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Die lebensgeschichtliche Bedeutung des Kinderladens: Eine biographische Studie zu frühkindlicher Pädagogik (Kasseler Edition Soziale Arbeit #14)

by Franziska Heyden

Franziska Heyden geht in ihrer Studie der Frage nach, wie sich die kindlichen Erziehungs- und Betreuungserfahrungen aus einem Kinderladen in der Biographie niederschlagen. Hierzu lässt sie die Protagonisten und Protagonistinnen zu Wort kommen, die als Kinder Teil dieses einzigartigen Erziehungsexperiments waren. Kinderläden verfolgten unter anderem das Ziel, mit einem antiautoritären Erziehungskonzept eine neue Form der Kindererziehung und Kinderbetreuung zu etablieren. Neben einer umfassenden Literaturanalyse zeitgenössischer grauer Literatur und neuerer Studien zur Kinderladenbewegung rekonstruiert die Autorin die Lebensverläufe der Kinderladenkinder mithilfe des narrativen Verfahrens nach Fritz Schütze. Dabei arbeitet sie vier verschiedene Muster einer Kinderladenkindheit heraus.

Die Lebenslehre: Einleitender Vortrag zu den planmäßigen anatomischen Vorträgen gehalten an der Militär-Turnanstalt von 1905 vis 1912

by Reinhold Leu

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lebensnerven: Ihr Aufbau · Ihre Leistungen · Ihre Erkrankungen

by Ludwig Robert Müller

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lebensorganisation älterer Menschen: Eine Trendanalyse (DUV Sozialwissenschaft)

by Hilke Brockmann

Es wird deutlich, daß ältere Menschen im Vergleich zu jüngeren auch heute wenig an Veränderungen und Wandel interessiert sind. Daneben gibt es den Typus der "neuen Alten", die das Verhaltensstereotyp der "alten Alten" nahezu ins Gegenteil verkehren.

Die Lebensphilosophie (Verständliche Wissenschaft #70)

by O.F. Bollnow

Die Lebenssituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich: Ergebnisse einer Umfrage unter Zugewanderten


Die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte stellt einen der zentralen Prozesse des sozialen Wandels in Österreich dar. In sozialwissenschaftlichen Erhebungen sind Personen mit Migrationshintergrund jedoch meist unterrepräsentiert. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse einer Zusatzerhebung zum Sozialen Survey Österreich 2016, mit dem Ziel, zentrale Werthaltungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zugewanderten zu erfassen und mit jenen der heimischen Bevölkerung zu vergleichen. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche wie Familie, Arbeit, Politik und Religion diskutiert. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Frage der Integration der Zugewanderten in Österreich.

Die Lebensstilgesellschaft

by Rudolf Richter

Die vom Wissen bestimmte Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird eine andere Gesellschaftsstruktur haben als die Industriegesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts. Das Buch analysiert die veränderten Bedingungen der Arbeitswelt, der Zeit- und Raumstruktur und des religiösen Gehalts der Gesellschaft und entwirft das Bild von der Lebensstilgesellschaft.

Die Lebensvorgänge im Normalen Knorpel und seine Wucherung bei Akromegalie (Pathologie und Klink in Einzeldarstellungen #3)

by NA Erdheim

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lebenswelt: Auslegungen der vorgegebenen Welt und ihrer Konstitution. (Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke #39)

by Edmund Husserl

Der Band versammelt Forschungsmanuskripte Edmund Husserls aus zwei Jahrzehnten, in denen er das bis heute auf die Sozialwissenschaften wirkende Konzept der Lebenswelt detailliert entwickelt. In den deskriptiven Analysen zu den Dimensionen und Strukturen der Lebenswelt geht er weit über die programmatischen Äußerungen in seiner „Krisis"-Abhandlung hinaus. Die Texte bieten wichtige Struktureinsichten in die allgemeinste Verfassung der Welt und sind daher für alle Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften von Nutzen.

Die Lebenswelt der Pädophilen: Rahmen, Rituale und Dramaturgie der pädophilen Begegnung (Studien zur Sozialwissenschaft #162)

by Rainer Hoffmann

Die Untersuchung analysiert außerfamiliale, nicht manifest gewaltsame Sexualkontakte und fragt, "was eigentlich vor sich geht", wenn Mann und Junge einander begegnen. Sie hebt von der Figur des Mißbrauchs ab und versucht eine symbolische Sinnwelt nachzuzeichnen, die in ihren internen Strukturen und Relevanzen weitgehend unbekannt ist. 40 Männer, rekrutiert im Dunkelfeld, erzählen, wie sie den Kontakt zu einem Kind herstellen, wie sie den Alltag mit dem Jungen gestalten, in welcher Weise die Sexualität darin eingebunden ist und wie das Problem der Trennung bewältigt wird. Mit der Goffmanschen Begrifflichkeit der Rahmen, Rituale und der Dramaturgie wird erkundet, wie sich die Männer in den vielfach fragilen Situationen zurechtfinden und wie trotz der Ungleichartigkeit der Handlungsbeiträge und des ungeheuren Gefälles zwischen Mann und Junge eine Interaktion entstehen kann.

Die Leberkrankheiten: Allgemeine und Spezielle Pathologie und Therapie der Leber

by Hans Eppinger

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Legende vom Spin Doctor: Regierungskommunikation unter Schröder und Blair

by Stefan Marx

Als Ende der 90er-Jahre Tony Blair und Gerhard Schröder an die Macht kamen, war viel die Rede von Neuer Mitte und Spin Doctoring - linke Politik in neuer Verpackung. Stefan Marx, selbst aktiver Beobachter des politischen Geschehens in Berlin und London, beleuchtet die Hinterbühnen der Regierungszentralen unter Tony Blair und Gerhard Schröder. Er vergleicht den Stil der Informationspolitik der beiden Regierungschefs. Der Autor sprach dafür mit 50 Spitzenakteuren aus Polit-PR und Journalismus. Seine Untersuchung zeigt: Der Hype um den angeblich allmächtigen Spin Doctor verdeckt das eigentliche Phänomen - die verzweifelte Suche der Regierenden nach Antworten auf das rasante Tempo der neuen 24-Stunden-Newsmedien.

Die Legitimität der Organisation: Eine Untersuchung von Legitimationsmythen des Zweiten Bildungswegs (Organisation und Pädagogik #23)

by Sascha Koch

Im Zentrum des Buches steht die Ausarbeitung einer Legitimationstheorie der Organisation. Dazu werden zwei Theorieansätze verknüpft und weiterentwickelt: die wissenssoziologische Institutionentheorie und der organisationssoziologische Neo-Institutionalismus. Am Beispiel des Zweiten Bildungswegs wird mit dieser Theorieperspektive die wissenschaftliche Debatte als ein Fundus legitimatorisch nutzbarer Deutungsangebote analysiert. Solche ‚Legitimationsmythen‘ für Bildungsorganisationen verändern sich im Verlauf der Jahrzehnte und stellen somit trotz des gesellschaftlichen Wandels immer zeitgemäße Legitimationsangebote dar.

Die Legitimität des Marktregimes: Leistungs- und Gerechtigkeitsorientierungen in neuen Formen betrieblicher Leistungspolitik

by Wolfgang Menz

„Wenn der Kapitalismus regelmäßigen Untergangsprophezeiungen zum Trotz nicht nur überlebt, sondern seinen Einflussbereich unablässig ausgedehnt hat, so liegt das eben auch d- an, dass er sich auf eine Reihe von handlungsanleitenden Vorstellungen und gängigen Rechtfertigungsmodellen stützen konnte, durch die er als eine annehmbare oder sogar wünschenswerte, allein mögliche bzw. als beste aller möglichen Ordnungen erschien. “ (Boltanski/Chiapello 2001, S. 46) „Überall wo ein Unternehmen gegründet wird, befehlen wenige und gehorchen viele. Diese wenigen jedoch haben sich sehr selten damit begnügt, ohne höhere Rechtfertigungen zu he- schen, auch wenn sie allem Glauben an Ideen abgeschworen hatten, und die vielen waren selten fügsam genug, um nicht solche Rechtfertigungen notwendig zu machen. “ (Bendix 1960, S. 19) Aktuelle Gesellschaften befinden sich in ständiger Sorge um Leistung, glaubt man den immer wiederkehrenden öffentlichen Diskussionen. Vor dreißig Jahren manifestierte sich diese Sorge in der Diagnose eines allgemeinen Verfalls bürgerlicher Leistungsideale. „Es besteht kein Zweifel darüber“, so der Politikwissenschaftler Kurt Sontheimer im Jahr 1977, „dass die gängige Infragestellung des Leistungsprinzips und des Leistungsstrebens, die sich heute bei konservativen Theologen ebenso findet wie bei linken Systemkritikern, ein A- druck allgemeiner Erschütterung tragender Werte unserer bürgerlichen Zivilisation ist, die sich bei unserer Intelligenz vor allem in den 10-12 Jahren seit der Studentenrevolte rapide beschleunigt hat“ (Sontheimer 1977, S. 16). Von kritischer Seite wurde dagegen begrüßt, dass sich das Leistungsprinzip mittlerweile ganz offen als ideologisch offenbart habe.

Die Legitimität direkter Demokratie: Wie demokratisch sind Volksabstimmungen?

by Wolfgang Merkel Claudia Ritzi

Das sinkende Vertrauen der Bürger in ihre politischen Repräsentanten und die Entfremdung von den etablierten Parteien haben in den letzten Jahren zu einer Intensivierung der wissenschaftlichen Debatte um mehr direkte Demokratie geführt. Dieser Band fasst zentrale Argumente dieses Diskurses zusammen und untersucht anhand von theoretischen Reflexionen und empirischen Fallstudien die Legitimität direkter Demokratie. Es wird kritisch hinterfragt, ob Volksabstimmungen dazu in der Lage sind, zentrale Herausforderungen zeitgenössischer Demokratie erfolgreich zu bewältigen.

Die Legitimität von Stiftungen im Handlungsfeld Umwelt: Verständnis und Praktiken (Studien der NRW School of Governance)

by Sophia Caroline Baur

Sophia Caroline Baur untersucht inwiefern praktisches und in die Gesellschaft hineinwirkendes Handeln privater Akteure einer besonderen Legitimation bedarf und inwiefern Stiftungen eine ‚Legitimitätspolitik‘ verfolgen. Sie nimmt eine handlungstheoretische Perspektive ein, um Steuerungswissen zum Legitimitätsmanagement von Stiftungen zu analysieren. Auf Basis theoretischer Vorannahmen der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie wird eine Forschungsheuristik zur Analyse des Legitimationsverständnisses sowie der Legitimationspraktiken operationalisiert. Anhand einer Kategorisierung von Stiftungstypen wird unter anderem aufgezeigt, wie sich Stiftungen aus dem Bereich der Politikberatung von solchen, die sich von Themenanwaltschaft distanzieren, in ihren angewendeten Praktiken unterscheiden.

Die Lehre neu verstehen — die Wissenschaft neu denken: Qualitätsentwicklung in der germanistischen Hochschullehre

by Ulrich Welbers

Die Aporien und Probleme traditioneller Bestimmungen germanistischer Hochschullehre zu verstehen, vor allem aber Chancen für ihre Verbesserung aufzuzeigen, dafür die systematischen Voraussetzungen zu klären, Handlungsformen zu benennen und die Skizze eines veränderten Wissenschaftsverständnisses zu entwerfen, ist Ziel dieser Untersuchung zur Qualitätsentwicklung germanistischer Hochschullehre. Die Germanistik muß sich dafür auch anderen wissenschaftlichen Kontexten öffnen. Ein transdisziplinäres Projekt steht an, das in einer Zeit, in der die Germanistik nach Orientierungen für ihr Fachverständnis sucht, eines zeigen will: Vor allem der, der die Lehre neu versteht, wird die Wissenschaft neu denken können.

Die Lehre vom Kraftwerksbau (Große Dampfkraftwerke)

by Karl Schröder

Die Notwendigkeit, elektrischen Strom für eine Vielzahl der verschiedenartigsten Ver­ wendungszwecke in fortlaufend sich erweiterndem Umfang zu erzeugen, zwingt zum Bau immer neuer Kraftwerke. Immer mehr Menschen aller Sparten kommen mit Technik und Wirtschaft der Energieumwandlung in Berührung; immer mehr Kraftwerksingenieure müssen sich mit der Planung, der Ausführung und dem Betrieb von Kraftwerken be­ fassen; immer mehr Ingenieure der zuliefernden Industrie benötigen einen Überblick über die gestaltenden Kräfte, die das Kraftwerk formen und die eigene Technik beeinflussen; immer mehr Studierende und Nachwuchskräfte müssen sich in die Grundlagen der Energie­ erzeugung einarbeiten; immer mehr Angehörige anderer Berufsarten nehmen im Berufs­ oder Privatleben irgendeine Verbindung mit der Erzeugung, Übertragung bzw. Ver­ wendung des elektrischen Stromes auf. Das Interesse dafür, welche Vorgänge sich bei der Energieerzeugung abspielen und welche wirtschaftlichen Verbesserungsmöglichkeiten gegeben sind, wächst damit ständig. Das dreibändige Werk soll dem Kraftwerksbauer nicht nur für die Gesamtplanung als Nachschlagewerk für seine täglichen Aufgaben - als eine Art "Brevier" - dienen; es soll auch auf den Teilgebieten Wegweiser und Ratgeber sein, und es soll schließlich auch dem Ingenieur, der sich diesem Gebiet zuwendet, insbesondere also dem Studierenden die Mög­ lichkeit einer hinreichenden Unterrichtung bieten. Bei der überwältigenden Fülle des Stoffes wäre eine Behandlung durch einen einzigen Fachmann unmöglich gewesen. Genauso, wieein Kraftwerk nur von einem erfahrenen Arbeitsteam geplant und gebaut werden kann, mußte auch das Buch von einer in langjähriger Zusammenarbeit aufeinander eingespielten Ge­ meinschaft genannter und ungenannter Mitarbeiter verfaßt werden.

Die Lehre vom Kraftwerksbau (Große Dampfkraftwerke #2)

by Karl Schröder

Die Lehre vom Raumsinn des Auges

by Franz B. Hofmann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Lehre vom Raumsinn des Auges: Erster Teil

by Franz Bruno Hofmann

Die Lehre vom Raumsinn des Auges

by Franz Bruno Hofmann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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