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Von Japan nach Deutschland: Eine Studie zur Integration von Japanerinnen und Japanern in deutschen Großstädten (Studien zur Migrations- und Integrationspolitik)

by Vanessa Tkotzyk

In diesem Open-Access-Buch wird erstmals mithilfe einer qualitativen Studie in den fünf größten japanischen Communitys Deutschlands - Düsseldorf, München, Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg - das Migrations- und Eingliederungsverhalten dauerhaft ansässiger Japanerinnen und Japaner in Deutschland untersucht. Die Zahlen belegen, dass es sich bei den japanischen Migrantinnen und Migranten um eine kleine Gruppe handelt. Dennoch übt sie einen prägenden Einfluss auf die Wirtschaft und die Infrastruktur in den jeweiligen Städten aus, worauf auch die Tätigkeiten verschiedener Vereine sowie eine öffentliche Präsenz dieser Gruppe in der Presse, in Broschüren und im Internet hinweisen. Vor dem Hintergrund der Globalisierung wird es immer dringender, Migration zwischen wohlhabenden Ländern sowie die Eingliederung der von dort kommenden Personen zu betrachten. Vanessa Tkotzyk zeigt anhand der permanent ansässigen Japanerinnen und Japaner, dass nicht mehr nur Expatriates und ihre Familien nach Deutschland auswandern, sondern auch solche außerhalb des Firmenkontextes und dass japanische Migrantinnen und Migranten hochinteressante Merkmale für die Migrations- und Integrationsforschung aufweisen. Dies kann eine nähere Betrachtung der Entwicklung von Integrationskonzepten ermöglichen, die eine größere Diversität von Migrantinnen und Migranten berücksichtigen.

Von Jagenden und Gejagten: Die Jagd als humanimalische Praxis in Deutschland (Kultur und soziale Praxis)

by Tanja Theißen

Die Jagd ist in Deutschland eine fest verankerte Tradition und Praxis, die mitunter zu kontroversen Diskussionen führt. Im Fokus einer phänomenologisch inspirierten Analyse nimmt Tanja Theißen sie als eine mehr-als-menschliche Praxis in den Blick. Sie bietet wertvolle Erkenntnisse über das Beziehungsgeflecht von Menschen, Tieren und Landschaft während der Jagd, über die Werte und Normen der Jagenden und das vielfältige Konfliktpotenzial in einer umkämpften Landschaft. Selbst zur Jägerin geworden, beschreibt sie detailreich die Jagdpraxis und analysiert das spezifisch Menschliche und das Mehr-als-Menschliche dieser Praxis. Ihre Ethnografie bietet zudem Anknüpfungspunkte zur phänomenologischen Philosophie, Praxistheorie und den Human-Animal Studies.

Von hybriden Schülerinnen und Schülern in Dritten Räumen: Rekonstruktion kultureller Bildungsprozesse im bilingualen Unterricht

by Eva Schneider

Eva Schneider untersucht mögliche kulturelle Bildungsprozesse im Unterrichtsdiskurs einer gymnasialen Lerngruppe im bilingualen Politikunterricht zum Lehrstück Dorfgründung von Petrik. Kulturelle Bildungsprozesse konzeptualisiert die Autorin in einer Zusammenführung von postkolonialer Theorie nach Bhabha und postmoderner Theorie nach Butler und einem transformatorischen Bildungsverständnis nach Koller als kulturelle (Subjekt-)Bildungsprozesse. Mit ihrer Fallstudie leistet sie einen empirischen Beitrag zur Versachlichung des Diskurses um das angenommene kulturelle Potenzial bilingualen Unterrichts. Die dokumentarische Analyse der Unterrichtstranskripte nach Bohnsack dekonstruiert die bisherige Annahme von bilingualem Unterricht als Dritten Raum mit hybriden Schülerinnen und Schülern und zeigt u.a., wie stark kulturelle Positionierungen institutioneller diskursiver Macht ausgesetzt sind.

Von Horaz und Ovid bis zum Archipoeta: Sechs Rezeptionsgeschichten aus der deutschen Literatur (Edition KWV)

by Heinz Erich Stiene

In sechs Kapiteln geht das Buch der Rezeption von lateinischer Literatur der Antike und des Mittelalters durch deutsche Autoren namentlich des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Erzählt werden Geschichten von einem unbeachtet gebliebenen Fortleben, um das sich bekannte oder in Vergessenheit geratene Dichter und Schriftsteller bemüht haben.Namen auf der rezipierten Seite sind Horaz, Ovid, Juvenal, Ausonius, der Archipoeta, Petrus von Blois, Andreas Capellanus, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus und die Schneesage von Einhart und Emma, aber auch ein so renommiertes wissenschaftliches Unternehmen wie die Monumenta Germaniae Historica. Auf der rezipierenden Seite sind vor allem zu nennen Wilhelm Müller, Carl Brinitzer, Felix Dahn, Ludwig Storch, Ludwig Laistner, Max von Schenkendorf, Friedrich Rückert, Wilhelm Heinrich Riehl, Otto Ernst und Herrmann Mostar.Das Buch wendet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten und überhaupt an alle, die neugierig auf literarische Entdeckungen sind.

Von Heroen und Individuen: Sozialistische Mytho-Logiken in DDR-Prosa und DEFA-Film (Edition Kulturwissenschaft #150)

by Stefan Elit

Das Heldennarrativ des Sozialistischen Realismus ist als Vermittlungsform eines politischen Mythos der Moderne zu verstehen, der in der DDR vor allem durch massenkompatible Prosatexte und DEFA-Filme etabliert werden sollte. Je nach Mythentheorie (Barthes, Blumenberg oder Lévi-Strauss) wird ein anderer Aspekt des Phänomens deutlich und ergibt in der Summe ein differenziertes Bild einer ideologisierten Kulturentwicklung. Stefan Elits Analyse einer Reihe von einstmals bedeutenden, aber zum Teil in Vergessenheit geratenen DDR-Romanen und -Spielfilmen setzt sich mit einer Mythen-Kulturpolitik auseinander, deren kollektivistisches Ziel zunehmend in der Aporie eines sozialistischen Individualismus scheiterte.

Von Haß und Liebe (Classics To Go)

by Theodor Birt

Theodor Birt (* 22. März 1852 in Wandsbek; † 28. Januar 1933 in Marburg) war ein deutscher Altphilologe und Schriftsteller. Als Pseudonym benutzte er auch den Namen des Humanisten Beatus Rhenanus. Neben seinen wissenschaftlichen Werken steht nach 1913 eine große Anzahl von populärwissenschaftlichen Schriften, die mehrfach aufgelegt wurden; teilweise waren sie noch nach dem Krieg lieferbar.Daneben trat Theodor Birt auch als belletristischer Autor (Erzählungen, historische Romane, Theaterstücke, Lyrik) auf. (Auszug aus Wikipedia)

von Harnack Kinderheilkunde (Springer-Lehrbuch)

by G. A. Harnack

Der Koletzko hat alles, was ein Lehrbuch braucht - nur noch besser und schöner. Schon auf den ersten Blick wird Sie die Harmonie von Inhalt, Didaktik und Gestaltung beeindrucken. Selten erschließt sich ein Studienfach so lebendig und aktuell, ausgewogen und verständlich. Kein Wunder, denn das Werk wurde von anerkannten Experten verfaßt und von einem engagierten Herausgeber betreut. So wird Sie der konsequente Einsatz von Merksätzen, Zusammenfassungen und Fallbeispielen aus der Praxis ebenso überzeugen wie die aussagekräftigen Illustrationen und das ansprechende farbige Layout.

Von Handy, Glasfaser und Internet: So funktioniert moderne Kommunikation

by Wolfgang Glaser

Im Gegensatz zu der Vielzahl heute veröffentlichter Titel zu den Wirkungen und Folgerungen der Informationsüberflutung auf unsere Gesellschaft will dieses Buch Verständnis wecken für die Techniken und Verfahren, die die moderne Informationstechnik überhaupt möglich machen. Nach einer Diskussion über den unterschiedlich definierten Begriff der Information in der Umgangsprache und in der Nachrichtentheorie wird zunächst auf die elementaren Zusammenhänge bei der zeitlichen und spektralen Darstellung von Signalen eingegangen, und es werden die grundlegenden Begriffe und Mechanismen der Nachrichtenverarbeitung erklärt (Nutz- und Störsignal, Modulation, Leitung und Abstrahlung von Signalen). Auf dieser Grundlage kann dann auf einzelne Kommunikationstechniken näher eingegangen werden, wie auf die optische Übertragung und Signalverarbeitung, auf Kompressionsverfahren, kompliziertere Bündelungstechniken und Nachrichtennetze. Nicht zuletzt durch einen Vergleich mit einem theoretisch vollkommenen biologischen informationsverarbeitendem System, dem Ortungssystem der Fledermäuse, wird auf die erst in den letzten Jahrzehnten möglich gewordene technische Nutzung des Optimalempfangsprinzips eingegangen, das einen Signalvergleich als theoretische Optimallösung vorschreibt.

Von Grund auf: Eine Reise zur Neuausrichtung des amerikanischen Versprechens

by Howard Schultz Joanne Gordon

Was schulden wir uns gegenseitig? Wie können wir unseren Antrieb, unseren Einfallsreichtum, ja sogar unseren Schmerz in etwas Sinnvolleres als individuellen Erfolg verwandeln? Und was ist unsere Pflicht an den Orten, an denen wir leben und arbeiten? Mit diesen Fragen hat sich Howard Schultz persönlich auseinandergesetzt, seit er in Brooklyn aufgewachsen ist und auch als er Starbucks zu einer der weltweit bekanntesten Marken gemacht hat. In seinem neuen Buch sucht Schultz in zwei miteinander verwobenen Geschichten nach Antworten. Eine Geschichte zeigt, wie seine widersprüchliche Kindheit - einschließlich Erfahrungen, die er noch nie zuvor offenbart hat - Schultz motivierte, der erste in seiner Familie zu werden, der das College absolvierte, um dann die Art von Unternehmen aufzubauen, für das sein Vater, ein Arbeiter, nie eine Chance hatte zu arbeiten: ein Unternehmen, das versucht, Profit und Menschenwürde in Einklang zu bringen. Eine parallele Geschichte bietet einen Blick hinter die Kulissen von Schultz' unkonventionellen Bemühungen, alte Vorstellungen über die Rolle der Wirtschaft in der Gesellschaft in Frage zu stellen. Von der Krankenversicherung über kostenlosen College-Unterricht bis hin zu umstrittenen Initiativen im Hinblick auf Rasse und Flüchtlinge - Schultz und sein Team haben gesellschaftliche Themen mit der gleichen Kreativität und Disziplin angegangen, mit der sie den Kaffeekonsum in der Welt verändert haben. Howard Schultz' Buch ist auch ein Querschnitt durch US-Amerika. Es zeigt, wie Amerikaner es immer wieder schaffen, Kämpfe und Schwierigkeiten in Erfolge zu verwandeln. Auf diesen Seiten finden verlorene Jugendliche erste Jobs, aufstrebende Studenten überwinden ihre Schulden, Opfer von Kriegen "ersetzen" verlorene Gliedmaßen durch unbezwingbaren Geist, Unternehmer beginnen mit dem Träumen usw. Das Buch ist teils ehrliche Erinnerungen, teils erhebende Blaupause der gegenseitigen Verantwortung und teils Beweis dafür, dass normale Menschen außergewöhnliche Dinge tun können. Es ist eine optimistische, inspirierende Darstellung dessen, was passiert, wenn wir aufstehen, sprechen und uns für größere Zwecke als wir selbst zusammenfinden. Schultz liefert eine starke und neue Vision und ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit.

Von Government zu Governance: Informelles Regieren im Vergleich (Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft – Sonderhefte)

by Stephan Bröchler Hans-Joachim Lauth

Die Erkenntnis, dass informelle Regeln und Praktiken konstitutiv für jedes politische System sind, gehört zum Basiswissen der Politikwissenschaft. Doch die Governance-Debatte der letzten Jahre hat deutlich gemacht, dass sich sowohl die Praxis des Regierens als auch die Reflexion über Regieren strukturell verändert haben. Dies erfordert von der Politikwissenschaft eine veränderte Herangehensweise der Analyse des Regierens unter den Bedingungen von Informalität. Informale Governance beinhaltet, dass sich Steuerung und Koordination, durch das Zusammenwirken staatlicher und gesellschaftlicher Akteure, im Rahmen formaler und informaler Institutionen vollzieht. Beide Regelsysteme formen dabei gemeinsam den institutionellen Funktions- und Handlungsraum der Regierung. Die im Sonderheft versammelten vergleichenden Analysen vermitteln empirisch gesättigte Fallanalysen und markieren Defizite und produktive Potentiale des Zusammenwirkens staatlicher und gesellschaftlicher Akteure bei der Lösung öffentlicher Probleme. Sie zeigen ein variationsreiches Spektrum von Formen informaler Governance in Europa, Deutschland und anderen politischen Systemen

Von Giotto bis Matrix: Zur Darstellung und Wahrnehmung von Gewalt in Malerei und Film (Image #219)

by Hans Zitko

Die massive Präsenz affektbesetzter Darstellungen von Gewalt in Filmen wirft die Frage auf, welche historischen Voraussetzungen diesem Phänomen zugrunde liegen. Ein Blick auf ältere Phasen der Geschichte von Bildern zeigt, dass dort ein anderer Umgang mit Motiven der Destruktion vorherrschte. Hans Zitko legt dar, wie sich die Spezifika der Interessen an medial präsentierter Gewalt seit Giotto sukzessive verwandelt haben. Dabei entlarvt er auch die Gründe für die Herstellung und den Konsum entsprechender Bilder in der Moderne: die Verwerfungen in der dem Subjekt auferlegten Säkularisierung sowie ein Mangel an Fähigkeit, die gewonnene Freiheit produktiv zu nutzen.

Von Gesundheitsstatistiken zu Gesundheitsinformation (Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie #61)

by Elisabeth Schach

Mit Beiträgen von zahlreichen Fachwissenschaftlern

Von Geckos, Garn und Goldwasser: Die Nanowelt lässt grüßen (Erlebnis Wissenschaft)

by Michael Gross

The lotus effect, which keeps leafs free from dirt, or the gecko, which climbs up glass fronts, are examples of nature being the true expert on nanotechnology. Michael Groß gives an impression of this fascinating world and its applications in medicine, technology and daily life.

Von Geckos, Garn und Goldwasser: Die Nanowelt lässt grüßen (Erlebnis Wissenschaft)

by Michael Gross

The lotus effect, which keeps leafs free from dirt, or the gecko, which climbs up glass fronts, are examples of nature being the true expert on nanotechnology. Michael Groß gives an impression of this fascinating world and its applications in medicine, technology and daily life.

Von Game of Thrones bis The Walking Dead: Interpretation von Kultur in Serie

by Timo Storck Svenja Taubner

TV-Serien sind in den letzten 15-20 Jahren zu einem besonders kreativen Feld für Schauspieler, Regisseure und Autoren geworden. Steigende Budgets und die streckenweise euphorische Resonanz beim Publikum und in den Feuilletons führen dazu, dass sich die traditionelle Form des Geschichtenerzählens vom Kinofilm zu TV-Serien hin verlagert hat - auch deshalb, weil sich das Serienformat hervorragend dazu eignet, längere Entwicklungen von Charakteren, Beziehungen und Handlungssträngen zu verfolgen. Im Zuge dessen haben sich auch unsere Sehgewohnheiten geändert. Immer öfter werden Serien nicht mehr im Fernsehen geschaut, sondern auf DVD oder gleich im Stream - und dann nicht nur eine Folge, sondern gerne auch mal die halbe Staffel am Abend. "Binge-watching" lässt grüßen. Gleichzeitig bietet die narrative und ästhetische Struktur der TV-Serie die Möglichkeit einer vielschichtigen Erkundung sozialer und gesellschaftlicher Bedingungen und Prozesse. Die Beiträge in diesem Buch nehmen Serien aus vielen verschiedenen Perspektiven in den Blick - von Psychologie, Medienwissenschaften, Amerikanistik, Kulturphilosophie bin hin zu Forensik und Neurobiologie.

Von Game of Thrones bis House of Cards: Politische Perspektiven in Fernsehserien

by Anja Besand

Fernsehserien haben in den letzten Jahren eine neue und ganz erstaunliche Konjunktur und Popularität erfahren. Serien wie House of Cards, Homeland oder Borgen aber auch The Walking Dead, The Americans oder Dexter sprechen dabei ganz explizit politische Fragestellungen an.Ob die Darstellung von Politik in diesem Zusammenhang realistisch ist oder nicht, ist dabei oft von nachgeordneter Bedeutung, vielmehr gelingt es den seriellen Formaten häufig auch in ganz fiktiven Formen, die Gesellschaft mit sich selbst ins Gespräch zu bringen. Sie machen soziale Fragen anschaulich und loten spielerisch aus, wohin wir uns mit unseren Gemeinwesen entwickeln wollen. Der Band beschäftigt sich mit dem politischen Gehalt von Fernsehserien und nimmt dabei nicht nur explizit politische Serien in Augenschein, sondern gerade auch solche, in denen das Politische erst auf den zweiten Blick offensichtlich wird.

Von Galilei zu Einstein: Eine historisch-kritische Betrachtung des Weges der klassischen Physik zur Relativitätstheorie (Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen #53a)

by Giovanni Lampariello

Der Verfasser dieser Arbeit, Professor Lampariello, ist im Kreise der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung kein Unbekannter, nachdem er am 2. Juni 1954 in Dusseldorf einen Vortrag uber das Leben und Werk von Heinrich Hertz gehalten hat. Herr Lampariello selbst bearbeitet zwei Gebiete: Geschichte der Physik und Relativitatstheorie. Kein Wunder also, daB ihn der 50. Jahrestag von Einsteins folgenschweren Untersuchungen im Jahre 1905 zu einer kritisch­ historischen Betrachtung uber die physikalischen Ideen anregte, welche schlieBlich zur Relativitatstheorie fuhrten. Ich mochte aber erklaren, warum er diese Arbeit unserer Arbeitsgemeinschaft widmen will. Hier durfen wir einen Pluspunkt fur uns verbuchen. Bei seinem Besuch in Deutschland haben die Institutionen, die Organisation und die Arbeitsweise unserer Arbeitsgemeinschaft fur Forschung auf Herrn Lampariello einen tiefen Eindruck gemacht. Dies und der Gedanke, daB Albert Einstein eben doch ein deutscher Physiker ist, haben ihn zu der Meinung gebracht, daB die Arbeitsgemeinschaft fur Forschung die geeignete Institution sei, heute, nach dem unerwarteten Tode Einsteins, die Patenschaft fur diese Schrift zu seinem Gedenken zu ubernehmen. Es kommt noch etwas hinzu. Herr Lam­ pariello ist ein Freund unseres Landes und der deutschen Kultur und gluck­ lich uber den Kontakt, den er mit der deutschen Wissenschaft gefunden hat und den er gern vertiefen will. Walter Weizei Von Galilei zu Einstein Eine historisch-kritische Betrachtung des Weges der klassischen Physik zur Relativitatstheorie Von Professor Dr.

Von Gabe, Gift und Zivilisation: Eine wissenssoziologische Diskursanalyse der öffentlichen Sprachdiskussionen in Kasachstan (Theorie und Praxis der Diskursforschung)

by Alexandr Ten

Die Studie untersucht die öffentlichen Diskussionen um Kasachisch und Russisch in der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan aus einer wissenssoziologisch-diskursanalytischen Perspektive. Es wird erforscht, wie verschiedene soziale Akteure die bestehende Sprachsituation in miteinander konkurrierenden Diskursen deuten und wie diese Interpretationen der kasachstanischen Sprachrealität eine spezifische soziolinguistische Ordnung konstituieren. Anhand von Bedeutungen, die dem Kasachischen und Russischen in den Diskurskämpfen zugeschrieben werden, rekonstruiert die Untersuchung den symbolischen Sprachkonflikt als komplexen Aushandlungsprozess über den kulturellen Gabentausch zwischen Kasachen und Russen, in dem die kasachisch-russischen Anerkennungs- und kasachischen Selbstanerkennungsverhältnisse geregelt werden.

Von früher und heute (Classics To Go)

by Karl Adolph

Karl Adolph (* 19. Mai 1869 in Wien; † 22. November 1931 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller. Adolph arbeitete zunächst als Malergehilfe und war ab 1901 als Kanzleigehilfe in der Verwaltung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses tätig, wo er es bis zum Adjunkt brachte. Mit Schackerl erzielte er 1912 seinen ersten literarischen Erfolg. Daneben war er ständiger Mitarbeiter der Wiener Arbeiter-Zeitung. Karl Adolph schilderte in Romanen und Skizzen das Leben von Proletariern und Kleinbürgern der Wiener Vorstädte in naturalistischer Darstellung. 1914 erhielt er den Bauernfeld-Preis. (Auszug aus Wikipedia)

Von Frauen, Machtbalance und Modernisierung: Das etwas andere Geschlechterverhältnis auf der Pazifikinsel Palau (Geschlecht und Gesellschaft #27)

by Claudia Lauterbach

Die Autorin untersucht Machtbalancen zwischen Frauen und Männern in der modernen Gesellschaft der Pazifikinsel Palau. Wie reagieren palauanische Frauen heute auf Veränderungen im Geschlechterverhältnis durch moderne Wirtschafts- und Staatsstrukturen, durch sich wandelnde Familienformen und Geschlechterrollen? Das Buch ermöglicht einen seltenen Zugang zur Aushandlung von Macht in einer modernen Gesellschaft - durch den Einfluß von Frauen, für die weibliche Stärke und soziale und politische Partizipation selbstverständlich sind.

Von „fleißigen Arbeitsbienen“, „Seelentrösterinnen“, „Ersatz-Mamas“ und Revoluzzer/-innen: Metaphorische Konzepte, zentrale Motive und Implikationen für das pflegerische Handeln im Setting der Altenpflege (Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft #11)

by Lisa Luft

Metaphern bzw. sprachlich übertragene Bilder sind im beruflichen Kontext von zentraler Bedeutung, da mit ihnen komplexe Sachverhalte durch leicht zu vermittelnde Erfahrungen übersetzt werden. Im Zuge dessen erfolgt auch eine Übertragung entsprechender Eigenschaften, sodass anzunehmen ist, dass Metaphern das Denken und letztlich auch das Handeln prägen. Dennoch weisen vorliegende Arbeiten darauf hin, dass Metaphern nicht systematisch pflegewissenschaftlich erforscht sind. In diesem Buch werden literaturbasierte Metaphern pflegerischen Handelns im Setting der Altenpflege, metaphorische Konzepte sowie zentrale Motive von sechs interviewten Pflegefachpersonen vorgestellt und Implikationen für das pflegerische Handeln abgeleitet. Primäres Erkenntnisinteresse der Datenanalyse stellte das Verständnis pflegerischen Handelns dar, welches unterstützt durch die Triangulation von zwei Methoden beleuchtet wurde. Im Zuge dessen wurde die Metaphernanalyse nach Schmitt (u.a. 1995) sowie das Integrative Basisverfahren nach Kruse et al. (2011) angewendet. Zudem werden wohnbereichsformspezifische Kontraste herausgearbeitet, Rückschlüsse auf das jeweilige Pflegeverständnis gezogen und in seinen vielfältigen Facetten abgebildet, die von der Bewältigung von Lasten und einem Kampf bis hin zu einer Herzensangelegenheit reichen. Ziel ist es, für die sprachlich übertragenen Bilder bzw. die „Macht der Sprache“ zu sensibilisieren und Impulse zur positiven Umdeutung negativer Betrachtungsweisen zu geben.

Von Fiesole nach Pasing (Classics To Go)

by Otto Bierbaum

Otto Julius Bierbaum (* 28. Juni 1865 in Grünberg in Schlesien; † 1. Februar 1910 in Dresden), auch bekannt unter den Pseudonymen Martin Möbius und Simplicissimus, war ein deutscher Journalist, Redakteur, Schriftsteller und Librettist. 1902 unternimmt Otto Julius Bierbaum gemeinsam mit seiner Gattin eine Autoreise von Berlin nach Italien und wird damit in zweifacher Hinsicht zum Pionier. Erstens gilt er als der erste Deutsche, der Italien mit einem Automobil bereist und dabei die Alpen überquert hat; zweitens schildert er 1903 diese Autorundfahrt in seiner Empfindsamen Reise im Automobil von Berlin nach Sorrent und zeichnet zugleich ein zeitgenössisches, für die damalige Zeit modernes Italienbild, weit abseits von Goethes ästhetischer Italienreise. Im Zuge seiner Reisen zieht es den Autor und Reisejournalisten in den folgenden Jahren immer wieder nach Südtirol. Biografische Bedeutung für Bierbaum hat Schloss Englar in Eppan: Hier lebt er für einige Jahre und ist literarisch äußerst produktiv. (Auszug aus Wikipedia)

Von Fall zu Fall - Pflege im Recht: Rechtsfragen in der Pflege von A - Z

by Rolf Höfert

Vorbeugen ist besser als haften! Aus Rechtsfällen lernen.Das Buch gibt Tipps zur Rechtssicherheit für eine verantwortungsvolle Pflege. Pflegende kommen immer häufiger in Situationen in denen sich arbeits-, straf- und haftungsrechtliche Fragen stellen. Dieser Rechtsratgeber vermittelt Sensibilität für die rechtlichen Fallstricke und gibt damit Sicherheit im Pflegealltag. Schnell und kompakt finden die Leser alle wichtigen Antworten von A wie Abmahnung über P wie Patientenverfügung, bis Z wie Zwangsernährung.Die 4.Auflage ist komplett aktualisiert und ergänzt durch neue Fallbeispiele, das Patientenrechtegesetz sowie durch die neuen Dokumentationsrichtlinien.

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