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Die Entwicklung der deutschen Maschinenindustrie vom Kriege bis zur Gegenwart: dargestellt unter Benutzung der Quellen des Vereins Deutscher Maschinenbauanstalten

by Friedrich Kruspi

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Entwicklung der Doppeldaumensteuerungen

by Kamillo Körner

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Entwicklung der englischen Eisenbahnen nach dem Kriege: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der staatswissenschaftlichen Doktorwürde genehmigt von der Philosophischen Fakultät der Universität zu Berlin

by Artur Spering

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Entwicklung der Generation Ich: Eine psychologische Analyse aktueller Erziehungsleitbilder (essentials)

by Heidi Keller

Ausgehend von der öffentlichen Diskussion um die ichbezogene Generation und die individuellen und gesellschaftlichen Konsequenzen analysiert Heidi Keller das frühe Erziehungs- und Sozialisationsumfeld von Kindern. Vom ersten Tag an orientiert sich elterliches Verhalten an psychologischer Autonomie. Die Einzigartigkeit, Individualität und insbesondere die innere Welt der Wünsche, Bedürfnisse und Vorlieben stehen zu Hause wie auch in der Kita im Mittelpunkt. Westliche Mittelschichtkinder wachsen daher in einem konsistenten Sozialisationsmilieu auf. Bisher wenig beachtete Konsequenzen dieser Erziehung werden anhand von Beispielen aufgezeigt, wie etwa dem Trotzverhalten, der Abhängigkeit von der ungeteilten Aufmerksamkeit der Eltern und der Verminderung sozialer Kompetenzen.

Die Entwicklung der Gewaltkriminalität in Deutschland: Theoretische Erklärungsansätze im empirischen Vergleich (Kriminalität und Gesellschaft)

by Christoph Birkel

​Dem gegenwärtigen Rückgang der Gewaltkriminalität in Deutschland und anderen westlichen Industrieländern ging ein jahrzehntelanger erheblich stärkerer Anstieg voraus. Die Frage, wie diese langfristige Zunahme zu erklären ist, steht im Mittelpunkt des Buches. Zu ihrer Beantwortung nimmt der Verfasser einen empirischen Theorienvergleich vor. Hierzu werden zunächst auf Grundlage einer Durchsicht der Diskussion zu empirischen Theorienvergleichen Vergleichsmaßstäbe bestimmt. Da bislang nur wenige handhabbare empirische Vergleichskriterien vorliegen, macht der Verfasser neue Vorschläge zur Operationalisierung einiger aus der wissenschaftstheoretischen Literatur bekannter Kriterien. Anschließend werden die drei Theorien vorgestellt, die miteinander konfrontiert werden sollen: ein neuerer, an Elias und Durkheim anknüpfender Entwurf von Helmut Thome, die auf Gary Becker und Isaac Ehrlich zurückgehende ökonomische Kriminalitätstheorie, sowie Cohen und Felsons Routine-Aktivitäten-Theorie. Der empirische Theorienvergleich wird dann anhand einer Analyse von Daten für die westdeutschen Bundesländer 1971-2004 mittels neuartiger Verfahren für trendbehaftete „pooled cross-section time-series“-Datensätze durchgeführt. Im Ergebnis erweist sich die Routine-Aktivitäten-Theorie den beiden anderen Theorien als überlegen, wobei auch sie sich nur mäßig bewährt und nur eine partielle Antwort auf die Ausgangsfrage gibt, wie der Anstieg der Gewaltkriminalität zwischen ca. 1960 und 2000 zu erklären ist.

Die Entwicklung der Grundrechte und der Grundrechtstheorie in Taiwan: Eine Rezeptionsgeschichte des deutschen Grundrechtsverständnisses

by Yun-Ju Wang

Wang stellt die Rezeptionsgeschichte der deutschen Grundrechte als Rechtsinstitution in Taiwan dar, dessen Rechtssystem von der chinesischen traditionellen Auffassung zum westlichen, modernen Rechtssystem überging.

Die Entwicklung der Kaltsägemaschinen von ihren Anfängen bis in die neueste Zeit

by Wilhelm Theobald

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Entwicklung der Kausalität im Kulturvergleich: Untersuchung zur historischen Entwicklungslogik der Kognition

by Karl Kälble

In kritischer Auseinandersetzung mit dem Kulturrelativismus sowie der Position des Universalismus wird in dieser Arbeit der Versuch unternommen, die These einer Struktur- und Entwicklungslogik der Kognition in der Geschichte am Beispiel der Kategorie der Kausalität verständlich zu machen und diesen Prozeß durch exemplarische Untersuchungen zu belegen: Zum einen an historischem Material, zum anderen mittels einer eigens zu diesem Zwecke durchgeführten empirisch-kulturvergleichenden Untersuchung in der Agrargesellschaft der heutigen Türkei. Die These, die den Untersuchungen zugrunde liegt, lautet, daß die kategorialen Strukturen des Denkens - und damit auch die Struktur der Kausalität - zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften in der Ontogenese gebildet und in der Geschichte weiterentwickelt werden, wobei der Grad der Weiterentwicklung jedoch vom Entwicklungsstand einer Gesellschaft abhängig ist. Wie die rekonstruktiven Analysen des Autors zeigen, lassn sich die Strukturen der Kausalvorstellungen in historischen und fremden Gesellschaften als Weiterentwicklungen der ontogenetisch begonnenen Strukturen erweisen. Sie erreichen einen Entwicklungsendstand, der unter den Bedingungen moderner Industriegesellschaften allerdings überwunden wurde.

Die Entwicklung der Kriminalität in Österreich von 1953 bis 1964 (Kriminologische Abhandlungen #7)

by Franz Csaszar

Unter diesen näher untersuchten Straftaten nimmt der Diebstahl von Kraftfahrzeugen eine Sonderstellung ein. Nach einem sehr starken An­ steigen der Kriminalitätsziffer (ganz besonders bei den Jugendlichen) scheint der Höhepunkt der Entwicklung bereits überschritten zu sein, worauf auch die sonst nicht zu beobachtende Abnahme der Begehungs­ häufigkeit bei den Heranwachsenden hinweist. Bemerkenswert ist jeden­ falls, daß diese Delikte innerhalb weniger Jahre derart an Bedeutung zugenommen haben, mag auch diese Erscheinung zum Teil durch die stetig steigende Zahl der zum Verkehr zugelassenen Kraftfahrzeuge und die sich damit immer häufiger bietende Gelegenheit zur Begehung eines Dieb­ stahles verursacht sein. Auf diese möglichen Zusammenhänge ist bereits oben hingewiesen worden. Bei den Einbruchsdiebstählen, den boshaften Beschädigungen frem­ den Eigentums und den vorsätzlichen Körperverletzungen trifft die oben gemachte Feststellung, daß die kriminelle Aktivität der letzten von der Untersuchung noch erfaßten Geburtsjahrgänge im Sinken begriffen ist, nicht zu, der Einbruchsdiebstahl wird sogar von Jahr zu Jahr häufiger begangen. Auch bei den Heranwachsenden ist die Belastungsziffer dieser Delikte stärker angestiegen, als die aus allen Delikten gebildete Gesamtbelastung. VI. Zusammenfassung Versucht man die Ergebnisse der Untersuchung zusammenzufassen, so zeigen sich zwei zentrale Probleme: die stark ansteigende Verkehrs­ kriminalität und die zunehmende Neigung zur vorsätzlichen Gewaltanwen­ dung gegen die Person und das Vermögen.

Die Entwicklung der Lungentuberkulose im Röntgenbild

by Erich Zdansky

Die Entwicklung der Marketingdisziplin: Wandel der marktorientierten Unternehmensführung in Wissenschaft und Praxis

by Philipp Sepehr

Das Marketing hat in den vergangenen Jahrzehnten eine rasante Verbreitung und Akzeptanz im deutschsprachigen Raum erfahren. Mittlerweile wird die Bedeutung einer konsequenten Marktorientierung in der Praxis von den meisten Unternehmen erkannt. Mit Blick auf die Wissenschaft zeugen mehr als 140 Marketing-Lehrstühle an deutschsprachigen Hochschulen von der Erfolgsgeschichte der Disziplin. Dabei ist das Marketing nie statisch gewesen, sondern wurde im Laufe der Zeit durch vielfältige gesellschaftliche Neuerungen und ökonomische Umbrüche geprägt. Für das Marketing trifft daher die Aussage zu: Nichts ist stetiger als der Wandel. Dies gilt für den Blick zurück ebenso wie für die zukünftige Entwicklung des Faches. Vor diesem Hintergrund skizziert Philipp Sepehr die bisherigen Entwicklungslinien des Marketing im deutschsprachigen Raum, beleuchtet die zentralen Herausforderungen der Gegenwart und diskutiert die zukünftigen Perspektiven der Disziplin. In einem einleitenden Beitrag blickt Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heribert Meffert auf nunmehr 50 Jahre Marketinggeschichte zurück, die er als Gründer des ersten Instituts für Marketing an einer deutschen Universität unmittelbar erlebt und wesentlich mitgestaltet hat. Er beschreibt die Entwicklungen, die „seine“ Disziplin durchlaufen hat, aus eigener Erfahrung und erinnert sich dabei auch an persönliche Erlebnisse.

Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenreife

by Georg W. Oesterdiekhoff

​Die psychometrische Intelligenzforschung und die Piagetian Cross-Cultural Psychology haben nachgewiesen, dass die gesamte vormoderne Menschheit auf einer kindlichen anthropologischen Entwicklungsstufe stand. Moderne Menschen haben einen um mehrere Entwicklungsjahre höheren Entwicklungsstand. Dieser Sachverhalt hat für die Humanwissenschaften den Stellenwert, den die Evolutionstheorie für die Biologie hat.​

Die Entwicklung der menschlichen Großhirnhemisphäre (Schriftenreihe Neurologie Neurology Series #1)

by W. Kahle

Unsere Kenntnisse vom Aufbau der Großhirnhemisphäre verdanken wir zum größten Teil phylogenetischen Studien. Für die zahlreichen vergleichenden anatomi­ schen Arbeiten waren die Untersuchungen LUDWIG EDINGERS wegweisend, der in seinen" Vorlesungen über den Bau der nervösen Zentralorgane des Menschen und der Tiere" (1886, 1904, 1908, 1911) die Fülle der Einzelbeobachtungen zu einem geord­ neten Ganzen zusammenfaßte. An der Hemisphäre unterschied er einen dorsalen, dünnwandigen Teil, das "Episphaerium" und einen basalen kompakten Teil, das "Hyposphaerium", das aus Riechhirn, Corpus striatum und Septum besteht (EDINGER, 1905). Mit der Unterscheidung "alter" Hirnteile, die sich während der Phylogenese früh entwickelt haben, und "neuer" Hirnteile, die sich erst spät entwickelt haben, stellte EDINGER die prinzipiellen Gesichtspunkte heraus, die auch heute noch bei der Gliederung des Gehirns von grundsätzlicher Bedeutung sind. Es schmälert das Ver­ dienst EDINGERS nicht, wenn manche seiner Ansichten durch spätere Forschungsergeb­ nisse abgeändert oder abgelöst wurden. Für die früh und spät entwickelten Regionen des Endhirnes führte ELLIOT SMITH (1901) die Bezeichnungen "Archipallium" und "Neopallium" ein. Von einer Konzep­ tion BROCAS ausgehend trennte er als "Archipallium" den Hippocampus und die dorsale Septumregion vom übrigen Episphaerium ab und rechnete sie zum Riechhirn. Die Vereinigung von Hippocampus und basalen olfaktorischen Zentren zum "Rhinen­ cephalon", die heute noch vorherrscht, wurde allerdings bereits damals von J UDSON HERRICK (1908) kritisiert. Er betrachtete das Archipallium als einen selbständigen Anteil des Episphaeriums.

Die Entwicklung der selbsttätigen Einkammer-Druckluftbremse bei den europäischen Vollbahnen

by Wilhelm Hildebrand

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Entwicklung der selbsttätigen Einkammer-Druckluftbremse bei den europäischen Vollbahnen: Ergänzungsband

by Wilhelm Hildebrand

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Entwicklung der strafprozessualen Durchsuchung: Gesetzgebung und Reformdiskussion seit dem 19. Jahrhundert (Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht #4)

by Catherine Anna Hasslinger

Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen, wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte herangezogen werden.

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