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Die längliche Kiste: Revised Edition Of Original Version (Classics To Go)

by Edgar Poe

Der Ich-Erzähler reist auf einem Paketschiff von Charleston nach New York. In der Passagierliste entdeckt er den Namen seines Freundes, der Künstler Cornelius Wyatt, den er noch aus seiner Studienzeit kennt. Wyatt hat eine längliche Kiste als Extragepäck an Bord gebracht. Der Erzähler wundert sich über den Geruch, der aus der Kiste dringt…

Die Last des Unterschieds: Biographie, Lebensführung und Habitus von Arbeitern und Angestellten im Vergleich (Studien zur Sozialwissenschaft #211)

by Dieter Karrer

In der vorliegenden Untersuchung werden Menschen beschrieben, die in ihrer Mehrheit zu den sogenannt "kleinen Leuten" zählen. Dabei geht es um ganz unterschiedliche Dinge: um ihre Biographie und ihren Alltag, um ihre Vorlieben und Wünsche wie um ihre Sichtweise von sich und der Unterschiede zu andern. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich der Individualisierungsschub in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Biographie, die alltägliche Lebensführung und den Habitus von (gelernten und ungelernten) ArbeiterInnen und Büroangestellten ausgewirkt hat. Einerseits werden einzelne Akteure beschrieben und soziologisch interpretiert. Andererseits wird der Frage nachgegangen, ob es gruppenspezifische Gemeinsamkeiten des Habitus und der Lebensführung nach wie vor gibt oder ob sich solche Gemeinsamkeiten im Laufe gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse aufgelöst haben. Die Studie folgt einer relationalen und prozessorientierten Untersuchungslogik, die es erlaubt, soziale Akteure aus ihren jeweiligen Bedingungskonstellationen zu verstehen.

Die Last des Unterschieds: Biographie, Lebensführung und Habitus von Arbeitern und Angestellten im Vergleich (Studien zur Sozialwissenschaft)

by Dieter Karrer

In dieser Untersuchung werden Menschen beschrieben, die in ihrer Mehrheit zu den sogenannten "kleinen Leuten" zählen. Dabei geht es um ganz unterschiedliche Dinge: um ihre Biographie und ihren Alltag, um ihre Vorlieben und Wünsche wie um ihre Sichtweisen von sich selbst und der Unterschiede zu anderen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich der Individualisierungsschub nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Biographie, die alltägliche Lebensführung und den Habitus von (gelernten und ungelernten) ArbeiterInnen und Büroangestellten ausgewirkt hat. Einerseits werden einzelne Akteure beschrieben und soziologisch interpretiert. Andererseits wird der Frage nachgegangen, ob es gruppenspezifische Gemeinsamkeiten nach wie vor gibt oder ob sich solche Gemeinsamkeiten im Laufe von Individualisierungsprozessen aufgelöst haben.

Die latenten und maskierten Nierenbeckenerkrankungen

by Theodor Hausmann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Laubmoose (Kryptogamenflora für Anfänger #5)

by Wilhelm Lorch

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Laubmoose (Kryptogamenflora für Anfänger #5 )

by Wilhelm Lorch Gustav Lindau Robert Pilger

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lavendel-Ehe (Classics To Go)

by Otto Bierbaum

Otto Julius Bierbaum (* 28. Juni 1865 in Grünberg in Schlesien; † 1. Februar 1910 in Dresden), auch bekannt unter den Pseudonymen Martin Möbius und Simplicissimus, war ein deutscher Journalist, Redakteur, Schriftsteller und Librettist. 1902 unternimmt Otto Julius Bierbaum gemeinsam mit seiner Gattin eine Autoreise von Berlin nach Italien und wird damit in zweifacher Hinsicht zum Pionier. Erstens gilt er als der erste Deutsche, der Italien mit einem Automobil bereist und dabei die Alpen überquert hat; zweitens schildert er 1903 diese Autorundfahrt in seiner Empfindsamen Reise im Automobil von Berlin nach Sorrent und zeichnet zugleich ein zeitgenössisches, für die damalige Zeit modernes Italienbild, weit abseits von Goethes ästhetischer Italienreise. Im Zuge seiner Reisen zieht es den Autor und Reisejournalisten in den folgenden Jahren immer wieder nach Südtirol. Biografische Bedeutung für Bierbaum hat Schloss Englar in Eppan: Hier lebt er für einige Jahre und ist literarisch äußerst produktiv. (Auszug aus Wikipedia)

Die LEAN BACK Perspektive: Leadership heute – 42 inspirierende Wege erfolgreicher Frauen

by Stefanie Hoffmann-Palomino Christine Kirbach Bianca Praetorius

Mit „Lean in“ brachte Sheryl Sandberg Selbstverständlichkeit in das Thema Frauen und Führung. Sich einbringen, die Hand heben und sich trauen können sind wichtige Teile des Erfolgsrezeptes von Frau-sein. „Lean back“ greift dieses Verständnis auf und erweitert es um einen balanceschaffenden Gegenimpuls: Sich zurücklehnen, Kraft aus sich heraus schöpfen, auf sich vertrauen und wissen, was gut für einen ist, das ist der Brennstoff des Erfolgs. Nur wer Abstand gewinnt, sieht das große Ganze. Lean back bedeutet nicht, sich einfach entspannt zurückzulehnen sondern das Einnehmen der richtigen Haltung und Perspektive, um als Frau maximale Wirkung zu entfalten. Lean back und Lean in sind wie das Ying und Yang von Führung und Erfolg. Das eine kann ohne das andere nicht bestehen und nur zusammen entwickelt sich die Dynamik, die notwendig ist, um nachhaltig erfolgreich zu sein. In Lean back kommen Frauen in Führungspositionen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Industrien zu Wort. Sie beschreiben ihre Erfahrungen und teilen ihre Lebens- und Berufsgeschichten. „Frau in Führung“ kann viele Gesichter haben. Viele Wege führen nach Rom – es gibt nicht das eine Rezept, nur viele spannende Lebensentwürfe und -wege. Lean back bietet eine Vielfalt an Rollenmodellen und bietet damit eine erweiterte Perspektive.Im Fokus von Lean back liegen die Arbeit an der eigenen Haltung und das Persönlichkeitswachstum für Frauen, die Verantwortung übernehmen wollen.

Die Lean-Methode im Krankenhaus: Die eigenen Reserven erkennen und heben

by Andreas Scholz

Ärztemangel, Kostenexplosion und ständig steigende Kundenanforderungen – benötigt der Gesundheitsbereich eine Revolution oder helfen bewährte Methoden aus der Industrie? Anhand von Praxisbeispielen und gegensätzlichen Positionen werden die Übertragbarkeit des Lean Managements auf den Gesundheitsbereich sowie vorhandene Unterschiede aufgezeigt. Gastbeiträge von Jörg Gottschalk (ehemaliger Geschäftsführer des Martin-Luther-Krankenhauses in Berlin), Kai Fiukowski (Change Manager) und Luise Steinbeis (Lean Managerin) zeigen verschiedene Perspektiven auf. Das Buch gibt Führungskräften und Entscheidern im Gesundheitsbereich konkrete Anregungen für die Auseinandersetzung mit einer sehr erfolgreichen Methode und zeigt Möglichkeiten, Chancen und Risiken bei der Anwendung im eigenen Unternehmen auf.

Die Lean-Methode im Krankenhaus: Die eigenen Reserven erkennen und heben

by Andreas Scholz

Ärztemangel, Kostenexplosion und ständig steigende Kundenanforderungen -benötigt der Gesundheitsbereich eine Revolution, oder helfen bewährte Methoden aus der Industrie? Anhand von Praxisbeispielen und gegensätzlichen Positionen werden die Übertragbarkeit des Lean Managements auf den Gesundheitsbereich sowie vorhandene Unterschiede aufgezeigt. Gastbeiträge von Jörg Gottschalk (ehemaliger Geschäftsführer des Martin-Luther-Krankenhauses in Berlin), Kai Fiukowski (Change Manager) und Luise Steinbeis (Lean Managerin) zeigen verschiedene Perspektiven auf. Das Buch gibt Führungskräften und Entscheidern im Gesundheitsbereich konkrete Anregungen für die Auseinandersetzung mit einer sehr erfolgreichen Methode und zeigt Möglichkeiten, Chancen und Risiken bei der Anwendung im eigenen Unternehmen auf. Ohne Universallösungen und „Kochrezepte“ stellt der Autor die Verbesserungsarbeit beschreibend dar. Für die 2. Auflage wurden die Inhalte überarbeitet und ein Anhang mit Methodenbeschreibungen und Formularen zur eigenen Verwendung ergänzt.

Die Leasingbilanzierung nach IFRS: Eine theoretische und empirische Analyse der Reformbestrebungen

by Mark Pferdehirt

Henrik Pferdehirt untersucht die Reformbestrebungen der IFRS-Leasingbilanzierung in drei Schritten: Analyse von Nutzungsüberlassungen aus juristischer und ökonomischer Sicht, Nachweis der Reformnotwendigkeit durch Aufzeigen der praktischen Defizite der heutigen Leasingbilanzierung, Darstellung der Auswirkungen des Reformvorschlags auf ausgewählte Jahresabschlüsse.

Die Leben der Anderen oder die Legitimation ziviler Opfer: Eine Analyse des Kriegsdiskurses in den USA von 2003 bis 2011

by Jens Hiller

Jens Hiller analysiert die Relevanz ziviler Opfer in Kriegseinsätzen der USA. Dabei untersucht er sowohl die Relevanzsetzung der Thematik in der öffentlichen Berichterstattung der USA als auch die Legitimationsstrategien ihrer politischen Autorität und zeigt auf, dass der Umstand der Tötung von Zivilisten einen nur geringen Stellenwert für die Konfliktwahrnehmung in den USA aufweist. Tatsächlich rückt die Norm des Schutzes von Zivilisten in Kriegen in Angesicht eines ‚War on Terror‘ in den Hintergrund.

Die Lebendige Masse: Erster Teil: Allgemeine mikroskopische Anatomie und Organisation der lebendigen Masse (Handbuch der mikroskopischen Anatomie des Menschen Handbook of Mikroscopic Anatomy #1 / 1)

by G. Hertwig F. K. Studnicka E. Tschopp

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lebendige Masse: Erster Teil Allgemeine Mikroskopische Anatomie und Organisation der Lebendigen Masse (Handbuch der mikroskopischen Anatomie des Menschen Handbook of Mikroscopic Anatomy #1/1)

by G. Hertwig F. K. Studnicke E. Tschopp

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lebendige Masse: Zweiter Teil Wachstum und Vermehrung der Lebendigen Masse (Handbuch der mikroskopischen Anatomie des Menschen Handbook of Mikroscopic Anatomy #1 / 2)

by Dr. F. Wassermann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lebendige Masse: Zweiter Teil Wachstum und Vermehrung der Lebendigen Masse (Handbuch der mikroskopischen Anatomie des Menschen Handbook of Mikroscopic Anatomy)

by Wilhelm v. Wassermann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lebensalter

by Hans Künkel

Die Lebensfreude (Classics To Go)

by Emile Zola

Émile Édouard Charles Antoine Zola (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 ebenda) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. „Die Freude am Leben“ oder „Die Lebensfreude“ (La joie de vivre) von Émile Zola erschien 1884 als zwölfter Roman des zwanzigbändigen Romanzyklus’ „Die Rougon-Macquart – Natur- und Sozialgeschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich“. (Auszug aus Wikipedia)

Die Lebensführung der Gesellschaft: Grundriss einer allgemeinen Theorie

by Jan V. Wirth

Aus der Sicht der systemtheoretischen Soziologie, wie sie Niklas Luhmann prägte, legt Jan V. Wirth eine Systemtheorie der Lebensführung vor. Der Autor analysiert das Verhältnis von Individuum und funktional differenzierter Gesellschaft gleichermaßen als kommunikatives Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis: Lebensführung ist funktional differenziert und ihr Treibstoff ist die Ambivalenz der Sinnverarbeitung von Systemen. Die Arbeit ist ein Schritt zu einem neuen Selbstverständnis der Sozialen Arbeit, das entwickelte theoretische Instrumentarium ist nicht nur zur Reflexion der gegenwärtigen Praxis der Sozialen Arbeit dienlich, sondern auch zur Entwicklung alternativer Methoden und Vorgehensweisen.

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