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Auswahl und Steuerung nachhaltiger Weiterbildung im Unternehmen: Trainings und Seminare zu komplexen Themen erfolgreich begleiten

by Jürgen Hampe Christoph Schlegel

Dieses Werk zeigt erstmals, wie mit der Methode der "Empathischen Selbstreflexion" nachhaltige Veränderungen in Verhaltenstrainings erzielt werden. Anhand aktueller Erkenntnisse der Psychologie und der Komplexitätsforschung erläutern die Autoren den richtigen Umgang mit komplexen Themen. Beispiele aus der Trainingspraxis zeigen die richtige Auftragsklärung, die erfolgreiche Durchführung sowie die effektive Begleitung der nachfolgenden Transferarbeit. Damit werden wirksame Impulse und Ergebnisse für die Organisation erzielt.

Auswahl und Vorbereitung von Führungskräften für die Entsendung ins Ausland

by Daniel Schilo-Silberman

Dieses Buch gibt Hinweise für eine nachhaltige Verbesserung des internationalen Führungskräfteeinsatzes. Dabei werden prosperitäts- wie rentabilitätsorientierte Zielsetzungen zugrundegelegt.

Auswahl von Männern und Frauen als Führungskräfte: Perspektiven aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik

by Isabell M. Welpe Prisca Brosi Lisa Ritzenhöfer Tanja Schwarzmüller

Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik beleuchten in diesem Buch die Auswahl und Beurteilung von Führungskräften umfassend und praxisnah. Wissenschaftliche Beiträge, Erfahrungsberichte und Interviews ermöglichen den Transfer zwischen Forschung und Praxis. Ein spezieller Fokus liegt auf dem Thema Frauen in Führung.

Auswahl von Mitgliedern virtueller Teams: Entwicklung und Validierung eines Online-Testverfahrens (Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business)

by Katrin Lehmann

Katrin Lehmann entwickelt ein internetbasiertes Testverfahren für die Auswahl von Mitgliedern virtueller Teams. Die Testrevision sowie Reliabilitäten und Validitäten der revidierten Skalen werden beschrieben und Aussagen über die optimale Zusammensetzung virtueller Teams abgeleitet.

Auswahl von Standard-Applikations-Software: Organisation und Instrumentarien

by Gert Lang

Das vorliegende Buch ist ein Wegweiser zur Auswahl von Standard-Applikations-Software. Ausgehend von ersten Überlegungen zum Einsatz von Standard-Software bis zur konkreten Entscheidung für ein Standard-Software-Produkt, erhält der Leser für alle Phasen dieses Auswahl- und Entscheidungsprozesses wichtige Orientierungshilfen, konkrete Werkzeuge und praktische Fallbeispiele an die Hand. Die vorgestellten Werkzeuge, wie z.B. die "Standardstrukturpläne", wurden in einem komplexen Projekt zur Software-Auswahl in einem Großunternehmen des Maschinen- bzw. Fahrzeugbaus entwickelt, da geeignete Instrumentarien für diese Aufgabe bisher nicht am Markt verfügbar sind. Die Lektüre des Fachbuches bringt für das Management das notwendige Verständnis für die Problematik eines solchen Projektes und für die mit der Durchführung des Projektes Beauftragten das Rüstzeug für eine konsequente wirtschaftliche und reproduzierbare Software-Auswahl. Die Software-Auswahl wird nicht als isolierte Aufgabe beschrieben, sondern eingebettet in den Rahmen Informationslogistik/CIM/Organisationsentwicklung; das Buch ist deshalb auch für Beratungsunternehmen, Software-Häuser und betriebswirtschaftliche Praktiker sowie Studenten interessant.

Auswanderung aus Deutschland: Daten und Analysen zur internationalen Migration deutscher Staatsbürger

by Andreas Ette Lenore Sauer

In den vergangenen Jahren hat sich eine intensive Debatte über die steigende Auswanderung aus Deutschland entwickelt. Besonders beunruhigend ist dabei die offensichtliche Tendenz der internationalen Migration der qualifiziertesten Arbeitskräfte. Jedoch leidet die kontroverse öffentliche und akademische Diskussion unter einem Mangel an differenzierten wissenschaftlichen Analysen. Der Frage nach dem ‚Auswanderungsland Deutschland’ und einem möglichen ‚brain drain’ widmet sich das Buch unter Verwendung von Datensätzen, die in der Migrationsforschung bisher kaum genutzt wurden. Danach ist die gegenwärtige internationale Migration deutscher Staatsbürger insbesondere durch die zunehmende Auswanderung hochqualifizierter Personen gekennzeichnet. Jedoch überwiegen gerade bei den qualifiziertesten Arbeitskräften temporäre Auslandsaufenthalte und zirkuläre Migrationsprozesse. Der internationale und europäische Vergleich analysiert das ‚Einwanderungsland Deutschland’ und zeigt, dass Deutschland im Wettbewerb um die besten Köpfe nur noch im Mittelfeld spielt.

Auswanderung und Identität: Erfahrungen von Exil, Flucht und Migration in der deutschsprachigen Literatur (Lettre)

by Christel Baltes-Löhr Beate Petra Kory Gabriela Sandor

Migration und Exil in der deutschsprachigen Literatur sind Themen dieses Bandes. Vor dem Hintergrund der theoretischen Figur des Kontinuums fokussieren die Beiträge insbesondere Aspekte der Erinnerung und Identität. Neben den Romanen Gehen, ging, gegangen von Jenny Erpenbeck, Hiob von Joseph Roth und Joseph und seine Brüder von Thomas Mann als bedeutende Beispiele für Exilliteratur wird der Zusammenhang zwischen Erinnerungs- und Identitätsverlust anhand der Texte von W.G. Sebald nachgezeichnet. Auch zeitgenössische Autor_innen mit Migrationserfahrung wie Sasa Stanisic, Abbas Khider und Osman Engin werden vorgestellt.

Auswärtige Kulturpolitik für Kinder: Künstlerisch-ästhetische Bildung als Herausforderung transkultureller Beziehungen (Auswärtige Kulturpolitik)

by Aron Weigl

Aron Weigl geht der Frage nach, welche Rolle Kinder in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik spielen. Er untersucht empirisch-qualitativ Projekte und Programme für Kinder, um die Bedeutung von konzeptioneller Zielgruppenorientierung und Methoden der künstlerisch-ästhetischen Bildung für die allgemeinen Ziele von Auswärtiger Kulturpolitik herauszustellen. Neben der Bestandsaufnahme von relevanten Akteuren auf diesem Feld liefert die Forschung Erkenntnisse über Kriterien von Projekten zur Förderung von transkulturellen Lernprozessen.

Auswärtige Kulturpolitik in Spanien und Deutschland: Ein akteurszentrierter Vergleich (Auswärtige Kulturpolitik)

by Christian Pfeiffer

Auswärtige Kulturpolitik (AKP) ist der gezielte Einfluss auf die internationalen Kulturbeziehungen durch eine staatlich koordinierte Politik, u. a. um Bürger anderer Länder mit dem kulturellen und sprachlichen Angebot des eigenen Landes zu erreichen. Das Ziel einer AKP kann variieren und von der Sympathie- und Imagewerbung bis zum gegenseitigen kulturellen Austausch oder der Verbindung von Kultur und Entwicklungszusammenarbeit reichen. Deutschland gehört zu den Ländern mit einer umfangreichen und vielschichtigen AKP. Spanien hingegen gehört nicht zur außenkulturpolitischen „ersten Liga“. Das Land hat jedoch ein enormes Potential, seine kulturelle Ausstrahlung außenpolitisch zu nutzen. So verfügt es mit der spanischen Sprache und den mit Lateinamerika geteilten kulturellen Wurzeln über zwei Faktoren, die ihm eine prädestinierte Position auf dem internationalen Parkett verleihen könnten. Die systematisch-vergleichende Studie beschäftigt sich auf innovative und detaillierte Weise mit der politisch-administrativen und konzeptionellen Ausprägung des Politikfeldes der AKP in Spanien und Deutschlands, wodurch aufschlussreiche Perspektiven und Chancen für beide Länder aufgezeigt werden.

Auswärtige Kulturpolitik und „Auslandsdeutsche“ in Lateinamerika 1949-1973 (Auswärtige Kulturpolitik)

by Nikolaus Barbian

​In der auswärtigen Kulturpolitik hat es keine „Stunde Null“ gegeben. Gestützt auf umfangreiches Quellenmaterial arbeitet Nikolaus Barbian die langen Linien einer auf die „Auslandsdeutschen“ bezogenen Außenkulturpolitik heraus und weist nach, dass es in dieser Hinsicht deutliche Kontinuitäten in der jungen Bundesrepublik gegeben hat. Besonders in Lateinamerika stellten die deutschen Migrantengemeinschaften eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den kulturpolitischen Wiederaufbau dar. Die Geschichtsschreibung und das Selbstbild der auswärtigen Kulturpolitik in Deutschland müssten daher unvollständig bleiben, wenn sie die Entwicklung der problembeladenen Haupttradition dieser Politik nach 1945 unberücksichtigt ließen.

Auswärtige Musikpolitik: Konzeptionen und Praxen von Musikprojekten im internationalen Austausch (Auswärtige Kulturpolitik)

by David Maier

Musik spielt in der Kulturellen Programmarbeit der Auswärtigen Kulturpolitik schon immer eine wichtige Rolle. Doch wie und auf welcher Grundlage wird die Musikarbeit im Ausland durchgeführt? Inwieweit orientiert sich das Kulturmanagement der Mittlerorganisationen und deutschen Auslandsvertretungen an den strategischen Zielen der Auswärtigen Kulturpolitik und welche Konzepte leiten sie hieraus ab? David Maier untersucht die Dimensionen und Wechselbeziehungen von Kulturmanagement und Auswärtiger Kulturpolitik, diskutiert anhand zahlreicher Praxisbeispiele und Experteninterviews, inwieweit die Qualifikationen, Motivationen und musikalischen Kenntnisse der Durchführenden Einfluss auf die Musikarbeit im Ausland haben.

Auswärtiges Amt: Diplomatie als Beruf

by Enrico Brandt

Enrico BrandtlChristian Buck Dieses Buch handelt nicht von deutscher Außenpolitik, sondern vom Beruf des Beamten im Auswärtigen Dienst. Was tut ein Kulturreferent an einer deutschen Botschaft? Welchen Alltag hat der Mitarbeiter im Krisemeaktions­ zentrum? Und der Leiter der Auslandsvertretung auf Mallorca: Arbeitet man da überhaupt? Der Botschafter: Sitzt er in einem irdischen Olymp, gibt hilfe­ suchenden Regierungen weise Ratschläge und bewältigt selbst die ärgste Kri­ se, wenn links und rechts die Granaten einschlagen, mit guten Manieren, ei­ nem kühlen, leicht ergrauten Kopf und britischem Humor? (Nein, leider. ) Wie funktioniert ein Bundesministerium mit 7. 000 Mitarbeitern, einer Zen­ trale und über 200 Auslandsvertretungen? Kurz: Wie wird Außenpolitik pro­ duziert? Oder: Was erwartet die Bewerberin (und ihre Familie), falls sie das Auswahlverfahren besteht? Die Herausgeber hatten, als sie sich selbst für eine Tätigkeit im Auswär­ tigen Dienst interessierten, keine Antwort auf diese Fragen gefunden. Diese Lücke soll mit dem vorliegenden Buch geschlossen werden. Es ist keine Werbebroschüre, denn die gibt es ja schon. Auf rund vierhundert Seiten wer­ den die Aufgaben und Tätigkeiten der deutschen Diplomaten im mittleren, gehobenen und höheren Dienst - den vom Auswärtigen Amt ausgebildeten Laufbahnen - von Insidern beschrieben. Im Anhang sind die beruflichen Sta­ tionen der Autoren als Beispiel für mögliche Lebensläufe im Auswärtigen Dienst skizziert. Ein besonderer Abschnitt ist der Bewerbung, der Auswahl und der Ausbildung gewidmet. Die Beiträge zeigen, welche Vielfalt die Tätigkeit im Auswärtigen Dienst aufweist. Darin liegt einer der großen Reize.

Auswärtiges Amt: Diplomatie als Beruf

by Enrico Brandt Christian F. Buck

Wie entsteht Außenpolitik? Wie arbeitet das Auswärtige Amt? Was genau ist die Aufgabe von Diplomaten, wer sind sie und was müssen sie in ihrem Beruf können? Diese Fragen werden von hochrangigen deutschen Diplomaten anhand praktischer Beispiele beantwortet. Die deskriptive Darstellung einzelner Aufgaben und die analytische Betrachtung von Struktur und Prozess der Außenpolitik wechseln einander ab. Dabei geht es nicht um den Inhalt der Politik, sondern viel mehr um das Berufsbild des diplomatischen Dienstes sowie um Aufbau und Arbeitsweise eines großen Bundesministeriums mit über 200 Auslandsvertretungen.

Auswärtiges Amt: Diplomatie als Beruf

by Enrico Brandt Christian F. Buck

Wie entsteht Außenpolitik? Wie arbeitet das Auswärtige Amt? Was genau ist die Aufgabe von Diplomaten, wer sind sie und was müssen sie in ihrem Beruf können? Diese Fragen werden von hochrangigen deutschen Diplomaten anhand praktischer Beispiele beantwortet. Die deskriptive Darstellung einzelner Aufgaben und die analytische Betrachtung von Struktur und Prozess der Außenpolitik wechseln einander ab. Dabei geht es nicht um den Inhalt der Politik, sondern viel mehr um das Berufsbild des diplomatischen Dienstes sowie um Aufbau und Arbeitsweise eines großen Bundesministeriums mit über 200 Auslandsvertretungen. Für beide Themen bietet die Insider-Perspektive eine anders nicht zu erreichende Authentizität, ohne dabei auf kritische Reflexion und Distanz zu verzichten. Das Buch richtet sich an InteressentInnen und BewerberInnen für den Auswärtigen Dienst sowie an Journalisten, Diplomaten, Studenten, Lehrer und das außenpolitisch interessierte Publikum.

Auswärtiges Amt: Diplomatie als Beruf

by Enrico Brandt Christian F. Buck

Wie entsteht Außenpolitik? Wie arbeitet das Auswärtige Amt? Was genau ist die Aufgabe von Diplomaten, wer sind sie und was müssen sie in ihrem Beruf können? Diese Fragen werden von hochrangigen deutschen Diplomaten anhand praktischer Beispiele beantwortet. Die deskriptive Darstellung einzelner Aufgaben und die analytische Betrachtung von Struktur und Prozess der Außenpolitik wechseln einander ab. Dabei geht es nicht um den Inhalt der Politik, sondern vielmehr um das Berufsbild des diplomatischen Dienstes sowie um Aufbau und Arbeitsweise eines großen Bundesministeriums mit über 200 Auslandsvertretungen. Für beide Themen bietet die Insider-Perspektive eine anders nicht zu erreichende Authentizität, ohne dabei auf kritische Reflexion und Distanz zu verzichten. Das Buch richtet sich an InteressentInnen und BewerberInnen für den Auswärtigen Dienst sowie an Journalisten, Diplomaten, Studenten, Lehrer und das außenpolitisch interessierte Publikum. Da sich die Außenpolitik und das Berufsbild des Diplomaten ständig verändern, ist diese neue, aktualisierte Auflage entstanden.

Ausweg Wachstum?: Arbeit, Technik und Nachhaltigkeit in einer begrenzten Welt

by Julia André

Wachstum ist das Zauberwort in der Diskussion über die Reformierung gesellschaftlicher Abläufe. Doch welche Facetten birgt dieser schillernde Begriff? Durch welche Mechanismen lässt sich Wachstum erzeugen? In welchem Verhältnis steht Wachstum zu dem Wunsch, wirtschaftliche Entwicklung im Einklang mit der Natur zu erreichen? Und nicht zuletzt: Auf welchen Märkten ist Wachstum heutzutage noch möglich? Die Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Studienpreises 2006 haben sich diesen Fragen auf unkonventionelle Weise genähert und Lösungswege jenseits der ausgetretenen Wege der wissenschaftlichen und politischen Diskussion beschrieben. Die Beiträge richten einen kritischen Blick auf die ökonomische Wachstumstheorie und untersuchen Wachstum in seinem Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit, Demografie, Umwelt, Wohlfahrt und Bildung - zum Teil essayistisch und skizzenhaft, zum Teil modellhaft-empirisch.

Ausweichrouten der Reproduktion: Biomedizinische Mobilität und die Praxis der Eizellspende

by Sven Bergmann

​Immer mehr Paare und Singles mit Kinderwunsch fahren für eine reproduktionsmedizinische Behandlung ins Ausland; dieses Phänomen wird oft als „Reproduktionstourismus“ bezeichnet. Doch im Mittelpunkt der ethnografischen Studie von Sven Bergmann stehen keine Urlaubsaktivitäten, sondern Ausweichpraktiken wie das Umgehen des Verbots der Eizellspende in Deutschland. Ausgangspunkt der Untersuchung sind zwei Infertilitätskliniken in Spanien und Tschechien. Mittels welcher Praktiken wird in diesen Kliniken Verwandtschaft hergestellt? Welche Rolle spielen Anonymität, Ähnlichkeit und Imagination, wenn Keimzellen (Sperma und Eizellen) oder Embryonen von unbekannten Dritten gespendet werden? Fragen wie diesen geht der Autor auf der Basis von teilnehmender Beobachtung und Interviews nach.

Ausweitung der Coachingzone: Drei Versuche zur Selbstoptimierung in der Mittelschicht (X-Texte zu Kultur und Gesellschaft)

by Simon Roloff

Originalität, Flexibilität und Intensität zählen zu den entscheidenden Eigenschaften der zeitgenössischen Mittelschicht. Simon Roloff erfährt dies am eigenen Leib und erkundet Schauplätze der Einübung eines Habitus: Er wird zu seinem Traumjob gecoacht, improvisiert mit Managern und geht für die Ausschöpfung seiner inneren Ressourcen barfuß über glühende Kohlen. Durch einen innovativen Mix aus teilnehmenden Beobachtungen, autoethnografischen Analysen und lyrischen Montagen führt er seine Erlebnisse aus dem Fundus der Selbstverbesserung zu einem kritischen Paradigma der Gegenwart zusammen - und erzählt dabei eine Mikrogeschichte der Implementierung von klassenbasierten Normen am Subjekt.

Ausweitung der Coachingzone: Drei Versuche zur Selbstoptimierung in der Mittelschicht (X-Texte zu Kultur und Gesellschaft)

by Simon Roloff

Originalität, Flexibilität und Intensität zählen zu den entscheidenden Eigenschaften der zeitgenössischen Mittelschicht. Simon Roloff erfährt dies am eigenen Leib und erkundet Schauplätze der Einübung eines Habitus: Er wird zu seinem Traumjob gecoacht, improvisiert mit Managern und geht für die Ausschöpfung seiner inneren Ressourcen barfuß über glühende Kohlen. Durch einen innovativen Mix aus teilnehmenden Beobachtungen, autoethnografischen Analysen und lyrischen Montagen führt er seine Erlebnisse aus dem Fundus der Selbstverbesserung zu einem kritischen Paradigma der Gegenwart zusammen - und erzählt dabei eine Mikrogeschichte der Implementierung von klassenbasierten Normen am Subjekt.

Ausweitung der Markenzone: Interdisziplinäre Zugänge zur Erforschung des Markenwesens (Konsumsoziologie und Massenkultur)

by Kai-Uwe Hellmann Rüdiger Pichler

Das Markenthema ist ein Megathema. Dies betrifft nicht nur die Menge der Publikationen, sondern auch die Vielfalt an Positionen, die zu diesem Thema eingenommen werden. Hinzu kommt, daß sich die Anwendbarkeit dieses Themas längst nicht mehr auf den engeren Bereich der Konsum-, Dienstleistungs- und Investitionsgüter zu beschränken scheint. Vielmehr hat sich dieser Trend, der noch keineswegs an sein Ende angekommen ist, inzwischen auf sämtliche Märkte und darüber hinaus ausgeweitet. Alle Welt spricht von Marke, will Marke werden – Marke erscheint gleichsam als Zauberwort, das kundzutun in den Besitz heißbegehrter Schätze bringt, gewissermaßen ein postmodernes „Sesam öffne dich!“. Um diesem Phänomen etwas genauer auf den Grund zu gehen, wurden Experten aus verschiedenen Disziplinen eingeladen, die These einer Ausweitung der Markenzone von unterschiedlichen Theorieperspektiven zu prüfen und die damit verbundene Entwicklung anhand konkreter Beispiele auf ihre Chancen und Risiken hin zu hinterfragen.

Auswertung klinischer Studien mit SPSS: Ein Leitfaden zur strukturierten Herangehensweise (essentials)

by Laura Benner Marietta Kirchner Johannes Krisam Kevin Kunzmann Anja Sander

Nach Abschluss der Datenerhebung im Rahmen einer Doktorarbeit oder einer eigens durchgeführten klinischen Studie stellen sich viele Mediziner oftmals die Frage: Was nun tun mit der Fülle an Daten? Laura Benner, Marietta Kirchner, Johannes Krisam, Kevin Kunzmann und Anja Sander stellen anhand eines Datenbeispiels aus der Onkologie dar, wie man seine Studiendaten unter Kontrolle bringt und planvoll an die statistische Auswertung herangeht. Mithilfe der Statistiksoftware SPSS veranschaulichen sie die einzelnen Schritte einer Datenauswertung und gehen neben der Darstellung von Programmfunktionen in SPSS auch auf die statistische Methodik der Auswertungsschritte und die richtige Interpretation und Einordnung der Ergebnisse ein.Die Autoren Als wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg sind alle Autoren permanent damit beschäftigt, durch Statistik die Gesundheit von Menschen und somit auch (ein bisschen) die Welt zu verbessern. Neben alltäglichen statistischen Nöten von Medizinstudenten und Klinikumsmitarbeitern kümmern sie sich zudem noch um universitäre Lehre, Projektarbeit in klinischen Studien und ihre eigenen methodisch-statistischen Forschungsprojekte.

Auswertung qualitativer Daten: Strategien, Verfahren und Methoden der Interpretation nicht-standardisierter Daten in der Kommunikationswissenschaft

by Andreas M. Scheu

Der Band bietet einen Überblick über qualitative Auswertungsverfahren und -strategien im Fach Kommunikationswissenschaft. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Auswertung unterschiedlichen Datenmaterials (z. B. Interviews, Gruppendiskussionen, audiovisuelle Daten), mit forschungspraktischen Herausforderungen in Quer- und Längsschnittstudien, mit unterschiedlichen Strategien der Datenauswertung (z. B. Typologien, Cluster, Vergleiche, Diskursanalysen, Netzwerkanalysen) sowie verschiedenen qualitativen Perspektiven; von eher induktiven Auswertungsstrategien über deduktive, theoriegeleitete Verfahren bis hin zu teilweise automatisierten Prozessen.

Auswertung von Herzstromkurven hinsichtlich ihres typenmäßigen Verhaltens

by Gabriel Kurz

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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