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Die Kunst der Gestalttherapie: Eine schöpferische Wechselbeziehung

by Margherita Spagnuolo Lobb Luna Gertrud Steiner Nancy Amendt-Lyon

Gestalttherapie verfügt über eine große Bandbreite therapeutischer Interventionen. Kreativität ist entscheidend für Gesundheit, Wohlbefinden und Intelligenz. Sie befähigt uns, neue Lösungen zu finden und uns in kritischen Lebenssituationen – wenn nötig - anzupassen. Der Terminus "kreative Anpassung", unterstreicht die Bedeutung dieser Fertigkeit für die persönliche wie berufliche Entfaltung. Dieses Buch betrachtet das fruchtbare Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis, historischen und philosophischen Grundlagen, Fallstudien und speziellen Anwendungsbereichen. Ein repräsentativer Querschnitt von Theoretiker/innen aus Europa und den USA.

Die Kunst der Höchstleistung: Sportpsychologie, Coaching, Selbstmanagement

by Alois Kogler

Sportliche Höchstleistungen stellen sich ein, wenn Kopf, Bauch und Handeln als "Eines" erlebt werden. Der Autor betreut seit langem Spitzensportler und widmet sich dem Zusammenspiel von Denken, Fühlen und Handeln. Er adaptierte das Selbstmanagement-Konzept des US-Psychologen Kanfer und stellt ein integratives Verfahren von der Diagnose bis zur Intervention vor. In einfachen Schritten können Sie für Höchstleistungen wichtige Verhaltensweisen entwickeln. Mit Tipps und Beispielen aus vielen Sportarten von hohem praktischen Wert. Gut lesbar und gerichtet an Spitzensportler, Trainer, semiprofessionelle Laien und Eltern sportlich begabter Kinder.

Die Kunst der Improvisation: Der Spontane Weg Zum Erfolg

by Harald Polzin

Der Schauspieler und Improvisationskünstler Harald Polzin vermittelt in diesem Buch seinen Lesern auf beinahe spielerische Weise, wie sie mit Techniken aus der Improvisation und dem Improvisationstheater mehr im Job erreichen. Ganz gleich, ob es darum geht, vor einer Gruppe von Menschen zu reden, sich als Führungskraft durchzusetzen oder als Unternehmer bzw. Selbstständiger Investoren und Kreditgeber zu überzeugen: Harald Polzin vermittelt den Lesern die passenden Techniken dazu. Er zeigt, wie man künftig seine Potentiale ausschöpft, gezielt mehr Selbstvertrauen entwickelt und dadurch mehr im Beruf erreicht. Die Leser lernen, wie sie speziell in unvorhergesehenen Situationen passend reagieren. Ganz nach dem Grundprinzip der Improvisation: "Ich weiß nicht, was passiert. Ich weiß, dass etwas passiert und ich weiß, das, was passiert, wird gut."

Die Kunst der Innovation: Von der Idee zum Erfolg

by Peter Granig Erich Hartlieb

Dieses Buch beantwortet die Frage danach, wie eine Idee zu einer Innovation und zu einem Erfolg am Markt wird. Autoren und Herausgeber untersuchen dabei alle wichtigen Soft- und Hardfacts. "Innovation" ist eine Schlüsselkompetenz für alle Unternehmen, die sich mit zunehmender Geschwindigkeit neuen und meist globalen bzw. vernetzten Herausforderungen stellen. Innovationen im Produkt- und Dienstleistungsbereich stellen lediglich einen Bereich des Innovationsspektrums dar. Gleichbedeutend sind mittlerweile Prozess- und Geschäftsmodellinnovationen. Der Mensch als Ideenschöpfer und Initiator von Ideenprozessen wird im Innovationsmanagement häufig zu wenig berücksichtigt, obwohl er letztlich der einzige Ansatzpunkt ist, um Neues hervorzubringen bzw. Wandel einzuleiten. Oft ist es notwendig, die Motivfrage und die grundsätzlichen „Warums“ zu klären, damit ein Boden für Innovation entstehen kann, auf dem die Samen neuer Ideen ausgesät werden können. Organisatorische Rahmenbedingungen und eine Organisation, die lernt, sind die Basis für ein Klima, das Neues hervorbringen und gedeihen lassen kann. Die Inhalte dieses Buches sind eine Mischung aus Anwendungsnähe, wissenschaftlicher Erkenntnis und Zukunftskompatibilität. Ausgehend von den mannigfachen Problemstellungen um das Thema Innovation machen Wissenschaftler, Praktiker und Querdenker ihren aktuellen Erkenntnisstand sichtbar.

Die Kunst der Innovationsgesellschaft: Kreative Interventionen als Suche nach Neuheit (Kunst und Gesellschaft)

by Henning Mohr

Angesichts der zunehmenden Bedeutung künstlerischer Prozesse für andere Gesellschaftsbereiche (etwa Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung),werden die besonderen Potentiale des Künstlerischen herausgearbeitet. Anhand einer Analyse verschiedener Kunstprojekte der Kulturorganisation Urbane Künste Ruhr zeigt sich, dass künstlerisches Handeln nahezu idealtypisch dem Neuheitsimperativ einer wissens- und kreativitätsbasierten Innovationsgesellschaft entspricht. Künstlerische Prozesse leisten einen außeralltäglichen Beitrag zur Dynamisierung und zwar auf Basis einer Reflexivierung, Experimentalisierung und Aktivierung bestehender Wissensbestände.

Die Kunst der Klugheit: Lebensweisheiten nach Baltasar Gracián zu neuem Leben erweckt

by Otto Buchegger

Otto Buchegger hat Graciáns 300 Lebensweisheiten aus dem 17. Jahrhundert zu neuem Leben erweckt und für Führungskräfte von heute und morgen aufbereitet. Dieser Ratgeber ist eine gute Quelle, um sein Handeln und das seiner Mitmenschen zu verstehen, zu überdenken und vielleicht auch zu verändern.

Die Kunst der objektorientierten Programmierung mit C++: Exakte Grundlagen und zuverlässige Techniken zur objektorientierten Softwareentwicklung

by Martin Aupperle

OOP ist mehr als Klassen, Vererbung und Polymorphismus, und auch die Wizzards genügen bei großen Softwaresystemen nicht. Der professionelle Programmierer benötigt vielmehr ein genaues Verständnis über die verfügbaren Sprachmittel und deren Einsatz bei konkreten Problemstellungen. Der neue Sprachstandard für C++ definiert insbesondere mit Templates, Namespaces, Exceptions und RTTI einen umfangreichen Werkzeugkasten, der richtig eingesetzt werden will. Kompetente und umfassende Antwort auf diese Frage erhält der Leser in diesem Buch. Der Leitfrage des Buches (Wie setze ich eine gegebene Problemstellung in ein objektorientiertes Programm um?) wird in folgender Hinsicht entsprochen durch:- die Besprechung der zur Verfügung stehenden Sprachmittel- die Berücksichtigung des kommenden Sprachstandards- die Vermittlung des methodischen Rüstzeuges- durchgängige Beispiele, Fallstudien zu ausgewählten Problemen sowie praxisbewährte Projekte. Der vollständige Quelltext aller Fallstudien und Projekte sowie eine Informationsseite mit neuesten Informationen zur Sprache steht im Internet zur Verfügung. Auf Wunsch ist auch eine Diskette mit den Quellen erhältlich.

Die Kunst der Programmierung mit C++: Exakte Grundlagen für die professionelle Softwareentwicklung

by Martin Aupperle

Dieses Buch ist das neue Standardwerk zur Programmierung in C++ für den ernsthaften Programmierer. Es ist ausgerichtet am ANSI/ISO-Sprachstandard und eignet sich für alle aktuellen Entwicklungssysteme, einschließlich Visual C++ .NET. Das Buch basiert auf der Einsicht, dass professionelle Softwareentwicklung mehr ist als das Ausfüllen von Wizzard-generierten Vorgaben.

Die Kunst der Universität: Episteme, Ästhetik, Institution (Zukunft der Hochschule #2)

by Philipp Kleinmichel Joachim Landkammer Jan Söffner Rahel Spöhrer

Die Institutionalisierung von Wissenschaft und Künsten blickt auf eine lange Historie und eine Reihe an Synergien und Konflikten zurück. Diese beherrschen heute als »Akademisierung der Künste« und »künstlerische Forschung« die Diskussionen über das Verhältnis von Wissenschaft und Kunst sowie die relative Autonomie ihrer Institutionen. Die Beiträger*innen fragen in dieser Festschrift für Karen van den Berg, welche Rolle die Universität als Ort der Wissenschaft und der Künste bei der Gestaltung unserer gesellschaftlichen Zukunft im 21. Jahrhundert spielt. Dabei zeigt sich: Im Zeitalter der digitalen Medien und Algorithmen wird die Kunst wissenschaftlich und die Wissenschaft künstlerisch.

Die Kunst der Utopie: Vom Späthumanismus zur frühen Aufklärung

by Wolfgang Braungart

Der Berliner Kunstwissenschaftler Horst Bredekamp hat in den späten 1970er und in den 1980er Jahren den zentralen Sammlungstyp der frühen Neuzeit, die Kunstkammer, wiederendeckt. Er hat die Reduktion der Kunstkammer auf eine unstrukturierte Ansammlung von Kuriositäten und Raritäten, die die ältere Forschung vorgenommen hat, zurückgewiesen und gezeigt, welche grundlegende epistemologische Bedeutung die Kunstkammer tatsächlich hatte und welchem offenen Kunst-Begriff sie verpflichtet war. 'Kunstkammer' gewissermaßen als Denkform: Dieser Gedanke lag dann auch um 2000 seinen Vorschlägen für das Konzept des Berliner Humboldt-Forums zugrunde.Die vorliegende Studie greift die Anregung Bredekamps auf und zeigt einerseits, wie die frühneuzeitlichen Utopien Campanellas, Andreaes und Bacons verstanden werden können als literarische Imaginationen von Kunstkammern in einer gesamtkunstwerkartigen Einheit von Erziehen, Lehren, Forschen und sozialem Leben. Andererseits führt sie diese Überlegung in der Untersuchung vieler Kunstkammerbeschreibungen fort und verfolgt den Weg, den die 'Einheit der Kunstkammer' in den wissenschaftlichen, kulturellen und sozialen Differenzierungsprozessen des 18. Jahrhunderts genommen hat.

Die Kunst des Büchermachens: Autorschaft und Materialität der Literatur zwischen 1765 und 1815 (Lettre)

by Tobias Fuchs

Autorschaft erfordert mehr als das Schreiben eines Textes: Um 1800 wird sie vor allem durch das gedruckte Buch hervorgebracht. In dieser Zeit entwickelt sie sich zu einem sozialen Phänomen, im deutschsprachigen Raum grassiert die »Schriftstellersucht«. Tobias Fuchs untersucht in diesem Kontext die auf das Buchartefakt bezogenen Praktiken des Publizierens zwischen 1765 und 1815. Die Materialität von Literatur betrachtet er dabei in ihren ästhetischen, merkantilen, poetologischen, rechtlichen sowie wissensgeschichtlichen Dimensionen. Der Bogen reicht von Jean Pauls handgeschriebenen Büchern über gedruckte Artefakte bis zur Makulatur.

Die Kunst des Clusterns: Wissensvorsprung und Wettbewerbsvorteile kunstvoll vereinen

by Britta Verena Pieper

Die Erhaltung von Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit fordert im Zuge intersystemischer Wissensgenerierung neue grenzüberschreitende Formen der Zusammenarbeit. Als erfolgsversprechende Interorganisationsformen kollektiver Kapitalbildung und Wertschöpfung rücken Cluster zunehmend in die Intermediäre von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Britta Verena Pieper entwickelt Grundlagen und skizziert Modelle für eine sozioökonomische Clustertheorie. Sie erweitert den vorherrschenden wirtschaftsgeographisch determinierten Clusterbegriff um eine soziokulturelle Dimension und veranschaulicht Cluster als performativästhetische Interaktionsmedien kooperativen Lernens und Wissens. Die Autorin legt die Basis für eine anwendungsnahe clusterspezifische Managementforschung und eröffnet weiterführende Forschungsperspektiven für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften.

Die Kunst des Computer Game Design: Zur Produktionsästhetik von Computerspielen (1982-1996) im Spiegel der historischen Kunstliteratur (Design #47)

by Björn Blankenheim

Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus? Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen, in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach, wie im Zeitraum zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten, den Ort der eigenen Disziplin, das Wesen des eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.

Die Kunst des Cyberkrieges: Strategische und taktische Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter

by Peter Kestner

Die Kunst des Cyberkrieges greift die strategischen und taktischen Vorgehensweisen für Angriff und Verteidigung im digitalen Zeitalter auf. Dazu bedient sich der Autor historischer Konflikte (von Sun Tsu bis Carl von Clausewitz) und deren Ausgängen, um aufzuzeigen, dass es ungeachtet der veränderten Bedingungen wie Zeit, Ort, Mittel und Ressourcen – nicht aber der physikalischen Gesetze – möglich ist, von früheren Aktionen und deren Reaktionen zu lernen.Der Autor möchte mit diesem Buch zeigen, dass wir in Wirklichkeit nur alte Methoden in unser jetziges Zeitalter transferiert, aber dabei vergessen haben, deren Gründe und Auswirkungen und natürlich die daraus resultierenden Lehren mit zu übersetzen. Denn wie schon vor tausenden von Jahren sind und bleiben die Gründe für menschengeschaffene Konflikte immer dieselben: Reichtum, Ruhm, Macht, Ehre oder Lust. Kann man aus der Geschichte etwas für heutige und zukünftige (Cyber-)Kriege lernen?

Die Kunst des Entwurfs elektronischer Schaltungen

by Thomas H. O'Dell

Dieses Lehrbuch beschäftigt sich mit den praktischen Elementen des Entwurfs elektronischer Schaltungen. Es liefert dabei aber nicht bibliotheksartig eine Aufzählung der verschiedenen Schaltungen, sondern behandelt systematische, grundsätzliche Überlegungen, die zu einem gezielten Entwurf führen, der sich an den speziellen konkreten Anforderungen orientiert. Acht Kapitel befassen sich mit Hoch- und Niederfrequenzverstärkern im Kleinsignalbetrieb, optoelektronischen und digitalen Schaltungen, Oszillatoren, translinearen Schaltungen und Leistungsverstärkern. Anhand dieser ausgewählten Schaltungsklassen wird der Entwurfsprozeß beispielhaft erläutert. Ausgehend von Prinzipien wird der Weg bis zur vollständigen Schaltung nachgezeichnet, wobei die Möglichkeiten der Kombination verschiedener Grundformen mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert werden. Das Buch wird somit zum Reisebegleiter auf dem Weg von den klassischen zu den modernen Schaltungstechniken der Elektronik. 13 detailliert beschriebene Versuchsschaltungen, die der Leser mit relativ einfachen Mitteln nachbauen kann, illustrieren den Text. Das Buch ist zum Selbststudium geeignet und wendet sich insbesondere an Studenten der Fachrichtungen Elektrotechnik, Physik und Informatik der Technischen Universitäten.

Die Kunst des klugen Umgangs mit Konflikten: Über verschiedene Bewusstseinsebenen zum gelassenen Konfliktmanagement

by Ruth Enzler Denzler

Innere und äußere Konflikte bringen uns allzu oft an den Rand der Überforderung und übersteigen unsere Kräfte. Aber wie auch immer wir natürlicherweise agieren - ob konfliktscheu mit Helfersyndrom, kämpferisch mit Siegermentalität oder als Elefant mit guter Absicht im Porzellanladen - wir können Konflikte in den Griff bekommen. Ob wir nun zum sozialen, zum Ordnungsstruktur- oder zum Erkenntnistyp gehören, es gibt für jeden Persönlichkeitstyp passende Strategien, um mit Konflikten klug umzugehen. Welcher Typ in welche Konfliktsituationen gerät und wie er damit umgeht, schildert Ruth Enzler Denzler anhand von eindrücklichen Geschichten aus ihrem breiten praxisbezogenen, psychologischen Fundus - mit großem Gespür für ein sensibles Thema und immer wieder auch mit einem Augenzwinkern. "In meinem letzten Buch Keine Angst vor Montagmorgen habe ich ansatzweise begonnen, Menschen die psychologische Seite des Alltags – Probleme und Lösungsansätze - in Form von Kurzgeschichten Fachpersonen näher zu bringen. Das führe ich mit diesem Buch weiter fort und eröffne damit auch einem psychologisch interessierten Laienpublikum den Zugang. Die Psychologie ist, in kürzester Form erklärt, die Lehre vom menschlichen Erleben und Verhalten. Und natürlich erlebt und interpretiert jeder von uns die Dinge unterschiedlich und jeder hat seine eigene Sicht auf die Welt. Daraus resultiert sein individuelles Verhalten, leiten sich Empfinden, unterschiedliche Ängste, Bedürfnisse, Motive und Lebensthemen ab. Und dies führt wiederum zu unterschiedlichen Konfliktsituationen, die für die einzelnen Akteure Stress auslösend sind und die Lebensqualität stark einschränken können. In meinen beiden früheren Büchern habe ich auf wissenschaftlicher Basis drei verschiedene Persönlichkeitstypen herausgearbeitet, auf die ich mich auch in diesem Buch beziehe. Diesmal sollen psychologische Einsichten anhand von Geschichten auf neue, spannende Art und in gut nachzuvollziehender Weise vermittelt werden."​

Die Kunst des klugen Umgangs mit Konflikten: Psychologie in Gedanken und Geschichten

by Ruth Enzler Denzler

Innere und äußere Konflikte bringen uns allzu oft an den Rand der Überforderung und übersteigen unsere Kräfte. Aber wie auch immer wir natürlicherweise agieren - ob konfliktscheu mit Helfersyndrom, kämpferisch mit Siegermentalität oder als Elefant mit guter Absicht im Porzellanladen -, wir können Konflikte in den Griff bekommen. Ob wir nun zum sozialen, zum Ordnungsstruktur- oder zum Erkenntnistyp gehören, es gibt für jeden Persönlichkeitstyp passende Strategien, um mit Konflikten klug umzugehen. Welcher Typ in welche Konfliktsituationen gerät und wie er damit umgeht, schildert Ruth Enzler Denzler anhand von eindrücklichen Geschichten aus ihrem breiten praxisbezogenen, psychologischen Fundus - mit großem Gespür für ein sensibles Thema und immer wieder auch mit einem Augenzwinkern. "In meinem letzten Buch „Keine Angst vor Montagmorgen“ habe ich ansatzweise begonnen, Menschen die psychologische Seite des Alltags – Probleme und Lösungsansätze - in Form von Kurzgeschichten Fachpersonen näher zu bringen. Das führe ich mit diesem Buch weiter fort und eröffne damit auch einem psychologisch interessierten Laienpublikum den Zugang. Die Psychologie ist, in kürzester Form erklärt, die Lehre vom menschlichen Erleben und Verhalten. Und natürlich erlebt und interpretiert jeder von uns die Dinge unterschiedlich und jeder hat seine eine eigene Sicht auf die Welt. Daraus resultiert sein individuelles Verhalten, leiten sich Empfinden, unterschiedliche Ängste, Bedürfnisse, Motive und Lebensthemen ab. Und dies führt wiederum zu unterschiedlichen Konfliktsituationen, die für die einzelnen Akteure Stress auslösend sind und die Lebensqualität stark einschränken können. In meinen beiden früheren Büchern habe ich auf wissenschaftlicher Basis drei verschiedene Persönlichkeitstypen herausgearbeitet, auf die ich mich auch in diesem Buch beziehe. Diesmal sollen psychologische Einsichten anhand von Geschichten auf neue, spannende Art und in gut nachzuvollziehender Weise vermittelt werden."​

Die Kunst des Miteinanders: Verführung zu friedfertig konstruktiver Zwischenmenschlichkeit

by Rolf Mohr

In seinem Buch zeigt Rolf Mohr, wie wir unser Miteinander durch eine positive Perspektive und einfaches Handwerkszeug so gestalten können, dass alle Beteiligten davon profitieren.Der Autor beschreibt typische Situationen (private und berufliche), in denen wir dazu neigen, aus dem Bauch heraus zu agieren, und damit die Verhältnisse oftmals verschlechtern. Mit bewusster Kommunikation und souveränem Handeln können wir jedoch auch in schwierigen Situationen zu positiven Ergebnissen kommen. Diese Fertigkeiten lassen sich lernen.In diesem Werk finden Sie eine Anleitung sowie handfeste und erprobte Herangehensweisen für Ihr persönliches zwischenmenschliches Miteinander und die dazu notwendige Kommunikation. Sie erlernen die Grundlagen der Konfliktlösung und wie Sie daraus eine gute Kooperation mit Einzelpersonen oder in Gruppen entwickeln.Wenn Sie der in vielen Bereichen erlebten „Verrohung“ im Miteinander entgegenwirken möchten, dann kann dieses Buch Motivator und Leitfaden für Sie sein.Aus dem Inhalt – Anregungen für private und berufliche SituationenEine kompetente Wirkung im Miteinander entwickeln.Vom Konflikt zur Kooperation. Warum eigentlich? Und wie genau?Verdeckt geäußerte Boshaftigkeiten erkennen und gekonnt darauf reagieren.„Mit dem kann ich nicht“ – so kann ich dennoch einen guten Umgang gestalten.Sechs Psychofallen im Miteinander in der Gruppe und wie man sie umgeht.Wie bewege ich meinen Chef dazu, sein unerwünschtes Verhalten abzustellen?Was tun als Chef bei Minder- und Fehlleistung? Leitfaden für die Kommunikation.

Die Kunst des Reklamierens: Beitrag zum Verständnis von Konsum als Handlungsproblem (Wissen, Kommunikation und Gesellschaft)

by Paul Eisewicht

Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden, um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.

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