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Die Freiheit zu gehen: Ausstiegsoptionen in politischen, sozialen und existenziellen Kontexten

by Simone Dietz Hannes Foth Svenja Wiertz

Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Wegzugehen bedeutet in vielen Fällen aber auch einen verlustreichen Abschied von Personen und einer gemeinsamen Lebenspraxis. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor allem als Option wichtig, von der wir Gebrauch machen können, aber nicht müssen. Ausstiegsoptionen sind ein wichtiger Bestandteil freiheitlicher Gesellschaften und Lebensformen. Oft sind sie mit Konflikten verbunden, wenn Freiheits- und Autonomiebestrebungen auf eingespielte Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten treffen. Für jede Gesellschaft und jede soziale Beziehung stellt sich daher die Frage, inwieweit und in welchen Bereichen Ausstiege zugelassen und unterstützt werden.Dieser Band bietet eine kontextübergreifende Analyse von Ausstiegsoptionen, sowohl ihrer generellen Aspekte als auch ihrer spezifischen Erscheinungsformen. Er ermöglicht es, ihre Bedeutung für eine freiheitliche Gesellschaft besser zu verstehen. Der Inhalt· ​Einleitung· Politische Ausstiege· Ausstiege aus persönlichen Beziehungen· Der Ausstieg aus dem Leben Die HerausgeberProf. Dr. Simone Dietz lehrt Praktische Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Hannes Foth promoviert an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck.Svenja Wiertz hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen.

Die Freilufterziehung in ihrer Bedeutung für die Volksschule (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1583)

by Karl Triebold

Begründung der mehrseitigen Aufgabe der Freilufterziehung Dem Schulkind eine gesunde Lebensführung zu ermöglichen, gehört heute zu den schwierigsten Problemen nicht nur der Großstadt. Auch das Kind, das in kleinen Städten und auf dem Lande aufwächst, muß weitgehend die wichtigsten Faktoren seines Gedeihens, Licht, Luft und körperliche Bewegung, entbehren. Die Städte­ planer bemühen sich, dem Kinde angemessenes Spielfeld zu schaffen. In der V olks­ schule gewinnen die Bestrebungen, die sich für die »Freilufterziehung« des Kindes einsetzen, immer mehr Raum. Hierbei handelt es sich darum, dem Kind in der Schule selbst einmal einen Ausgleich gegen die möglichen Schäden langen Sitzens, verbrauchter Luft und Hemmung des kindlichen Bewegungstriebes zu schaffen, zum andern durch den Aufenthalt im Freien, die Gewöhnung an frische Luft und die Erziehung zu gesunder Lebensführung der jungen Generation Hilfen zu geben. Seit 1918 hat die »Deutsche Gesellschaft für Freilufterziehung und Schulgesund­ heitspflege« bzw. ihr Vorgänger die Bemühungen auf diesem Gebiete, die mit der Gründung der Waldschule Charlottenburg ihren Anfang nahmen, im In-und Aus­ lande verfolgt, eigene Erhebungen und praktische Schulversuche zur Klärung dieses Fragenkomplexes durchgeführt und die einschlägige Literatur zusammen­ getragen. Um einen Überblick über das bisher Erreichte zu gewinnen, Schwierigkeiten menschlicher und sachlicher Art, die der Verwirklichung einer umfassenden Frei­ lufterziehung entgegenstehen, aufzudecken und Vorschläge zu ihrer wirksamen Durchführung zu erarbeiten, wurde der Deutschen Gesellschaft ein entspre­ chender Forschungsauftrag erteilt. Zur Lösung dieser Aufgabe stellte die Deutsche Gesellschaft zunächst einen Frage­ bogen auf, der alle wesentlichen Probleme der Freilufterziehung berücksichtigt.

Die Freiwilligen Feuerwehren in Österreich und Deutschland: Eine volkswirtschaftlich-soziologische Bestandsaufnahme

by Friedhelm Wolter

Die Freiwilligen Feuerwehren sind in Österreich mit etwa 250.000 aktiven Mitgliedern sowie in Deutschland mit mehr als 1.000.000 Angehörigen die mit Abstand größten und wirkungsvollsten Organisationen der so genannten nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. In Anbetracht gesamtgesellschaftlicher Veränderungen drohen diese bewährten Strukturen indes ihre Fähigkeiten der schnellen, bürgernahen und qualifizierten Hilfeleistung einzubüßen. Es bedarf ganzheitlicher Anstrengungen und organisatorischer Veränderungen, soll das System in seiner Breite erhalten bleiben.

Die freiwilligen Handelsketten in der Bundesrepublik Deutschland: Ihre wirtschaftspolitische und mittelstandspolitische Bedeutung (Abhandlungen zur Mittelstandsforschung #5)

by Renate Aengenendt

1. Entwicklungstendenzen im Binnenhandel Die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland war in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg stetig aufwärts gerichtet. Allein das Jahrzehnt 1950/60 brachte eine Erhöhung des Brutto-Sozialprodukts von 97,2 auf 277,7 Mrd. DM 1. Der reale Zuwachs war zwar um einiges geringer, doch konnte sich das Brutto-Sozialprodukt in Preisen von 1954 immerhin noch verdoppeln. Das ver­ fügbare Einkommen der privaten Haushalte erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 64,5 auf 173 Mrd. DM, wobei die Masseneinkommen (Löhne, Gehälter, Renten, Unterstützungen und Pensionen) mit einer Erhöhung von 46,4 auf 131,5 Mrd. DM besonders stark beteiligt waren. Ein auffälliges Merkmal dieser allgemeinen Entwicklung war die Erhöhung der Sparquote von 3,2 auf 8,6 %. Der Binnenhandel konnte entsprechend dieser allgemeinen Entwicklung seine Po­ sition im ganzen gut stärken. Die Einzelhandelsumsätze stiegen von 32,4 Mrd. DM im Jahre 1950 (= 100) auf 83,5 Mrd. DM im Jahre 1960 (= 258). Die Entwick­ lung war jedoch in den einzelnen Branchen unterschiedlich.

Die Freude am Unternehmertum in kleinen und mittleren Unternehmen: Ergebnisse einer Quer- und Längsschnittanalyse (Marktorientiertes Management)

by Christina Stadler

Eine zentrale Voraussetzung der KMU-Unternehmer für die Unternehmensgründung und -fortführung kann die Freude am Unternehmertum sein. Christina Stadler präsentiert ein Modell zur Analyse der Determinanten und Wirkung.

Die freudlose Gasse (Classics To Go)

by Hugo Bettauer

Maximilian Hugo Bettauer (* 18. August 1872 in Baden bei Wien, Österreich-Ungarn; † 26. März 1925 in Wien, Österreich), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. "Bei der Lektüre dieses hochinteressanten, spannend zu lesenden Schlüsselromans fält als erstes auf, dass Bettauer ein ausgezeichneter Beobachter und unbestechlicher pointierter Chronist der sozialen und politischen Umstände seiner Zeit war. In struktureller Hinsicht wird deutlich, dass der Fortsetzungsroman mit seinen gut verdaulichen, überschaubaren Häppchen und seinen zahlreichen überraschenden Wendungen auch für die Bedürfnisse des heutigen Lesers das ideale Medium ist. (...) Bettauer benutzt die sich entfaltende Kriminalhandlung, um tief in das Milieu der Hoffnungslosen, der Missbrauchten und Verlorenen einzutauchen, um herauszufinden, ob man sich mit eigener Kraft aus dem Elend zu befreien vermag. Wie in fast allen seiner Romane porträtierte sich der zur Selbstüberschätzung neigende Autor auch hier wieder selbst: als "einer der geistvollsten Causeure der Wiener Journalistik", der am Ende nicht nur eine rein gebliebene weibliche Seele vor dem drohenden Elend der Gasse zu retten vermag, sondern auch ihre Liebe gewinnt." Jüdische Zeitung, Nr. 69, Nov. 2011 (Auszug aus Wikipedia)

Die Freunde der italienischen Oper: Eine kleine Soziologie der Festschrift


In Festschriften kommen in der Regel soziale Beziehungen zum Ausdruck, die höchst vielfältig sein können: von karrierestiftenden Mentoraten und der Zugehörigkeit zu derselben Organisationseinheit über kollegiale Kooperationen bis hin zur Verbundenheit zu Schulen oder Denkstilen. Bei der Genese einer Festschrift handelt es sich somit keineswegs um eine Trivialität, sondern sie ist ein wissenschaftliches Zeugnis sui generis, ein fait social. Umso erstaunlicher ist, dass das Phänomen der Festschrift noch nicht auf dem Radar soziologischer Forschung sichtbar ist. Dieser Sammelband stellt daher eine erste Annäherung an ein vielseitiges akademisches Ritual dar. Die Beiträge in diesem Sammelband beschäftigen sich aus je unterschiedlicher Perspektive mit dem Phänomen des Festschriftenwesens. Die Breite der Beiträge reicht von empirischen Analysen der Beziehungsstrukturen zwischen Herausgebern und zu ehrender Persönlichkeit über die Analyse komplexer Netzwerkstrukturen bis hin zu Plädoyers gegen Festschriften und soziologisch-satirischen Konzeptionen von Übergabezeremonien von Festschriften.

Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland: Ursachen und Bedingungen der Mobilisierung einer neuen sozialen Bewegung (XStudien zur Kommunikationswissenschaft #90)

by Rudiger Schmitt

Die Friedensbewegung der achtziger Jahre war eine der größten politischen Massenmobilisierungen in der Geschichte der Bundesrepublik. Diesen außerordentlichen Mobilisierungserfolg zu erklären, ist Absicht dieser empirischen Studie. Orientiert an einer allgemeinen Theorie sozialer Bewegungen werden mittels quantitativer und qualitativer Analysemethoden "Bewegungsunternehmer", Kommunikations- und Rekrutierungskanäle sowie die darüber vermittelten Deutungsmuster und latente gesellschaftliche Mobilisierungspotentiale als Ursachen und Bedingungen der Mobilisierung der Friedensbewegung identifiziert und in ihrem Zusammenwirken untersucht.

Die Friedliche Revolution 1989 und die Soziale Arbeit: Rückblicke und Ausblicke auf einen Epochenbruch: Zivilgesellschaft - Mitgestaltung - Hochschule (Histoire #195)

by Júlia Wéber Kai Brauer

Auch 30 Jahre nach 1989 bleibt es für die Soziale Arbeit geboten, den zivilgesellschaftlichen Gehalt dieses Epochenbruchs zu bewahren. Die Beiträger*innen des Bandes laden zur Auseinandersetzung mit der Revolution und dem bildungspolitischen Erbe der DDR sowie den aktuellen Maßstäben ziviler Entwicklung, Emanzipation, Wirken gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz ein. Ihre Zusammenschau von historischem Rückblick und aktuellen Aufgaben lotet neue Perspektiven für die Soziale Arbeit im Allgemeinen, die politische Bildung im Speziellen und die Zivilgesellschaftsforschung im weiteren Sinne aus.

Die Friedrichstadtklinik für Lungenkranke zu Berlin: Ein Krankenhaus für Tuberkulöse aller Stadien

by Artur Mayer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Frivolitäten des Herrn von D. (Classics To Go)

by Franz Blei

Franz Blei (* 18. Jänner 1871 in Wien; † 10. Juli 1942 in Westbury, New York, USA) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker. Franz Blei machte sich auch als Literaturkritiker einen Namen. In der von ihm mit Carl Sternheim veröffentlichten Zeitschrift Hyperion debütierte Franz Kafka. Als Übersetzer verdanken wir ihm unter anderem die Werke von Charles Baudelaire. (Auszug aus Wikipedia)

Die Frösche (Classics To Go)

by Aristophanes

Aristophanes (* zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie, insbesondere der Alten Komödie, und des griechischen Theaters überhaupt. Seine Komödien, vor allem Lysistrata, werden immer wieder gespielt. Handlung von “Die Frösche”: Dionysos dringt in die Unterwelt vor, um Euripides wieder ins Diesseits zu führen. Dort wird er zum Schiedsrichter in einem Wettstreit zwischen dem besagten Dichter und Aischylos, an dessen Ende Aischylos zum Sieger gekürt wird und aus dem Jenseits zurückkehrt. (Auszug aus Wikipedia)

Die Fruchtabtreibung Durch Gifte und Andere Mittel: Ein Handbuch für Ärzte und Juristen

by Louis Lewin

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Frühdiagnose der Bleivergiftung (Schriften aus dem Gesamtgebiet der Gewerbehygiene)

by L. Teleky Hermann Gerbis P. Schmidt

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die frühe Phase des Innovationsprozesses: Neue, praxiserprobte Methoden und Ansätze (FOM-Edition)

by Thomas Abele

Dieses Buch bietet eine logisch strukturierte Zusammenstellung von Methoden, die wichtige und aktuelle Aspekte bezüglich der frühen Phase des Innovationsprozesses abdecken. Sie umfassen die gesamte Bandbreite von market-pull-/kundenorientierten bis hin zu technology-push-basierten Ansätzen sowohl in produzierenden als auch serviceorientierten Unternehmen. Kommen Unternehmen im „fuzzy front end of innovation“ zu besseren Entscheidungen, hat dies positive Auswirkungen auf den gesamten Innovationsprozess. Einerseits können bspw. überflüssige Bewertungen und die Entwicklung von Prototypen eingespart werden, andererseits kann mithilfe treffsicherer Innovationen ein höherer Kundennutzen geschaffen werden. In dem vorliegenden Herausgeberwerk vermitteln Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Corporate Development, R&D, Produktmanagement und Marketing fachspezifisches Wissen und Erfahrungen für sowohl praxisorientierte Unternehmer als auch interessierte Wissenschaftsakteure.

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