichem Handeln für einen gesünderen Planeten. Von der Bewältigung des Klimawandels bis zur Reduzierung von Umweltverschmutzung und dem Schutz der Artenvielfalt bietet dieses Buch leicht verständliche, faszinierende Fakten und praxisnahe Lösungen für jeden, der einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten möchte. Basierend auf Erlijn van Genuchten‘s beliebten Artikeln auf medium.com/@ErlijnG werden in diesem Buch zusätzliche Inhalte präsentiert. Alle Kapitel dieses Buches sind auf frei zugänglichen, wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu verschiedenen Umweltthemen und Lösungen aufgebaut, die oft nicht in den Medien diskutiert werden. Das Ziel der Autorin ist es, nicht-wissenschaftlichen Zielgruppen diese wichtigen Informationen zugänglich zu machen und das Bewusstsein für drängende Umweltthemen zu schärfen. Durch die Verwendung von leicht verständlicher Sprache und ansprechenden Beispielen aus dem täglichen Leben ermöglicht sie es, das breite Spektrum an Konzepten und Problemen zu erkunden und die weitreichenden Folgen zu verstehen. Darüber hinaus bieten alle Kapitel konkrete Handlungsideen, wie man im täglichen Leben einen positiven Beitrag leistet und die jeder umsetzen kann. Das Buch ist ein multimodales Werk, das nicht nur Text enthält, sondern auch Bilder und Videos, um die Informationen zu veranschaulichen und zu vertiefen. Und um zu ermutigen, aktiv zu werden und die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen.
Der Weg zum Ein-Liter-Auto: Minimierung aller Fahrwiderstände mit neuen Konzepten
by Alexander DauensteinerDas verbrauchsminimierte Fahrzeug ist das Ziel, Optimierung der praktikable Weg. Dabei konnte die Automobilindustrie in den vergangenen Jahren durch die Optimierung von bestehenden Fahrzeug- und Antriebskonzepten zwar erste Erfolge verbuchen, die aber noch nicht das Ziel erreichten: den Kraftstoffverbrauch insgesamt zu senken. Ein Quantensprung in Richtung extrem sparsamer Automobile ist nur durch die Kombination erheblich leichterer Fahrzeugkonzepte und intelligenter Antriebstechnik möglich. Wie mögliche Wege dahin aussehen können, welche Teilziele erreicht wurden und welche erreichbar, sind beschreibt der Autor, der selbst als Ingenieur realistische, auf das Nutzerverhalten abgestimmte, Konzepte fordert und die Möglichkeiten dazu am renommierten Wuppertal Institut erforschte. Heute ist der Autor zu Fragen des Life Cycle Management forschend in Stuttgart aktiv und berät u.a. die Automobilindustrie.
Der Weg zur Deutschen Akademie der Technikwissenschaften
by Ruth FederspielDie Publikation stellt die bis in das 19. Jahrhundert zurückreichende Vorgeschichte und die der Gründung der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften vorausgehenden Ereignisse dar. Im traditionellen Gefüge der Wissenschaften war lange kein Platz für die im 19. Jahrhundert aufstrebenden Technikwissenschaften, dabei war die nicht anerkannte Wissenschaftlichkeit der Fachrichtung für mehrere Jahrzehnte das wichtigste Argument. Neben der Positionierung innerhalb der Akademien der Wissenschaften seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird auch das wechselhafte Verhältnis von Technikwissenschaften und Staat im 20. Jahrhundert betrachtet. Die Diskussionen um das Selbstverständnis der Technikwissenschaften werden vorgestellt und schließlich der Weg bis zur eigenständigen Deutschen Akademie der Technikwissenschaften nachgezeichnet.
Der Wein: Weinbau und Weinbereitung Chemie und Untersuchung des Weines
by Carl HeideDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Wirkungsgrad von Dampfturbinen — Beschauflungen
by NA WagnerDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der wirtschaftliche Aufbau der elektrischen Maschine
by Milan VidmarDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der wirtschaftliche Charakter der technischen Arbeit: Vortrag, gehalten im Polytechnischen Verein in München am 8. November 1909
by Friedrich v. Gottl-OttlilienfeldDer Wissenschaftliche Dokumentationsfilm und die Encyclopaedia Cinematographica (Der wissenschaftliche Film)
by G. WolfEin ncucs Instrument erfüllt den gleidtcn Zweck wie eine Reise in die Fremde: Es zeigt die Dinge in ungewöhnlichem Zusammenhang. Der Gewinn ist nicht nur eine Summierung, sondern eine Wandlung. WillTEllEAD Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Dokumenta tionsfilm und insbesondere mit der E11cyclopaedia Ci11ematograpl!ica, jener systematisch angelegten übernationalen Sammlung von Dokumentationsfil men, die vor mehr als einem Jahrzehnt begonnen wurde und in der für Biologie, Technische Wissenschaften und Völkerkunde heute bereits über 1100 Filme vorliegen. Als Beispiel für den Forschungsfilm in der besonderen Form des Dokumenta tionsfilmes werden der Enzyklopädie-Film, seine Form und sein Platz im Schema dieser Enzyklopädie diskutiert werden. Der Charakter der Enzyklopä die-Einheit, die Überlegungen, die zu ihrer Herstellung in der gewählten Form führten, ihre Verwendung und Auswertung sollen anhand von Filmbeispielen erläutert werden. Wenn man vor der Notwendigkeit steht, Filme zu beschreiben, wird man sich bald der Schwierigkeit bewußt, dem Leser eine Vorstellung von ihrem Inhalt und Aufbau zu vermitteln. Es wurden hier zu diesem Zweck in einer Reihe von Fällen, wo es sich als notwendig erwies, alle Einstellungen von bestimm ten Filmen ausführlich wiedergegeben. In dieser Weise hofft der Verfasser, dem Leser von deren Inhalt und Anlage ohne Projektion der Filme selbst ein Bild geben zu können.
Der Zahlen gigantische Schatten: Mathematik im Zeichen der Zeit
by Rudolf TaschnerWie sehr Zahlen die vielfältigen Aspekte des Daseins durchdringen, ist wenig bekannt, und kaum jemand scheint bisher ermessen zu haben, wie unfassbar weit der Zahlen lange Schatten reichen. Das Buch spürt diesen Schatten nach und gelangt unversehens zu überraschenden, zu verwirrenden Einsichten über die Welt, die, wenn man sie zu Ende zu denken wagt, alle von der gängigen Science Fiction dargebotenen Hypothesen und Szenarien locker überbieten. In keinem Fall jedoch wird rechnen gelehrt. Ja, es wäre auch ein Irrtum, würde man vermuten, die Zahlen nähmen die Hauptrolle ein: nicht sie sind es, sondern deren "gigantische Schatten". Zahlen, welche die Schatten werfen, kennen wir ohnedies nur allzu gut - so gut, dass es geradezu unsinnig wäre, sie durch vermeintlich Einfacheres erklären zu wollen. Nicht was die Zahlen sind, wird hier erzählt, sondern was sie bedeuten.
Der Zahlensinn oder Warum wir rechnen können
by Stanislas DehaeneWir sind umgeben von Zahlen. Ob auf Kreditkarten gestanzt oder auf Münzen geprägt, ob auf Schecks gedruckt oder in den Spalten computerisierter Tabellen aufgelistet, überall beherrschen Zahlen unser Leben. Sie sind auch der Kern unserer Technologie. Ohne Zahlen könnten wir weder Raketen starten, die das Sonnensystem erkunden, noch Brücken bauen, Güter austauschen oder Rech nungen bezahlen. In gewissem Sinn sind Zahlen also kulturelle Erfindungen, die sich ihrer Bedeutung nach nur mit der Landwirtschaft oder mit dem Rad vergleichen lassen. Aber sie könnten sogar noch tiefere Wurzeln haben. Tausende von Jahren vor Christus benutzten babylonische Wissenschaftler Zahlzeichen, um erstaun lich genaueastronomische Tabellen zu berechnen. Zehntausende von Jahren zuvor hatten Menschen der Steinzeit die ersten geschriebenen Zahlenreihen geschaffen, indem sie Knochen einkerbten oder Punkte auf Höhlenwände malten. Und, wie ich später überzeugend darzustellen hoffe, schon vor weiteren Millionen von Jahren, lange bevor es Menschen gab, nahmen Tiere aller Arten Zahlen zur Kenntnis und stellten mit ihnen einfache Kopfrechnungen an. Sind Zahlen also fast so alt wie das Leben selbst? Sind sie in der Struktur unseres Gehirns verankert? Besitzen wir einen Zahlensinn, eine spezielle Intuition, die uns hilft, Zahlen und Mathematik mit Sinn zu erfüllen? Ich wurde vor fünfzehn Jahren, während meiner Ausbildung zum Mathema tiker, fasziniert von den abstrakten Objekten, mit denen ich umzugehen lernte, vor allem von den einfachsten von ihnen- den Zahlen.